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Andrea, die Auszubildende

Andrea fing ihre Ausbildung zur Köchin in der Kantine unseres gastronomischen Betriebes an, der, obwohl in der Nähe einer Grossstadt, recht abgelegen in einem grossen Wald angesiedelt war. Jeden Tag nach Hause fahren war so natürlich nicht möglich, deshalb bewohnte sie ein Zimmer in unserem Waldlokal, wo ich Geschäftsführer war. Anfangs war sie etwas schüchtern, ein behütetes Einzelkind, das erste Mal länger von Zuhause weg, sie fühlte sich wohl auch ein wenig einsam. Sie war ein recht hübsches Ding, um die 170cm, gross, mit dunkelbraunen Wuschellocken und Brille, ihr Arsch war schön prall und gross, im Verhältnis zu ihrer schmalen Taille wirkte er noch grösser, ihre Titten waren auch recht beachtlich und wippten unter ihren dünnen Shirts, die sie unter ihrer Kochjacke trug, recht vorwitzig.

Ich sah sie meistens nur in ihren Kochklamotten, wenn sie zum Feierabend bei mir an der Theke an ihrer Cola nippte. Da zog sie dann die Jacke aus und war sich wohl gar nicht bewusst, wie geil ihre Möpse wirkten, besonders, wenn die grossen Nippel sich schön durch den BH abzeichneten, dazu ihre dünnen weissen Kochhosen, die den Slip durchscheinen liessen, dazu ihre vollen, unschuldig wirkenden Lippen, meine Gedanken waren absolut nicht jugendfrei, wenn ich sie so betrachtete.

Ich war zwar fast 10 Jahre älter als sie und war zu der Zeit eher auf frustrierte Hausfrauen um die 40 spezialisiert, die waren unkompliziert und meistens auch tierisch geil und unbefriedigt und somit öfters willige Opfer meiner sexuellen Begierden. Aber, wie gesagt, Nächte tief im Wald können auch einsam sein, ausserdem reizte mich der Gedanke, in so einem schüchternen, unsicheren Wesen die sexuelle Leidenschaft zu wecken, die Gelegenheit sollte sich bald ergeben. Andrea wurde lockerer, sie plauderte schon ganz munter mit mir und schien sich recht wohl zu fühlen in meiner Gegenwart.

Eines Abends sass sie in bewölkter Stimmung vor ihrer Cola und starrte gedankenverloren vor sich hin. „Du hast bestimmt Sehnsucht nach deinem Freund“, sagte ich geheuchelt mitfühlend und streichelte zart ihren Unterarm. „Ich hab gar keinen Freund, aber etwas einsam fühle ich mich schon, ich vermisse meine Eltern und meine Freundin Anke“, antwortete sie und seufzte leise. „Kein Freund ist schonmal gut“, dachte ich für mich, „aber hoffentlich ist sie nicht noch Jungfrau“, war mein nächster Gedanke, das wollte ich jetzt herausfinden, mixte erstmal ein buntes Schirmchengetränk und reichte es ihr.

Sie saugte vorsichtig am Strohhalm, ihre Mine hellte sich auf, nahm noch einen Schluck und meinte dann: „Schmeckt lecker, was ist das?““Sex on the Beach“, gab ich lächelnd zur Antwort und wollte wissen, warum so ein hübsches Mädchen keinen Freund hat. Freimütig erzählte sie mir, sie hätte wohl im letzten Jahr einen Freund gehabt, der sie auch, ganz klassisch, im Laufe der Abschlussklassenfahrt entjungfert hätte, aber es wäre wohl nichts Besonderes gewesen, auch die paarmal Sex danach hätten sie nicht sehr beeindruckt und so hätte sie es wieder beendet.

Ich jubelte innerlich, die Sache schien sich in die richtige Richtung zu entwickeln, jetzt nur nichts überstürzen, aber doch die Linie beibehalten, dachte ich mir. Der Laden war inzwischen fast leer, die letzten Gäste hatten schon bezahlt, ich konnte mich also ganz Andrea widmen. Ich mixte noch zwei bunte Getränke und setzte mich zu ihr vor die Theke. Das Gespräch wurde nebensächlich, meine Wünsche profunder, sie liess es sich gerne gefallen, dass ich mit ihren Locken spielte, ihre nackten Arme streichelte, als ich zärtlich an ihrer vollen Unterlippe knabberte, seufzte sie leise, diesmal aber lustvoll, sie protestierte auch nicht, als ich ihre harten Nippel streichelte.

