Mit Moni in der Therme

Mit Moni in der Therme. Vor einiger Zeit habe ich schon eine Story von, mit und über meine damalige Freundin Monika geschrieben. Nun haben wir zusammen ein Wochenende in der Steiermark verbracht. Meine Frau war mit Freundinnen für zehn Tage in New York und Moni hat sich zwischenzeitlich von ihrem Mann getrennt. Durch Zufall haben wir uns während dieser Tage getroffen und uns sehr intensiv über unsere geile Zeit unterhalten. Da wir sehr detailreich über unsere geile Ausschweifungen und die heißen Treffen nach unserer Trennung gesprochen haben, schob ich ein mächtiges Rohr, das ihr nicht verborgen blieb.

Schließlich kam einer von uns beiden auf die Idee doch mal einen Tag in der Therme Erding zu verbringen. Da Erding stark von Leuten aus unserer Gegend besucht wurde, machte ich den Vorschlag, drei Tage nach Bad Waltersdorf in der Steiermark zu fahren. Da wir beide Zeit hatten, habe ich gleich am Handy eine Unterkunft gebucht und am nächsten Morgen fuhren wir los. Obwohl es Winter war, war sie sehr „nett“ gekleidet als ich sie an der Wohnungstür abgeholt habe.

Sie trug schwarze, wadenhohe Stiefel, schwarze Leggings, einen grauen Strickkleid mit Reißverschluss. Eine warme Jacke trug sie über dem Arm. Jede ihrer Kurven war zu sehen. Über die Jahre wurde sie immer fraulicher und hatte ausgeprägte Rundungen an den allerbesten Stellen. Sie stand da wie eine üppige Sanduhr und ihre dicken Nippel drückten sich wegen der Kälte durch den Stoff des Kleides und sprangen mir sofort ins Auge. Oh Mann, wie geil. Während der Fahrt war eines unserer Gesprächsthemen wieder unsere wilden Fickereien in nahezu jeder Umgebung.

Wie damals war sie immer noch sehr leicht mit Schweinkram aufzuheizen, was sie mir auch bestätigt hat. Sie gestand, dass sie bereits gestern während wir darüber gesprochen haben, feucht zwischen den Schenkeln wurde und drauf und dran war mich zu fragen, ob ich nicht mit zu ihr kommen wollte. Auch während wir heute darüber sprachen wäre sie feucht und würde es genießen, wenn ich ihr sagen würde, was ich heute Abend mit ihr anstellen würde.

Wie der Abend laufen würde war nun klar. Ich sagte ihr, dass ich sie vor dem Abendessen ankleiden würde. Auf ihre Frage was ich wählen würde, sagte ich, dass ich an ihrem Outfit nicht viel ändern würde, lediglich der Bh, der Body, die Leggings und der Slip würden zu Hause bleiben. Somit würde sie zum Abendessen das Beben ihrer großen Titten unter dem engen Strickkleid zur Schau stellen und ihre nasse Muschi mitsamt ihrem Prachtarsch wäre zu jedem Augenblick durch einen Zug am Reißverschluss entblößt.

So ging das die ganze Fahrt weiter und mein Schwanz wollte sich überhaupt nicht mehr beruhigen und meine Eier waren fest und prall. Nach der Ankunft packten wir unsere Badeklamotten, stiegen ins Auto und fuhren in die Therme. Jeder verschwand in einer Umkleide und machte sich zum plantschen fertig. Nachdem ich meine Klamotten im Spind verstaut hatte kam sie um die Kurve und mir blieb die Spucke weg. Ihre massigen Titten waren in einem schwarzen Bikini verstaut, der an diesem Gewicht schwer zu tragen hatte.

Die beiden Körbe waren dem hier sehr nahe. Ihr praller Arsch wackelte in einem für ihre Backen etwas zu knappem Slip. Mir war es recht, mich machte es einfach nur geil. Bis heute hatte Moni nicht die Spur von Zellulite und es machte Spaß diesen Körper anzuschauen. Das merkten auch die anderen Gäste, die sich die Köpfe verdrehten. Nicht nur geile Böcke gafften sie an, auch Frauen schielten ihr nach. Das warme Wasser half nicht wirklich, dass sich mein halb steifer Schwanz endlich mal beruhigen würde.

