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Tagebuch eines Taugenichts

„Hi, ich bin Sarah ich bediene euch heute Abend!“ sagte die junge Kellnerin zu uns. „Grüß dich!“ erwiderte ich „Ist Maria heute gar nicht da?“ „Nein die ist krank und ich hab ihre Schicht übernommen. “ gab Sarah zurück. Ich war etwas enttäuscht, Maria war unsere Stammbedienung hier und sehr tüchtig. Sarah hielt sich nicht lange auf und fragte was wir trinken wollten. Ohne Berührungsängste quatschte sie mit uns, als sie uns die Karten reichte.

Wir wussten, was wir wollten. Wir bestellten und Sarah verschwand. Ich hatte einen erfolgreichen Geschäftstermin hinter mir und war mit Kunden und Kollegen zunächst beim Essen dort regelten wir die Details und jetzt wollten wir im 4 Sterne Hotel, in dem die Kunden untergebracht waren in der Hotelbar feiern. Sarah kam rasch mit den Getränken zurück. Sie sah mich unsicher an griff dann zu meinem Gin Tonic und gab ihn mir. Ich nippte daran und Sarah an „Perfekt!! Meine Gratulation an den Barkeeper!“ sagte ich.

Sie war erleichtert denn sie hatte mir nur ein großes Tonic gegeben. Der Alkohol floss in Strömen ich sagte Sarah immer wenn eine Flasche Champagner leer ist, soll sie eine neue Flasche bringen. Ich betrachtete sie wenn sie vorbei lief, sie war so 18 Jahre alt maximal 20, blond, tolle Figur. Ein absoluter Traum, mein Jagdinstinkt war geweckt. Ich wollte sie haben!! Nur wird sie sich von einem 46 jährigen ficken lassen? Das galt es herauszufinden.

Während alle aus meiner Gesellschaft tranken und feierten, ging ich zum Rauchen raus. Direkt vor mir standen Fahrräder an einem Ständer. Auf einem entdeckte ich etwas, am Schloss stand in pinker Glitzerschrift „SARAH“ das hat sie wohl mal gemacht, als sie deutlich jünger war. Ich drückte meine Zigarette aus ging hinein, holte mir vom Servierwagen unauffällig ein Steakmesser und ging zurück. Unbemerkt schnitt ich den hinterreifen auf. Zischend verließ die Luft den Reifen. „Ach was ich gehe auf Nr sicher!“ dachte ich mir und schnitt den Vorderreifen auf.

Zufrieden mit mir ging ich zurück. Sarah wurde gerade von meinem Justiziar genötigt ein Glas Champagner zu trinken. „Meine Schicht ist um“ sagte Sarah „würden sie mit zur Bar kommen, wegen der Rechnung. “ dabei sah sie in meine Richtung. Ich folgte ihr und an der Bar trafen wir auf den Barchef. „Wie immer?“ fragte er. Sarah sah ihn fragend an. „Der Herr zahlt auf Rechnung. “ erklärte er. Ich nickte und kramte in meinem Geldbeutel dann hielt ich Sarah 50€ „Für dich, danke für die Arbeit!“ meinte ich.

Sarah sah mich fragend an. „Dein Trinkgeld…“ lachte ich. Sarah errötete steckte es ein. Wie zufällig war kam ich an Sarah vorbei als sie fluchend an ihrem Fahrrad stand. „So eine Scheiße!“ entfuhr es ihr. Unschuldig wie nur möglich, fragte ich was los ist. „Die Reifen sind platt!“ sagte sie. „Wo musst du hin?“ fragte ich „ich fahr dich und dein Radl heim. “ Sarah zögerte, „Wenn es ok für Sie ist!“ „Klar“ erwiderte ich.