Mittlerweile waren wir alleine, so konnte ich ganz ungeniert ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefingern zärtlich reiben, sie verhärteten sich noch mehr und nahmen enorm an Grösse zu, Andrea stöhnte leise, ihre feucht glänzenden Lippen waren leicht geöffnet, ihre Augen geschlossen. Ich schob meine Zunge zwischen ihre Lippen, sie saugte zart daran, dann saugte ich an ihrer, ihr Zungenspiel war unerfahren, aber vielversprechend. Auf meine Frage, ob sie mit auf mein Zimmer käme, hauchte sie ein leises „Ja“, ich verschloss den Laden, machte die Lichter aus und wir begaben uns nach oben.

Ein wenig unsicher sass sie auf meiner grossen Couch. „Ich muss dir aber noch sagen, ich verhüte zur Zeit nicht“, sagte sie leise und sah mich etwas ängstlich an. „Keine Angst, soweit kommen wir heute noch nicht“, beruhigte ich sie lächelnd und küsste sie auf die Nasenspitze, zog ihr das Shirt aus, half ihr aus dem BH und erfreute mich am Anblick ihrer nackten Titten. Sie waren nicht voll und rund, eher birnenförmig, dazu die grossen Nippel, einfach geile Titten.

Ich kniete mich vor sie hin und massierte ihre Glocken, erst zart, doch als ich fester zu griff, signalisierte mir ihr geiles Stöhnen, dass es ihr gefiel. Ich saugte abwechselnd an ihren Nippeln, biss leicht hinein, sie wand sich lüstern auf der Couch und verkrallte sich in meinen Haaren. Als ich ihre Hose öffnete, hob sie bereitwillig ihren Arsch, ich zog ihr Hose und Slip gleichzeitig aus, ein dunkler Busch wölbte sich mir entgegen, dem ein verführerisch geiler Duft entströmte.

Ich presste meinen Mund auf ihre Möse, mit der Zunge teilte ich den dichten, weichen Haarbusch, sanft zwängte ich ihre Schenkel weiter auseinander und liess meine Zungenspitze durch ihre Spalte gleiten, ihr Becken zuckte leicht, doch bald drängte es sich mir entgegen. Ich zog ihre Schamlippen ein wenig auseinander und bohrte meine Zunge in die feuchtheisse Höhle und labte mich an ihren Lustsäften. Meine Zungenspitze berührte ihren Kitzler, ihre süsse Fotze zuckte, sie stiess laute Seufzer aus und spreizte ihre Schenkel ganz weit, meine Hände kneteten ihre prallen Arschbacken, ich liess die Zunge über ihre Lustperle schnellen, saugte sie ein, Andrea wand sich und stöhnte geil, ich leckte und saugte, sie keuchte und wimmerte, massierte sich selbst ihre Titten und warf ihren Kopf hin und her.

Ich liess ihr keine Atempause, widmete mich nur ihrem Kitzler, sie bäumte sich auf, schlang ihre Beine um meinen Hals, stiess spitze Schreie aus und verfiel in orgiastische Zuckungen als sie zum Höhepunkt kam, ich presste meinen Mund auf ihre zuckende Fotze und schlürfte ihre reichlich fliessenden Geilsäfte. Ich bettete sie sanft auf die Couch, nun kam ich endlich dazu, mich meiner Kleider zu entledigen, legte mich nackt neben sie und nahm sie in den Arm.

Sie zitterte noch am ganzen Körper, ihre Wangen waren gerötet und ihr Atem ging schwer, sie kuschelte sich an mich und sah mich mit glänzenden Augen an. „Puhhh“, japste sie, „so fühlt sich das also an, wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich doch schon viel früher damit angefangen“, sie streichelte meine Brust und bedeckte sie mit kleinen Küssen. „Du meinst, du hattest noch nie einen Orgasmus?“ fragte ich, sie schüttelte ihren Lockenkopf.