Bei jedem Wechsel von einem Becken zum anderen trug ich immer mein Handtuch vor meinem halbsteifen Schwanz. Am Ende des Badetages gingen wir zu den Umkleiden und ich überlegte mir eine geile Schweinerei mit ihr. Ich sagte ihr, dass wir duschen gehen und ich eine Familienkabine suchen würde. Wenn sie ebenfalls mit duschen fertig sei, soll sie nur mit dem Handtuch um ihren prächtigen Körper gewickelt zu mir in die Kabine kommen. Sie willigte grinsend ein.

Nach der Dusche ging ich nur mit dem Handtuch um die Hüften gewickelt zum Spind, holte lediglich meinen Cockring, den ich in meinen Klamotten versteckt hatte und suchte uns eine Familienkabine. In der Kabine angekommen legte ich den Cockring an (Original Foto von mir)und wickelte mein Handtuch wieder um meine Hüfte. Die ständig härter werdende Latte drückte den Stoff des Handtuchs stark nach vorne. Als ich ihre Stimme hörte öffnete ich die Türe, trat heraus und ging ihr auf dem Zwischengang im Umkleidebereich entgegen.

Ich sah ihre dicken Titten die mit dem Handtuch wippten und sie sah das ausgebeulte Handtuch wegen meiner Latte, die ständig fester an das Handtuch drückte. Verdutzt und grinsend kam sie in die Kabine. Ohne lange zu warten oder zu reden öffnete ich ihr Handtuch, ließ es auf den Boden fallen und gab ihm sogleich einen Stoß mit dem Fuß. Erschrocken wollte sie nach unten nach dem davongleitenden Badetuch greifen, was ihre dicken Titten mächtig in Wallung brachte, ihr aber nichts geholfen hat.

Sie Stand splitternackt in der Kabine, ich trug noch das Handtuch. Ich setzte mich auf die Bank ohne den Blick von ihren Titten zu lassen. Sitzend öffnete ich mein Handtuch und präsentierte ihr meinen harten Schwanz, der sich ihr mit dem Cockring pulsierend entgegen streckte. Mit weit geöffneten Augen nahm sie die Hand vor ihren geöffneten Mund und zog tief Luft in sich. Meine Hand griff um meinen Schwanz und zog die Haut nach hinten dass die geschwollene Eichel völlig frei lag.

Durch den Blutstau wurden auch meine Eier immer dicker. Eine Angestellte kam vorbei und nahm dankend das Badetuch vom Boden, das wenige Sekunden vorher um diesen geilen Körper gewickelt war. Hierauf stand ich auf, wickelte mein Handtuch so gut es wegen meinem Ständer ging um meine Hüfte und sagte ihr, sie soll hier in der Kabine bleiben und ich würde unsere Klamotten holen. Sichtlich nicht völlig erfreut fügte sie sich meiner Anordnung. Was blieb ihr auch anderes über? Am Spind angekommen öffnete ich diesen und entnahm nur ihre Jacke und die wadenhohen Stiefel.

Ich begnügte mich mit meiner Jeans, Schuhen und meiner Jacke. Ob sie wollte oder nicht, sie musste anziehen was ich ihr anbot, oder nackt bleiben. An der Kabine angekommen schloss sie die Türe auf. Ich trat in die Kabine, legte die Utensilien ab. Dann trat ich erneut zur Tür und öffnete diese Sperrangelweit, damit sie splitternackt zu sehen gewesen wäre. In der Türe stehend nahm ich ebenfalls mein Handtuch ab und mein harter Schwanz schnellte förmlich waagrecht nach vorn.