Ich holte meinen X5 klappte die Sitze um und lud ihr Radl ein. „Wohin gehts?“ fragte ich als Sarah neben mir Platz nahm. Sie nannte mir ihre Adresse „Aber sie müssen wegen der Baustelle den Umweg über die Bundesstraße nehmen“ fügte sie hinzu. „Du! Nicht Sie, ich bin der Tom!“ „Sie ähhh du bist doch der…?“ „Genau der bin ich!“ erwiderte ich. Ich war dankbar für den Umweg so konnte ich mich mit Sarah ausführlich unterhalten.

So erfuhr ich alles, da ich sofort das Gespräch auf eine persönliche Ebene zog, sie hatte keinen Freund und hatte ihr Abi in der Tasche, jetzt träumte sie von der großen weiten Welt. Wir saßen noch eine Weile im Auto vor dem Haus ihrer Eltern und quatschten. Irgendwann meinte ich zu„Ich lass dein Fahrrad reparieren und du hast es morgen mittag wieder!“ „Wieso solltest du das machen?“ fragte Sarah „Damit ich was gut bei dir hab!“ sagte ichSarah sah mich fragend an.

„Schau, ich fand unsere Fahrt mit den Gesprächen genial und das würde ich gern wiederholen!“ erklärte ich ihr. „Ich lass dein Fahrrad reparieren und du gehst mit mir essen!“ Sarah zögerte ich sah wie sie überlegte. „Ok!“ kam zurück. „Cool ich hol dich Samstag um 19:00 Uhr ab! Zieh dich schick an. “ Sarah lachte „ok“ und verschwand im Haus. Ich fuhr heim, ließ den X5 in der Einfahrt stehen und ging ins Haus.

Im Schlafzimmer brannte noch Licht, als ich eintrat las meine Frau noch in einem Katalog. Ich zog mir im Bad meine Schlafshorts und T-Shirt an und ging stieg zu meiner Frau Simone ins Bett. Sie hatte nur ein Panty und ein enges Trägertop an. Sie legte den Katalog weg und sah mich an. Ich war geil und wollte ficken, also küsste ich sie. Simone erwiderte die küsse, „mhhh da hat jemand noch was vor!“ kicherte sie.

Ich zog ihr Top über den Kopf ihre schönen C Brüste wippten und ich massierte sie während ich sie aufs Bett drückte und weiter küsste. Ihre Hände wanderten über meinen Rücken und zogen mein T-Shirt über den Kopf „das brauchst du nicht mehr!“ flüsterte sie. Ich wanderte mit meinem Mund zu ihren Brüsten. Leise seufzte Simone auf und kraulte meinen Kopf während ich ihre Brüste massierte und daran knabberte. Ich wanderte küssend über ihren Körper.

„Wie geil sie doch ist, meine Frau“ dachte ich mir. Sie stützte sich auf ihren Armen ab. Als ich am Gummizug ihrer Panties ankam ergriff ich diesen und zog sie langsam aus, dabei sah ich ihr tief in die Augen. Ich küsste die Innenseiten ihrer Schenkel bis ich an ihrer Pussy angelangte. Ich fuhr mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Fuhr mit meiner Zunge in sie und züngelte sie. „Ohjaaaa!“seufzte sie und streckte mir ihr Becken entgegen.

Ich merkte wie sie feucht wurde. Ich kümmerte mich um ihre Clit und saugte ihre Perle in meinen Mund. „Mmmmhhh“ stöhnte sie auf und drückte meinen Mund auf ihre Clit, dabei ließ sie sich mit dem Rücken aufs Bett fallen. Ich drang mit einem Finger in sie ein und kreiste langsam um ihren G-Punkt. Simone stöhnte laut auf und sofort ließ icj von ihrem G-Punkt ab. „Ohhhh gemmeeeiin“ stöhnte Simone auf. Dann zog sie mich hoch küsse mich und drehte mich auf den Rücken.

