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Anal entjungfert

Ich war damals 19 Jahre und war frisch umgezogen. Ich kannte somit hier keinen. Ihn lernte ich in einem Café kennen. Da das Café gut besucht war, fragte er, ob er sich dazusetzen konnte, da er auch allein hier wäre. Er hieß Peter, war 34 Jahre und sah traniert aus. Wir kamen irgendwann ins Gespräch und unterhielten uns über dies und das. Irgendwann fragte er, ob ich nicht noch Bock auf ein Bier bei ihm hätte.

Bis heute weis ich nicht, warum ich mit ihm gegangen bin. Er wohnte nicht weit weg. Die Wohnung war schön groß und hell. Sie war auch geschmacklich schön eingerichtet. Er bat mich ins Wohnzimmer und ich nahm auf der Couch Platz. Er holte 2 Bier und wir stießen an. Dann fing er an mich auszufragen über meine sexuellen Erfahrungen und Vorlieben. Ich war erst erstaunt, aber erzählte ihm, dass ich noch nicht so erfahren sei.

Er meintem ob ich schon mal einen Porno gesehen hätte und dazu gewichst hätte. Klar sagte ich und er meinte, er würde gern jetzt einen schauen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, lies ihn aber machen. Er schaltete einen Porno ein und zog sich neben mir die Hose aus. Er hatte einen schönen gearderten Schwanz, etwas nach rechts gebeugt und 19×4 (hat er mir später erzählt). Nach seiner Aufforderung tat ich es ihm gleich.

Der Porno lief und wir wichsten uns jeweils. Ich musste aber immer rüber schauen, was er bemerkte und meinte, ob ich ihn mal anfassen will. Nach kurzem Zögern fasste ich ihn an und der nahm meine Hand und bewegte sie auf und nieder, während ich seinen Schwanz hielt. Ich fand das zuerst komisch, aber es dauerte nicht lange, da empfand ich es erregend. Er meinte, dazu es ihm gefällt und fragte, ob ich schon mal geblasen hätte.

Das verneinte ich und er meinte, dass es geil sei und ob ich es nicht probieren will. Er sagte, dass ich vor ihn kommen soll und mich vor ihn hinknien soll. Ich wusste nicht, warum ich es tat. Vielleicht weil ich mittlerweile sehr geil war. Er erklärte mir, was ich machen sollte und korrigierte mich, wenn ich was nicht richtige machte. Es war zu erst ein komisches Gefühl einen Schwanz zu blasen, gefiel mir aber nach kurzer Zeit.

Auch seine Eier lecken war sehr erregend. Es schien ihm auch zunehmend zu gefallen, da er anfing zu stöhnen. Ich wollte meinen Kopf wegziehen, doch er umgriff ihn und mit einem Schlag spritzte er mir in den Mund. Vor lauter Schreck schluckte ich alles runter. Dann lies er ab und ich kniete schockiert vor ihm. Er sagte, dass es ihm gefallen habe und er sich erkenntlich sagen will. Aber vorher sollte ich noch seinen Schwanz sauber lecken, was ich dann tat.

Ich setzte mich wieder auf die Couch und er wichste mich gekonnt, bis auch ich kam. Er kam näher zu mir und küsste mich. Da ich immer geiler war, erwiderte ich und er find an mich zu streicheln. Es gefiehl mir und ich machte das gleiche bei ihm. Er stand auf, nahm meine Hand und zog mich von der Couch ins Schlafzimmer. Dort machten wir hemmungslos weiter. Er fragte, ob ich gern gefickt werden will.

Ich schaute ihn mit erstaunten Blick an, sagte aber ja. Er zog mich vom Bett ins Bad unter die Dusche und meinte, dass ich mich etwas vorbeugen soll. Er holte etwas und stand hinter mir. Ich spürte was kühles und etwas dünnes drang ihn meine Rosette ein. Er spülte mich. Anschließend ging es zurück aufs Bett. Diesmal musste er nichts sagen, sondern ich blies ihn direkt. Mittlerweile war jede Hemmung gefallen und ich war bereit für mehr.

Ich ging auf alle viere und er stand hinter mir. Etwas kaltes kam auf meine Rosette und wurde verteilt. Dann spürte ich einen seiner Finger in mir und dann noch einen zweiten. Er meinte, dass ich entspannt bleiben soll. Nur so könnte ich es genießen. Er zog ein Kondom über und fing an seinen Schwanz in mich zu schieben. Es zog und ich wusste nicht, ob ich es wollte. Aber mein Körper wollte es wohl, da er weiter eindringen konnte.

Langsam gewöhnte ich mich daran und schließlich spürte ich, dass er ganz drin war. Er harrte in der Position und fing dann an sich zu bewegen. Mich durch zog einen kleiner Schmerz, der aber schnell von Geilheit abgelöst wurde. Als ich mich daran gewöhnt hatte, fing er an mich immer heftiger zu ficken. Ich stöhnte und wurde immer geiler. Dabei schaltete mein Kopf wohl aus, da ich ihn aufforderte mich härter zu nehmen. Das lies er sich nicht zweimal sagen.

Das Gefühl seiner Dominanz und seines Schwanzes ihn mir machten mich immer willenloser. Es verging gefühlt eine Ewigkeit. Ich stöhnte immer schneller und kam auf seinem Bett. Er sagte, er würde auch gleich kommen. Er zog seinen Schwanz raus, riss das Gummi runter und stellte sich vor mich mit dem Befehl ihn fertig zu blasen. Das tat ich und er kam wieder. Auch diesmal schluckte ich. Wir lagen noch etwas auch dem Bett und unterhielten uns.

Er fragte mich, ob ich wieder kommen würde, was bejahte. Wir tauschten unsere Nummern aus. Wir verabschiedeten uns und ich fuhr heim. Auf dem Heimweg bekam ich eine Bildnachricht, die seinen Schwanz in meinem Hintern zeigte. Und drunter stand, dass er es kaum erwarten kann mich wieder zu nehmen.


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