Auch ich wäre splitternackt zu sehen gewesen und mein harter Schwanz und meine prallen Eier mit dem Ring an der Wurzel wäre ein lohnender Anblick gewesen. Mich machte unsere öffentliche zur Schau Stellung unglaublich geil. Schnell war ihr klar was ich wollte, denn sie griff nach dem Mantel. Da sie keine Erlaubnis von mir hatte diesen anzuziehen nahm ich ihn ihr wieder ab und lies sie weiterhin nackt in der Kabine stehen. Währenddessen stieg ich in meine Jeans und drückte meinen prallen Schwanz hinein, der sich wegen dessen härte abzeichnete.

Danach zog ich lediglich meine Jacke über. Moni nestelte an ihren Klamotten und ihr war schnell klar, dass außer Mantel und Stiefel nichts für sie dabei war um es anzuziehen. Sie fragte mich ob ich denn noch alle Tassen im Schrank habe und gab mir zu verstehen, dass sie nur mit der Jacke bekleidet niemals aus der Kabine gehen würde. Das ließ ich unbeantwortet, zog meine Jacke über meinen ebenfalls nackten Oberkörper, öffnete die Tür und ließ sie nackt in der Kabine stehen.

Total verdutzt folgten mir ihre Augen. Ich gab ihr lediglich zu verstehen, dass ich unseren gemeinsamen Spint ausräumen und im Bereich vor den Kassen auf sie warten würde. Spätestens dann würde sie aus der Kabine kommen wenn die letzte Kontrolle bei Betriebsschluss sein würde. Im Wartebereich freute ich mich schon auf den Augenblick, in dem Moni um die Ecke und mit ihren wackelnden Fleischbergen auf mich zukommen würde. Voller Erwartung presste sich mein harter Schwanz gegen den Jeansstoff.

Keine fünf Minuten später war es soweit. Moni kam wie ich es mir ausgemalt hatte auf mich zu, die Jacke bis obenhin geschlossen und nicht gerade mit ihrer freundlichsten Miene. Sie wusste wie das Beben ihre dicken Titten auch von nicht eingeweihten zu sehen war. Ein Bild für Götter. Auch wusste ich um ihre nackte Muschi, nur von der Jacke verdeckt. Ich legte meinen Arm um ihre Taille und so gingen wir zum Ausgang.

Natürlich glitt meine Hand zum Ende ihrer Jacke und suchte den Kontakt zu ihrem nackten Arsch. Am Tresen wartend kam sie ganz eng zu mir um sich einen deftigen Griff an meine pochenden Eier zu gönnen. Es war knapp nicht in die Hose zu spritzen. Lächelnd wendete sie sich ab um durch den Drehkranz die Therme Richtung Auto zu verlassen. Ich erledigte das Finanzielle und folgte ihr in etwa 15m Abstand. Am Parkplatz angekommen sah ich ihren rechten Arm nach oben gehen, der sich daraufhin wieder nach unten bewegte.

Am Auto angekommen ging sie zur Fahrerseite und blieb mir abgewandt stehen. Als ich am Auto angekommen war, drehte sie sich um und präsentierte mir ihre nackte Vorderansicht, da sie sich mit der Bewegung des Armes ihre Jacke öffnete. Mit beiden Armen umschlang sie meinen Hals und trieb mir ihre Zunge tief in den Mund. Anfangs war mir nicht bewusst, dass sich mit dem heben ihrer Arme um meinen Hals ihr nackter Arsch entblößen würde.

Das habe ich erst bemerkt als ich meine Arme ebenfalls um sie schlang. Hierbei erwischte ich ihre nackten Arschbacken und war davon hellauf begeistert. Mit einem kräftigen Druck schob ich sie ans Auto. Ihre durch die offene Jacke sichtbaren Titten waren mächtig in Bewegung und ich konnte mir einen Griff dahin nicht verkneifen. Durch die Kälte waren ihre Zitzen steinhart und wollten sicherlich von mir gekniffen werden. Die geöffnete Jacke schob ich zwischen ihrem nackten Arsch und die Autotür, sodass ihre komplette Vorderseite nun völlig nackt war.

