Die erste Weiterbildung meiner Exfrau Erika!

Wie ihr ja schon wiest hat meine Exfrau nach unserer Scheidung wieder anfangen müssen zu Arbeiten. Fritz ihr neuer Ehemann und Herr hat ihr ja eine neue Stelle gefunden wo sie aber auch als Bürosklavin dienen muss. Ich darf euch jetzt (muss zugaben auch mit etwas Freude) eine Bericht schreiben was sie in dieser neuen Firma alles erleben darf. Öfter wurde sie am Po getätschelt, beim Fotokopieren griff ein Kollege an den Busen, aber als sie das ihren neuen Chef und Büro Herren Walter erzählte.

Kamm von ihm nur die Antwort meine liebe Erika für das habe ich dich ja in die Firma eingebracht du sollst mit deinen Körper und Wissen das Arbeitsklima steigern. Was blieb ihr Übrig sie ließ es sich also in Zukunft gefallen und hofft das da nicht mehr kommen würde, obwohl mit der Zeit die Annäherungsversuche und das Fummeln immer dreister wurden. Ganz besonders schlimm war ein Abteilungsleiter, der kurz vor der Pensionierung stand. Auf einem Seminar; an dem die beide teilnahmen, passierte es dann.

Erika musste sich für eine Woche mit diesem Mann im gleichen Hotel wohnen. Am ersten Tag des Aufenthaltes fing er an, während einer Konferenz ihre Schenkel zu streicheln. Sie wollte protestieren lies es aber den sie hörte noch immer die Wörter die ihr Herr Walter gesagt hatte. Aber nach einigen Minuten spürte sie, wie er mit einem Bleistift die Innenseite Ihrer Beine entlangfuhr Immer höher; bis unter ihrem kurzen Minirock, langsam an den Slip reibend und dann seitlich hinein zu ihrer feuchten Muschi! Da bewegte er ihn rhythmisch rein und raus! In Gegenwart von mindestens 25 anderen Teilnehmern masturbiert zu werden, war ihr natürlich neu.

Es geilte sie dermaßen auf, dass sie es geschehen ließ. Dem Bleistift folgte seine Hand, der sie bereitwillig erlaubte in sich einzudringen. Nach einiger Zeit flüsterte er ihr zu, dass sie in der nächsten Kaffeepause doch auf der Toilette ihren Slip ausziehen soll. Da sie jeden Anforderungen eines ihren Vorgesetzten nachkommen muss nickte sie. In der Kaffeepause geschah, was er verlangte. Mittlerweile war Erika nur geil, wollte zum Orgasmus gebracht werden! Das passierte auch, vor allen Leuten mit einem unterdrückten Stöhnen und Zittern.

Während des Mittagessens saß er mit zwei anderen gleichaltrigen Herren an einem Tisch. Erika aß mit einigen anderen Damen auf der gegenüberliegenden Seite. Zurück im Seminarraum tastete sich nach ein paar Minuten die Hand wieder an den festen Schenkeln entlang. Voller Schrecken bemerkte Erika, dass die Hand diesmal von der anderen Seite herkam! Neben Erika saß einer der Herren, die beim Essen an dem Tisch von ihrem Kollegen Hans gegessen hatten. Er zwinkerte ihr zu.

Seine Finger befanden sich schon in der Fotze und bewegten sich hin und her; wieder konnte sie nicht widerstehen, öffnete etwas ihre Beine, um sich befingern zu lassen. So ging es den ganzen Nachmittag lang!Ohne ein Wort mit den beiden zu wechseln, ging sie dann auf das Zimmer; um sich für das Abendessen umzuziehen. Bewusst wählte sie ihr schwarzes kurzes und sehr enges Kleid aus Stretch, einen ebenfalls schwarzen langärmligen Body, dazu Schaftstiefel mit hohem Absatz, die sie sonst nur zu Jeans trug.

Im Hotelrestaurant galt dieselbe Tischordnung wie mittags. Aber Hans stand auf und führte sie an seinen Tisch. Die anderen Herren waren Arnold; der sie schon am nachmittags befingert hatte, und Eduard, ein etwas molligerer Mann. Sie unterhielten sich zwanglos über alles Mögliche. Später besuchten sie einige Bars. Auf der Rückfahrt zum Hotel saß Erika dann hinten im Wagen neben Heinrich und Arnold; Eduard fuhr. Die beiden begannen Erikas große Brüste durch das Kleid zu streicheln, ihre Hände schoben dann dieses Kleid hoch und massierten ihre Möse.

Es wurde immer heftiger bis sie ihr das Kleid vom Körper rissen und Heinrichs steifen Schwanz in den Mund nahm, unterdessen leckte Arnold ihre nasse Fotze. Auf dem Hotelparkplatz bekam sie dann nur einen Mantel umgehangen. So gingen sie in das Zimmer von Erika. Die 3 Männer zogen sich nackt aus nur Erika durfte den Mantel ausziehen und so stand sie in dem Zimmer mit dem Body und dem Stiefel. Gerade als sie Arnolds Schwanz in der Fotze hatte, klingelte das Telefon, und ich (Martin ihre Exmann) war am Apparat und musste dann die ganze Aktion mit anhören.

Arnold fickte sie kräftig von hinten durch wehrend ich ihr erklärte das Herr Walter das von mir so verlangte. Heinrich langte mit seinem Finger in das auf dem Nachtisch stehende Creme Döschen und kurz darauf spürte sie auf einmal, wie er seinen Finger in ihrem Arsch bohrte. Das Stöhnen konnte und wollte sie nicht mehr länger unterdrücken. Mit einer Hand hielt sie den Hörer; mit der anderen wichste sie den Schwanz von Eduard. Sie hielt es kaum noch aus.

Eduard nahm ihre Wichshand und masturbierte allein weiter. Er deutete ihr an, dass sie ihren Mund öffnen sollte. Kurze Zeit später bekam sie die volle Ladung von Eduard in den Mund. Dieser alte Sack hatte ihr eine solche Menge in den Mund gespritzt, wie sie es von ihren beiden Herren gar nicht gewohnt war. Sie hatte Mühe alles zu schlucken!Das schluckende Geräusche, hörte sich an ob sie noch bei essen war, aber sie bekam was viel gesünderes in ihrem vefickten Maulfotze gespritzt.

Nach ein paar Minuten der Stille hörte ich Erika ihren Orgasmus in den Hörer schreien. Und Arnold fickte sie immer noch!Heinrich wechselte mit Arnold; Eduard blies sie seinen Schwanz hart. Als Heinrich abspritzte, sie sich auf Eduard und bekam von ihm die schönsten Orgasmen ihres Lebens. Die 3 Männer fickten sie, bis sie nicht mehr konnte vor Erschöpfung. Die alten Kerle waren immer noch topfit!Man kann sich vorstellen, dass die 4 die ganze Woche über wie die Wilden gebumst haben! Am letzten Tag wollte jeder noch einmal alleine mit Erika.

Beim Auspacken zu Hause fiel ihr dann ein dicker Umschlag entgegen, darin waren eine Karte, auf der sie sich alle bedankten und 4 Stück 500 Euro Scheine! Dieses Geld musste sie am Montag als sie wieder bei Herrn Walter abgeben und er gab diese Scheine dann in die Kaffee Kassa. Mit Heinrich ihren neuen Abteilungsleiter musste sie fast jede Woche ficken lassenAlso wen das nicht mal eine Büro schlampe wird dann weis ich es auch nicht besser.

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