„Die paarmal mit Ingo, das ging doch immer viel zu schnell, er hat ein bisschen an mir gefummelt, Kondom übergezogen, hat sein Ding reingesteckt, ein paar Stösse, und fertig war er. Er hätte mich auch nie geleckt, das fand er ekelhaft, der Idiot“, sagte sie mit verächtlichem Grinsen, küsste und streichelte mich weiter, ihre Hände wanderten weiter über meinen Bauch, fasziniert betrachtete sie meinen hochaufgerichteten harten Lümmel und streichelte vorsichtig meinen kahlrasierten prallen Sack..Mein wohliges Schnurren ermunterte sie, sie wichste meinen Riemen mit zarter Hand.

„Und selber hast du dich auch noch nie zum Orgasmus gebracht?“ fragte ich weiter, sie schüttelte wieder den Kopf. „Willst du mir sagen, du streichelst dein süsses Fötzchen gar nie?“ wollte ich ungläubig wissen, sie lächelte verschmitzt als sie antwortete: „Doch, jeden Tag vorm Einschlafen, das macht schöne Gefühle, aber so weit bin ich noch nie gekommen“. „Und jetzt will ich mich mal um dich kümmern“, meinte sie, kniete sich auf und beugte sich über meinen Schwanz und wichste ihn mit festem Griff.

Ihre Brüste baumelten schön darüber, sie rieb meine Eichel an ihren Nippeln, ich stöhnte genüsslich und streichelte ihren geilen Arsch, langsam bohrte ich einen Finger in ihr glitschiges Loch und fickte sie zart. Sie wichste jetzt eifrig und konzentriert, lockerte und verstärkte ihren Griff abwechselnd, genau meine Reaktionen beobachtend, ein Naturtalent, gratulierte ich mir innerlich. Das Ziehen in meinen Lenden wurde stärker, ich stöhnte laut, sie verstärkte ihre Bemühungen noch einmal und wichste mich wild, ich bäumte mich auf, die Ficksahne schoss in enormen Schüben aus meinen dicken Eiern und landete klatschend auf ihren Titten, einige Spritzer auch in ihrem hübschen Gesicht und in den Haaren.

Schwer atmend richtete sich auf, setzte sich auf ihre Fersen, sah an sich herunter, betrachtete ihre vollgewichsten Brüste, wischte eine Spermaschliere von ihrer Brille und lächelte mich verliebt an. Sie machte keinerlei Anstalten, aufzuspringen, um die klebrige Sosse unter der Dusche oder sonstwie los zu werden,im Gegenteil, sie betrachtete interessiert, wie mein Sperma in zähen Schlieren von ihren Brüsten nach unten floss. Ich fing einen Tropfen mit meinem Finger auf, schob ihn mir selber in den Mund und leckte ihn genüsslich ab, fing den nächsten Tropfen auf und hielt ihr den Finger hin, sie zog etwas skeptisch ihr Näschen kraus, öffnete aber gehorsam ihren Mund und lutschte die Sahne ab, die nächste Ladung schluckte sie ganz ohne Widerwillen, sie empfand sichtliches Vergnügen an dem Spiel.

„Mein Chef sagt ja auch immer, Köche müssen alles probieren“, feixte sie, fing eine Schliere auf ihrem Bauch auf und schob sich ihre Spermafinger in den Mund. Ich verteilte etwas Sperma auf einen ihrer Nippel, bereitwillig hob sie die Titte und saugte am Spermanippel, es war ein geiler Anblick, vergnügt rieb sie nun selber ihre Nippel mit Ficksahne ein, mal lutschte sie selber, mal hielt sie mir die geilen Möpse entgegen, dass ich daran lutschen konnte.

Mit nasser Zunge schlabberte ich ihre Titten sauber, auch die Spritzer im Gesicht vergass ich nicht und stiess meine Zunge in ihren Mund, sie saugte sie begehrlich und voll Begeisterung. Dann entdeckte sie noch Spermareste auf meinem schlaffen Freudenspender, beugte sich darüber und leckte vorsichtig an meinem Sack, tupfte mit spitzer Zunge die letzten Tropfen von meiner Eichelspitze und sah mich fragend an: „Darf ich ihn in den Mund nehmen, oder hast du auch Angst, dass ich dich beisse?““Bei Ingo hab ich es einmal versucht, der hatte da nämlich Angst, und ekelig fand er es auch“, fuhr sie erklärend fort.