Ihrer nassen Muschi zufolge war sie bereit das Spiel fortzusetzen. Mir war ebenfalls zu mehr zu Mute, sodass ich sie an mich zog und die offenen Enden des Reißverschlusses ihrer Jacke an ihrer Hinterseite zusammen fügte und ihn soweit es ging hinter ihrem Prachtarsch geschlossen habe. Da sie mit mir an der Fahrertüre stand war klar, dass sie mit der so geöffneten Jacke zur anderen Seite gehen musste und ihre nackten Glocken jedem zur Schau stellen würde, denn den Reißverschluss konnte sie nicht erreichen.

Während der Fahrt saß sie ebenfalls mit der derart geschlossenen Jacke neben mir und offensichtlich gefiel ihr, dass ihre dicken Titten für Passanten zu sehen waren. Nach der etwa halbstündigen Fahrt kamen wir an unserem Häuschen an und ich hielt weiter weg als nötig den Wagen an. Auch hier hatte sie so wie ich ihre Jacke präpariert hatte Richtung Hütte zu gehen. Anfangs unsicher stieg sie aus dem Auto als ich ihr die Türe öffnete, sah sich um und ging ein wenig verunsichert zur Türe.

Da ich die Taschen noch aus dem Kofferraum holen musste, ließ ich mir Zeit und beobachtete sie. An der noch verschlossenen Haustüre musste Moni warten bis ich mit unseren Taschen zum Haus gehen würde, um die Türe aufzuschließen. Da ich die ganze Zeit über ein Vollrohr geschoben habe, war ich meinerseits auch zu allem bereit. Daher kam mir in den Sinn, mich, bevor ich unsere Taschen aus dem Kofferraum nahm, splitternackt auszuziehen. Hinter dem Auto öffnete ich meine Jacke unter der ich ohnehin nackt war, öffnete meine Hose und schob diese über meinen Schwanz nach unten.

Dieser schnellte förmlich nach vorn, da der Ring eine Menge Blut an der Zirkulation hinderte. Fast könnte man sagen, dass die härte von meinem Schwanz und die prallen Eier schmerzten. Aber geil, wie sich meine dicke Eichel von selbst aus der Haut drückte und prall glänzte. Da ich noch meine Schuhe trug musste ich die mit heruntergeschobener Hose loswerden. Raus aus den Schuhen, raus aus der Hose, die Klamotten gepackt, bin ich zu Monika gegangen, die mit großen Augen und offenem Mund dastand und kein Wort heraus brachte.

Den offenen Mund nahm ich zum Anlass um sie vor mir in die Knie zu bitten um ihr mein hartes Gemächt da hinein zu stecken. Noch mehr verdutzt nahm sie in nicht ohne Mühe in den Mund und lutschte ihn so wie ich es haben wollte während ich die Türe aufschloss. Sogleich als wir in der Hütte waren bugsierte ich sie zu dem Tisch in der Wohnstube, zog die Stühle darunter hervor, setzte sie drauf, nahm vor ihr auf einem Stuhl Platz, öffnete ihre fleischigen Schenkel und gab ihrer nassen, kalten Muschi einen tiefen, feuchten Kuss.

Ihr tiefer Seufzer sagte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Der Geruch und die Nässe ihrer Fotze machten mich immer gieriger darauf, sie noch intensiver zu lecken, was sie ihrerseits mit noch mehr Nässe und noch mehr Stöhnen quittierte. Schließlich kam meine fleischige Monika heftig zum sehr nassen Orgasmus und schüttelte sich richtig durch. Während ihr erster Orgasmus am Abklingen war postierte ich mich vor ihrer glänzenden Fotze, wichste vor ihren Augen noch meinen Schwanz und steckte ihr meine dicke Eichel bis zum Anschlag in die nasse Fotze.

Schnell stieg meine Stoßzahl und immer wilder hüpften ihre nackten Glocken vor meinen Augen hin und her. Als ich sie mir Griff, zwirbelte ich derb ihren Zitzen. Der Anblick ihrer gedehnten Zitzen, ihr Schmerzseufzer und die Tatsache, dass die Türe völlig offen Stand gaben mir den Rest. Ich Griff noch an meinen harten Schwanz um die Haut nach hinten zu ziehen, sodass mein Schwanz nicht in sie hineinrollt, sondern dass sich die prallen Adern und die dicke Eichel in sie hinein drückten.

