Fick mit der behaarten Putzfrau

Meine Eier spannten und meine Geilheit war immens. An diesem Tag war die Putzfrau wieder bei uns. Meine Frau war nicht zuhause. Ich bemerkte, dass sie aufreizend gekleidet war. Sie bückte sich mehrmals und ich konnte ihren Hintern sehen. Sie trug keinen Slip und da guckten einige Haare heraus. Ich ging auf mein Zimmer und schloss die Tür. Ich holte meinen Schwanz heraus und masturbierte ihn ganz langsam. Dann kam mir eine andere Idee.

Vielleicht hatte sie auch Lust. Ich ging hinunter und fragte sie geradeaus: „Hättest du Lust, na ja, wie soll ich dies sagen, zu ficken. “ Sie nickte mit dem Kopf und zog sich das Kleid über den Kopf. Löste den Büstenhalter. Ihre grossen Brüste sprangen heraus. Sie hatte keinen Slip an. Ihre Fotze war dicht behaart. Ich bat sie, auf dem Sofa abzusitzen, und spreizte ihre Beine. Der Fotzensaft klebte in der dichten Behaarung.

Ich zog mich ab bis auf dem Slip und schaute auf die Uhr. Ich hatte genug Zeit. Mit dem Finger strich ich ihr über die Möse. Diese war weit offen und naturbelassen und mit dichten schwarzen Schamhaaren bewachsen. Ich führte ihr einen Finger ein und sie stöhnte. Dann einen Zweiten und sogar Dritten. Die Möse war nass und wurde immer nässer. Ich fing sie an zu lecken. Mit der Zunge in das Loch und dann über die Schamlippen.

Diese waren sehr dunkel, an manchen Stellen fast schwarz. An diesen saugte ich lang und leckte ihre Muschi. Sie hatten einen herben Geschmack. Sie schrie ihre Lust heraus. Ich zog an ihren Beinen und führte mein steifes Glied in ihre Lustgrotte. Die Härte der Stöße und das Tempo variierte ich. Plötzlich zitterte sie am ganzen Körper und eine klare Flüssigkeit tropfte heraus. Ein Wunder, dass ich noch nicht abgespritzt hatte. Sie wollte, dass ich sie nun Doggy Style nehme.

Sie drehte sich um und streckte mir ihren Arsch entgegen. Das Poloch war dunkel und mit Haaren versehen und erregend anzusehen. Ich führte mein Glied in die nasse haarige Fotze und hielt mich an ihrem Hinter fest und bewegte mich etwas fester. Ich kann euch sagen, dass dieser Hintern und die Nachfolgenden rein und raus Bewegungen dazu führten, dass ich immer erregter war. Ich machte einige Minuten lang so weiter und dann spürte ich, wie ich kurz vor dem Abspritzen war.

Ich zog mein Glied heraus und drückte ihn langsam und vorsichtig in ihr Poloch. Die enge und der Anblick verursachten, dass ich ihn kurze Zeit später herauszog und ihr meinen Saft auf die haarige Möse und den Rücken hinauf spritzte. Sie drehte sich um und ich reinigte ihre Fotze von meinem Saft mit genüsslichen Leckbewegungen. Sie nahm mein Glied in den Mund und massierte ihn dermassen gut, dass er kurze Zeit später wieder stand.

Ich drang zum zweiten Mal in ihre Fotze an diesem Vormittag. Meine Geilheit kannte keine Grenzen. Wir hatten uns bereits ein bisschen aneinander gewöhnt und unsere Bewegungen waren besser aufeinander abgestimmt. Genüsslich rein und raus. Bildlich zu sehen wie mein Schwanz in diese Haarpracht verschwand, war so erregend, dass ich bald abspritzte. Danach bedankte sie sich. Wir kleideten uns wieder an und ich half ihr beim Putzen. Damit wir die Zeit wieder aufholten und meine Frau nichts von unserem Sexspiel merkte.

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