„Trau dich ruhig, du Süsse, du wirst ihn schon nicht abbeissen“, ermunterte ich sie lächelnd, vorsichtig liess sie die Eichel in ihren Mund gleiten und schloss ihre Lippen um meinen Schaft. Mit der selben Begeisterung, mit der sie vorher an meiner Zunge gelutscht hatte, saugte sie nun an meinem Kolben, der in diesem süssen Lutschmund sehr schnell wieder anschwoll. Sie unterbrach kurz, japsend fragte sie: „Puhhh, wie soll ich den nur ganz in den Mund kriegen, der ist ja ganz schön gross“.

„Die knapp 19 Centimeter schaffst du schon, wenn du fleissig übst, und zum Üben wirst du reichlich Gelegenheit haben in nächster Zeit“, ermunterte ich sie schmunzelnd, „mach einfach weiter, wie es dir gefällt, du machst das schon sehr gut“. Eifrig setzte sie ihre Bemühungen fort, leckte über den harten Schaft, liess die flinke, nasse Zunge über meine prallen Hoden tanzen, mein wohliges Stöhnen spornte sie an, ihre vollen Lippen stülpten sich wieder über mein Rohr, bis zur Hälfte verschwand es in ihrem Mund, ihr Lockenkopf bewegte sich schön rhythmisch auf und ab.

Ich dirigierte sie sanft in die 69er Position, ergötzte mich am Anblick ihres prallen Prachtarsches und leckte ihre nasse Pflaume, liess meine Zunge über ihren Kitzler tanzen, was sie wieder geil zucken liess. Ich zog ihre Arschbacken auseinander, meine Zungenspitze leckte vorsichtig an ihrem hinteren Löchlein, sie zuckte zusammen, verharrte kurz, doch gleich darauf enspannte sie sich wieder, liess sich willig ihr Arschloch lecken, als ich noch zwei Finger in ihre Jungfotze schob, liess sie ihren geilen Arsch tanzen mit Mund und Händen verwöhnte sie meinen Schwanz und stöhnte geil.

Ihre Fotzensäfte flossen reichlich, mein glitschiger Zeigefinger bohrte sich jetzt vorsichtig in ihr enges Arschloch, mit reichlich Mösenschleim geschmiert, drang er erstaunlich leicht ein, ich fickte sie nun mit einem Finger in den Arsch und mit zweien in ihr Fötzchen, meine Zunge stimulierte ihren Kitzler. Stöhnend entliess sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, wichste ihn heftig, ihr Arsch stiess den fickenden Fingern entgegen, mit spitzen, kleinen Schreien empfing sie ihren zweiten Orgasmus, ihre Lustsäfte überschwemmten mein Gesicht.

Sie rieb ihre Wange an meinem harten Pfahl, meine Finger waren noch immer tief in ihren Löchern, träge rieb sie ihren nassen Busch an meinem Gesicht. Sie konzentrierte sich jetzt wieder ganz auf meinen Schwanz, eifrig lutschte und wichste die süsse Blasemaus, eine Hand massierte meine vollen Eier, ich packte ihre Arschbacken und stöhnend schoss ich die Sacksahne in ihren Mund, eifrig bemühte sie sich, alles zu schlucken, leckte nocheinmal schön meine Eier ab und kuschelte sich dann wieder in meinen Arm.

„War das gut?“ fragte sie mit ernstem Blick, ich küsste ihr den letzten Spermatropfen aus dem Mundwinkel und streichelte ihren nassen Pelz. „Sehr gut, Süsse, ich denke, wir werden noch eine Menge geilen Spass miteinander haben, aber jetzt ab ins Bett mit uns und morgen geht deine Sexausbildung weiter“, antwortete ich und zog sie in mein Bett, wir kuschelten uns in Löffelchenstellung aneinander, sie zog meine Hand an ihr Fötzchen und schnurrte zufrieden. „Ich freu mich schon auf morgen“, sagte sie leise und schlief ein.

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