Wenige tiefe Schübe später zog ich ihr meinen glänzenden Prügel heraus, schlug ihn ihr noch ein paar Mal auf die Fotze um dann heftig und mit Wucht auf sie abzuspritzen. In hohem Bogen spritzte mein Samen in ihr Haar, ihr Gesicht, ihre wippenden Titten und ihren Bauch. Langsam ebbte unserer Geilheit ab. Wir sortierten unsere Klamotten und gingen lachend unter die Dusche. Der Abend verlief sehr nett und wie immer mit aufreizenden Themen. Auch sie nahm Worte in den Mund die ich vorher nicht von ihr gewohnt war und brachte die Dinge auf den Punkt.

Sie gab mir zu verstehen, dass ihr das ausgeliefert sein und ihre Nacktheit Anfangs nicht gefallen hat und sie gezögert hat sich darauf einzulassen. Aber nach ihrer Erfahrung war sie annähernd im geilen Rausch und nicht mehr fähig gegen zu lenken. Auch in diesem Augenblick würde Sie sich wünschen, ich würde ihr sagen sie soll ihre Klamotten ablegen und alle alltäglichen Dinge nackt in der Hütte machen. Für mich war es DIE Einladung und ein geiler Wunsch ging für mich in Erfüllung.

Natürlich sagte ich ihr, sie solle sich splitternackt ausziehen, ihre Klamotten zurück in ihre Reisetasche packen und mir diese geben. Etwas wiederwillig tat sie dann wie ich ihr gesagt habe und verstaute ihre Utensilien in der Tasche. Wenige Minuten später sah ich sie auf der Treppe. Zuerst kamen ihre nackten Beine zu Vorschein, dann die Reisetasche, ihre ausladenden Hüften und schließlich wippten ihre dicken Titten im Takt ihrer Schritte die Treppe nach unten. Ihre Tasche übergab sie mir mit einem schüchternen lächeln.

Ein deftiger Klaps auf ihre linke Titte ließ diese heftig schaukeln. Anschließend sage ich ihr, sie soll ihre Tasche in den Kofferraum meines Autos stellen, da ich mir ab sofort wünschen würde, dass sie unseren gemeinsamen Hüttenaufenthalt nur nackt genießen soll. Anfangs schien ihr der Gedanke wieder nicht recht zuzusagen, aber ein Griff an den Arm und ich bugsierte sie nackt ins Freie und zu meinem Auto. Etwas wiederwillig packte sie ihre Tasche in den Kofferraum und wollte sich schnell wieder in die Hütte verziehen.

Ein Griff von hinten an ihre nackten Titten verhinderte, dass sie sich in die Sicherheit des Hauses begeben konnte. Indem ich ihren Kopf nach vorne und ihre Hüfte nach hinten zog, beugte sie sich nach vorne und lag mit ihren dicken Titten im Kofferraum und streckte mir zugleich ihren nackten Arsch entgegen. Ich beugte mich nach vorne und gab ihrer kalten Muschi einen dicken Schmatz, den sie mit einem Seufzer sehr gerne annahm. Wieder zurück im Haus gab sie mir zu verstehen, dass sie es möchte, dass ich ab sofort dauernd meinen Cockring zu tragen hätte und auch ständig ohne Hose zu sein hätte.

Gerne willigte ich dem ein, dass ich gerne ständig den Cockring tagen, aber keineswegs ohne Hose umherlaufen werde. Der Kompromiss war, dass ich auf Shorts ganz verzichten würde. Da sie andauernd mit ihren dicken, nackten Titten umherlief war mein Schwanz die meiste Zeit hart. Dauernd befummelten wir uns und lebten unsere Geilheit aus sooft wir wollten aus. … Die Erlebnisse der anderen Tage schreibe ich mal wenn ich mal Lust dazu hab. Bis dann.