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Thomas, der Neue von nebenan

Erst vor einigen Tagen ist neben mir ein echt hübscher, junger Kerl eingezogen. Während der Möbelwagen da war hab ich ganz genau hin gesehen, ja ich war mir sicher, Er zog alleine ein. Von einer Frau war da nichts zu sehen. Und weil ich frei hatte, dachte ich mir, ich helfe Ihm ein wenig. Erst wollte Er sich von mir gar nicht helfen lassen, meinte zu mir, nicht das ich mir in meinem Alter noch weh tue, aber nachdem ich Ihn förmlich angefleht hatte, sich helfen zu lassen, ja da ließ Er es dann zu.

Und ich muß schon sagen, ja ich bin in einem Alter, wo dieser süße Kerl durchaus mein Sohn hätte sein können, aber Er machte mich so was von scharf. Nachdem wir uns mehrmals angesprochen hatten, ich mußte ja wissen, wo ich was abstellen sollte, fragte Er mich, ob wir uns nicht gleich duzen wollen und ich war natürlich einverstanden. Er heißt also Thomas und ich gab mich als Gudrun zu erkennen. Bei dieser ganzen Einräumerei kam ich dann ins Schwitzen und wir machten schließlich eine Pause.

Dabei fiel mir dann aber auch auf, wie Thomas mich musterte. Anscheinend hatte Er Gefallen gefunden, an meiner engen Jeans und meinem Arsch. Vielleicht gefiel es Ihm aber auch, daß mein Oberteil einen guten Einblick auf meine großen Titten gewährte. Nachdem wir weiter machten und ich immer wieder Seine Blicke spürte, fragte Er mich dann, wie Er sich bei mir für meine Hilfe bedanken könne und weil wir beide so gut miteinander aus kamen, dachte ich mir, ich sag es Ihm jetzt gleich direkt ins Gesicht.

Ja, am liebsten hätte ich mich von Ihm verwöhnen und vögeln lassen, aber das konnte ich nun nicht gleich von Ihm verlangen. Trotzdem war ich darauf aus, daß ich etwas von Ihm zu sehen bekam. Er schaute mich so süß an, daß ich es einfach aus meinem Mund entweichen ließ: „Also Thomas, ich würde zu gerne einmal zu sehen, wenn Du abspritzt. Ich wette Du hast einen schönen Pimmel. “ Da hat Er aber Augen gemacht.

Zu meiner Überraschung sagte Er erst einmal nichts, sondern ging eben ins andere Zimmer. Kurz darauf kam Er ganz nackt zurück und legte sich neben mich auf das Bett, auf dem ich saß. Er hatte keinerlei Schamgefühl, bat mich sogar, bei Ihm erst einmal Hand an zu legen und Ihm einen zu wichsen. Das ließ ich mir nicht 2x sagen, griff zu und begann Ihm diese geile, harte Stange zu massieren. Ja, Thomas hatte das, was ich sehr mochte, so eine richtig schöne, lange, harte Nudel.

Er hat sich tatsächlich von mir einen hobeln lassen und nach einigen Minuten kam es Ihm und zwar gewaltig. Da hab ich aber Augen gemacht, als da diese 3 Spermafontänen heraus und über Seinen nackten Oberkörper spritzten. Entweder konnte Er wirklich so gut spritzen, oder Er hatte es dringend nötig. Danach bedankte Er sich noch bei mir und wollte nun aber wissen, wie Er mir etwas Gutes tun könne, weil ich doch beim Einzug geholfen hatte.

Ich bat Ihn daraufhin, es Ihm öfter mit der Hand besorgen zu dürfen. Er lehnte nicht ab und so war ich tags darauf schon wieder bei Ihm, um diese Latte spritzen zu lassen. Dabei begann ich diesmal sogar damit, daß ich ein wenig an den Eiern von Thomas leckte, was Ihm gut tat. Dann wollte Er es sich doch tatsächlich selber machen und ich sollte dabei zu sehen, wie es Ihm kommen würde. Ich hätte doch lieber selbst alles erledigt, doch Er wollte, daß ich zu sehe und so hab ich erleben dürfen, wie Er es sich neben mir gemacht hat und abspritzte.

Ja Wahnsinn, schon wieder so ein gewaltiger Abgang, Sein ganzer Oberkörper hatte etwas abbekommen. Nachdem ich Ihm dann am 2. Tag erzählte, daß ich total darauf stehe, es jungen hübschen Typen mit der Hand zu machen und diese zum Abspritzen zu bringen, fragte ich Ihn, ob es Ihm Recht wäre, wenn ich es Ihm auch mal in meiner Wohnung besorgen würde. Er war einverstanden und da wir ja Tür an Tür wohnten, wollte ich Ihn am nächsten Tag in meiner Küche melken.

Dafür mußte Er aber unten ohne zu mir herüber kommen. Gegen 14:00 Uhr am nächsten Tag klingelte Er bei mir und als ich öffnete, stand nicht nur Thomas unten ohne vor meiner Türe, im Treppenhaus, nein auch Sein Schwanz stand schon. Das hatte Ihn wohl richtig geil gemacht. Wir gingen in meine Küche und ich begann sofort mit meinem Werk. Dabei nahm ich eine Stellung ein, die es Ihn ermöglichte, einen richtig tiefen Blick in mein sehr gewagtes Oberteil zu werfen.

Ja ich hatte auch eine enge Hose an, doch mein Arsch ist halt nicht mehr der Jüngste. Meine Brüste schienen Ihm jedenfalls sehr zu gefallen und als ich Ihn danach fragte, antwortete Er ganz aufgeregt: „Wow Gudrun, daß nenn ich aber auch mal 2 schöne dicke Dinger. “Die ganze Zeit, während ich es Ihm bei mir zu Hause besorgte, starrte Er mir in den Ausschnitt, auf meine prallen Brüste, die schön in Rage gekommen waren und sich wackelnd immer wieder geil andeuteten.

Und wie ich dabei noch immer an Seinem Teil herum wichste, da war es dann auch bald soweit und Thomas übergoß meinen Küchenboden mit einer satten Ladung Sperma. Ich fand das richtig geil, wie Sein Samen so über meine Finger glitt und über meine Handfläche rinnte. Als wir uns wieder ein bekommen hatten, bedankte Er sich artig bei mir und fragte mich: „Wie wäre es Gudrun, wenn ich Dir beim nächsten Mal auf Deinen herrlich prallen Busen spritzen würde ?“ Daraufhin hab ich Ihm geantwortet: „Thomas, das wäre echt fantastisch, aber zu vor will ich mal richtig heftig von Dir durch gefickt werden.

Wenn Du das machst, darfst Du mir auch voll auf meine Titten spritzen oder wohin Du auch immer willst. “Er hat mich angelächelt und gemeint: „Gudrun, daß lässt sich auf jeden Fall machen. “ Dann verschwand Er wieder aus meiner Wohnung, ins Treppenhaus, unten ohne. Das war gestern und heute hab ich Ihn noch nicht gesehen,. Hoffentlich steht Er zu Seinem Wort, denn Sein Rohr will ich spüren, in mir, ganz tief und dann darf Er mir auch den blanken Busen besudeln, oder mir eine heftige Ladung in mein Gesicht spritzen.

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