Skip to main content

Billard

Ab und zu gehe ich auch mal ganz gern mit Typen Dart oder Billard spielen, ein Bierchen trinken und einfach lachen und Spaß haben. Nicht immer bleibt es so unschuldig dabei. Marc kenne ich schon länger. Wir treffen uns alle Monate mal auf ein Abend in Berlin. Meist gehen wir nur was essen, was trinken oder mal ins Kino. Ab und zu rappelt es aber auch im Karton. Marc lebt in einer offenen Beziehung und braucht manchmal etwas mehr als sein Freund ihm geben kann.

Es war einer der Abende wo wir lecker essen waren und nun noch ne Runde Billard spielen wollten. Eigentlich kannte ich dazu einen Laden ncht weit vom Restaurant weg, doch Marc wollte unbedingt woanders hin. So gondelten wir quer durch Berlin und kamen in einer kleinen verrauchten Kneipe an. Viel los war nicht gerade. Drei Gestalten saßen am Tresen und die Wirtin schien mehr mit dem TV Programm beschäftigt. Wortlos reichte sie Marc den Schlüssel für den hinteren Raum.

Schwach beleuchtet, nicht gerade warm, stand dort ein altersschwacher Billardtisch. Ich verstand nicht warum wir unbedingt herkommen mussten, aber was solls. Das Bier war billig und es dröhnte Musik von draußen. Marc schien es zu gefallen. Wir begannen und hatten Spaß. Marc war ein viel besserer Spieler und bald kamen wir auf Touren. Wiedereinmal lag ich weit zurück und meine Kugel denkbar schlecht. Ich musste mich halb auf den Tisch legen um da ran zu kommen.

Jedesmal hatte ich Angst der Tisch würde zusammenkrachen, so alt schien er. Ich lehnte mich weit vor, hob ein Bein hoch und versuchte eine gute Lage zu bekommen. Meine Jeans rutschte dabei wohl ziemlich tief, denn ich hörte ein Aufpfeifen und spürte wie sich ein Kö bemühte die Hose weiter runter zu ziehen. Ich drehte mich mit dem Kopf um, da stand Marc auch schon hinter mir, und zog mir meine Jeans samt Slip weiter runter.

Mein Arsch lag vor ihm und er bückte sich. Seine nasse Zunge begann mein Loch feucht zu lecken und ich lag halb auf dem tTsch und stöhnte. “Halt die Klappe oder willst du das man uns hört?!”, fragte er und nahm seinen Schal von Stuhl und knebelte mich damit. Ich ließ es geschehen, neugierig und aufgegeilt was nun kommen würde. Ich erwartete geleckt, gefingert und gefickt zu werden, doch nachdem er mein Loch heiß und feucht geleckt hatte, schob er mir stattdessen das Billardkö in mein Loch , natürlich mit dem dicken Ende, und begann mich damit zu ficken.

Es war gut das er mich geknebelt hatte, denn jetzt stöhnte ich laut auf und hätte sicherlich geschrieren wenn ich gekonnt hätte. “Na komm, das gefällt Dir doch, das weiß ich”, lachte er und schob es wieder rein. Ich krallte mich an den Tisch. “Wenn du nicht Ruhe gibst, schiebe ich dir gleich ne ganze Kugel rein”, lachte er, zog den Stock raus rotzte sich auf seinen Schwanz und stieß ihn mir bis zum Anschlag rein.

Ich vertrage ja ne ganze Menge, aber das war dann doch hart. Was ich nicht wusste, das er hier öfter so verkehrte und er den Raum von innen abgeschlossen hatte. Niemand würde uns stören wenn wir nicht zu laut wurden. Er hatte das den ganzen Abend geplant und genoß es nun mich hemmungslos zu ficken und dann wieder mit dem Billardkö zuzustoßen. Ich wurde immer geiler und wolle nur noch mehr. Schließlich rotzte er mir seine Sahne auf meinen Arsch, leckte sie ab und küsste mich dann.

Ob ich gekommen war schien ihm egal. Dann packte er mich und schob mich Richtung Klo, was man auch durch eine kleine Tür betreten konnte. Er verrigelte die andere Tür zum Schankraum, schob mich in die Ecke, wo ein Abfluß am Boden war und lehnte mich an die Wand. mein Schwanz stand noch immer tropfend hart, doch er drehte mich um, das mein Arsch zu ihm stand, dann kniete er sich hinter mich und fickte mich so lange und hart mit seinen Fingern und wichte mich dabei bis ich , noch immer geknebelt, kam und vor mir gegen die Wand spritzte.

Er entfernte den Knelbel drückte mich runter und gegen die Wand. “Los, leck es ab, du kleine schwule Hure”, sprach er mit rauer Stimme und drückte meinen Kopf gegen die Wand, wo mein Saft langsam die gewiss nicht sauberen Kacheln runterlief. Ich war fasziniert, weil ich sowas gar nicht von ihm kannte. Er drückte mich gegen die Wand und ich gehorchte. Während meine Zunge mein Saft aufleckte, spürte ich wie sein Schwanz schnell wieder hart geworden war und er erneut in mich eindrang und mich fickte.

Seine Hände umfassten meinen Kopf, spielten mit meinem Mund und dem Saft, den ich auf der Zunge hatte. Er wischte es mit seinen Finger ab und schmierte es sich auf seinen Schwanz, um mich damit dann zu ficken. Schließlich kam er nochmal und er blieb in mir drin bis sein Schwanz langsam schlaff wurde. Plötzlich spürte ich wie ein starker Druck kam. Die Sau pisste in mich hinein, während er er sich dicht an mich drängte und seine Hände und Finger meine Brustwarzen reizten.

Das war zuviel und ich brauchte meinen Schwanz nur zu berühren, schon spritzte ich wieder gegen die Wand. “Na Du weißt was du jetzt zu tun hast”, lachte er böse und seine heiße Pisse lief aus mir heraus….


Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*