Sie griff sofort in meine Schlafshorts und wichste meine Schwanz. Wild tanzten unsere Zungen. Sie saugte an meinen Brustwarzen während sie mit der einen Hand weiter meinen harten Schwanz wichste und mit der anderen Hand meine Shorts herunter zog. Dann küsste sie meine Eichel, leckte den Schaft entlang, lutschte meine Eier, dann fuhr sie zurück und ließ meine Eichel in ihrem Mund verschwinden. Sie nahm ihre Hände von meinem Schaft, stützte sich auf dem Bett ab, und bewegte ihren Kopf auf meinem Schwanz auf und ab.

Sie hatte dabei mit ihren Lippen meinen Schwanz fest umklammert so dass sie ihn auf diese weise wichste. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel. Sie blies fest, hart. Dann ließ sie meinen Kolben tief in ihrem Rachen verschwinden. Sie griff nun mit einer Hand ab meinen Schaft nur um nun zärtlich an meiner pulsierenden Eichel zu lutschen. Sie sah mir dabei in die Augen, während sie sanft meinen Schwanz lutschte und dann wieder tief in ihrem Rachen verschwinden ließ.

Dann stieg sie auf mich „Lass dich verwöhnen! Nach deinem anstrengen Tag!“ mit diesen Worten verschwand mein Schwanz in ihrer heißen und feuchten Muschi. Dabei stöhnte sie lustvoll auf. Sie ließ meine Schwanz ganz in sich gleiten, als sie begann mich zu reiten. Dabei ließ sie ihr Becken kreisen ich hatte das Gefühl mein Schwanz würde in ihr tanzen. Dann begann sie mich wild zu reiten „Oh jaaaa, mnnhhghhhh, dein Schwanz ist so geil!“ stöhnte Simone immer wieder.

Ich wusste sie konnte reitend nicht kommen. Ich genoss ihr Bewegungen auf mir. Dann drehte ich sie auf den Rücken „Jaaaa fick mich“ stöhnte sie auf. Ich stieß mit harten wilden Stößen immer feste zu „So brauchst du es!“ keuchte ich. „Jaaa…. jaaa“ stöhnte sie bei jedem Stoß laut. Ich wurde immer schneller „oh…ja…. ohhh…jaaa…. ohhhhh jaaaaaa!“ schrie sie auf während sie kam. Mit dem letzten Stoß kam auch ich. Erschöpft rollte ich von Simone herunter die noch zitternd vom Orgasmus zu mit rollte „Geht noch was?“ in mein Ohr hauchte nur um sofort ihre Lippen über meinen Schwanz zu stülpen und wie wild daran saugte und lutschte.

„Ohhh…. Gott…Simone!“ stöhnte ich auf. Mein Schwanz hatte keine Chance schlaff zu werden. Wie in einem Vakuum lutschte, saugte sie an meiner Eichel während ihre Zunge darüber tanzte. Ich packte Simone drehte sie auf den Bauch aufs Bett und begann sie wild von hinten zu ficken. Simone stöhnte auf als ich sie zu Stoßen begann. „Jaaaa fick deine Frau ordentlich durch!!“ keuchte sie. Mit wilden Stößen rammte ich ihr meinen Schwanz in voller Größe in ihre heiße Nasse Spalte.

„Jaaaa…. sssssooo…brauch…..oohhh Gooottt“ wimmerte sie unter meinen Stößen. Immer wieder meinen Stößen kam es immer wieder zu einem Queef. Simone wimmerte vor Geilheit unter mir. „Oh…oh…oh“ stieß sie bei jedem Stoß hervor. Schließlich stieß sie einen lauten Schrei aus und wir kamen gemeinsam. Ich entleerte mich stoßweise in ihr. Als ich erschöpft neben sie rollte sah ich wie mein Sperma zusammen mit ihren Säften aus ihrer Pussy tropfte. Nach einer Weile hatten wir uns erholt und sie rutschte in meinen Arm.

Nach einer Weile redeten wir über die Probleme der Kinder in der Schule.


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