Das erste Mal devot
Ich heiße Michael, bin 28 Jahre, groß, schlank und komme aus dem Rhein-Neckar Raum. Bisher zu jenem Tag und auch danach habe ich ein ganz normales Sex-Leben. Das Einzigste, was mich schon immer in sexueller Hinsicht interessiert und beschäftigt hat ist das Thema Sadomaso (soft). Ich hatte schon oft davon gelesen und Filme darüber geschaut. Und sehr oft davon geträumt. Aber mit meiner Frau war und ist dies nicht durch zu führen. Vor 2 Jahren machte ich dann erste Erfahrungen damit.
Es war an einem öden Samstag nachmittag. Ich war mal wieder im Internet und wühlte Kontaktanzeigen durch. In der Hoffnung einmal gleichgesinnte zu treffen. Mir fiel auf, dass es sehr viele Kontaktanzeigen von Männern gab aber fast keine von Frauen. Also ging ich her und gab auch eine Anzeige auf. “ 26-jähriger Schwanzträger, groß und schlank sucht seine Erfüllung. Meldet euch bei mir, wenn ihr bereit seid, mir bei der Einführung in die Lust des SM zu helfen.
Allerdings in die etwas softere Art. Ich wäre sehr gerne einmal der Diener einer dominanten Frau. Ich warte !!!“ Es kostete mich sehr viel Überwindung dies abzusenden. Aber ich tat es. Ich lies einige Tage vergehen und schaute dann in meinem Internet-Briefkasten nach, ob sich jemand auf meine Anzeige gemeldet hat. Ich dachte nicht, dass sich jemand melden würde und war deshalb sehr überrascht, als ich immerhin 5 Antworten im Briefkasten hatte. 2 davon waren von Männern und 3 von Frauen.
Ich laß mir die Antworten der 3 Frauen durch und blieb bei einer hängen: „Hey Du Sklaven-Boy. Wenn Du willst, kannst Du einmal mein Diener sein und mir jeden Wunsch erfüllen. Für Dich bin ich deine Herrin und wehe Du gehorchst nicht. Melde Dich unter dieser Telefonnummer und Du erfahrst alles weitere. Aber schnell. Gruß Die Herrin“ Ein Tag später, ich war alleine, fast ich all meinen Mut und rief die besagte Nummer an.
Eine Männerstimme nahm ab und ich fragte nach, ob ich denn auch richtig sei und schilderte dem Mann die Situation. Er wußte sofort bescheid, um was es geht und gab mir seine Frau !?! Eine verheiratet Frau, schoß es mir durch den Kopf. Dann hörte ich eine zarte Frauenstimme am anderen Ende der Leitung. Sie war sehr nett und machte auf mich nicht den Eindruck dominant zu sein. Wir sprachen über die Anzeige und sie teilte mir mit, wie sie es sich vorstelle.
Ich war einverstanden und mußte nun lediglich auf ein E-Mail warten, wo alle Details für unser erstes Treffen drin stehen würden. Ich wartete und endlich kam das Mail. Durch die Vorfreude, auf das was kommen würde war mein Schwanz steinhart geworden und ich besorgte es mir erstmal selbst. Ich nahm einen Dildoähnlichen Gegenstand, führte Ihn in meinen Arsch ein und stellte mir vor, wie alles ablaufen würde. Immer schneller wichste ich mit der einen Hand meinen Schwanz und mit der anderen fickte ich meinen Arsch.
Mir kam es sehr schnell und nun konnte ich mich mit dem Mail beschäftigen. Es stand drin, dass ich am Sonntag Punkt 11. 00 Uhr an der Tür klingeln soll. Weiterhin sollte ich folgendes anhaben: Einen Frauenstring, Strapse ein Kleid und darüber normale Kleidung. Eigentlich sollte ich Lack und Ledersachen anhaben aber ich habe keine. Das wurde am Telefon schon geklärt. Da meine Frau fast die selbe Figur hat wie ich, war das mit der Frauenunterwäsche kein Problem.
Weiterhin sollte ich mir meine Eier abbinden. An der Haustür soll ich mich noch knebeln in Form einer Strumpfhose. Dann alles weitere abwarten. Dann kam der Sonntag. Meine Frau war unterwegs und ich fing an mich fertig zu machen. Ich zog halterlose Strümpfe an, dann Strapse, darüber einen String und ein knappes Spitzenkleid mit Trägern. Ich schaute mich im Spiegel an und es war schon ein komisches Gefühl. Aber es erregte mich stark und mein Schwanz stand wie eine eins.
Da fiel mir ein, dass ich noch meine Eier abbinden muß. Das war gar nicht so einfach aber dies bekam ich auch noch hin obwohl es etwas weh tat. Mein Schwanz war am explodieren. Ich hätte gerne nochmal Hand angelegt aber es war schon spät und ich mußte ja pünktlich sein. Ich zog über alles Jeans, einen Pulli, nahm die Strumpfhose und fuhr zu dem besagten Haus. Ich dachte, dass jeder genau sehen konnte, was ich unten drunter an hatte.
Es war mir peinlich. Als ich an der Haustür ankam (ein Reihenhaus in einer Wohngegend) sah ich mich ein paar mal um und vergewisserte mich, dass mich niemand sehen konnte. Dann nahm ich die Strumpfhose, steckte sie mir in den Mund, fuhr mit den Beinen einmal um den Kopf und machte einen Knoten. Dann klingelte ich genau um 11. 00 Uhr. Ich wußte nicht ob es richtig war aber es gab kein zurück mehr und bei den Gedanken, die mir durch den Kopf schossen wurde ich immer erregter und glaubte bald von selbst zu kommen.
Dann öffnete sich die Tür und ein Mann (ca. 35) begrüßte mich bat mich herein. Er hatte lediglich einen Gummihose an, die Brustwarzen gepierct und ein Halsband und Armbänder an. Was für eine Rolle sollte er spielen? Er ging voraus und ich sollte ihm folgen. Nun sah ich auch, dass seine Gummihose hinten einen eingebauten Dildo hatte, der seinen Arsch heimsuchte. Wir gingen in ein Zimmer, dass abgedunkelt war, an der Wand ein Andreaskreuz hatte und in einem Eck stand ein Stuhl auf dem ein Dildo angebracht war.
Von meiner Herrin keine Spur. Der Mann sagte zu mir, dass ich mich bis auf das befohlene ausziehen solle. Ich tat es und stand nun in einem Kleid mit Strapsen + String sowie abgebundenen Eiern und geknebelt vor ihm. Ein komisches Gefühl. Er machte die Tür zu und sagte zu mir, dass ich mich an das Andreaskreuz stellen solle. Ich tat es und er fixierte meine Hände und Beine mir Armbändern und Ketten ans Kreuz.
Nun stand ich bewegungsunfähig da. Mein Schwanz tat schon weh aber es reichte noch nicht zum abspritzen, so dass ich Erleichterung gehabt hätte. Dann ging die Tür auf und ich glaubte meinen Augen nicht, was ich da sah. Eine Frau (ca. 30) mit Ledermaske, Lederbody (am Lustzentrum offen), Strapsen und Stöckelschuhen kam herein. Sie hatte eine lange, blonde Lockenmähne, eine mittelgroße Oberweite und eine Peitsche in der Hand, was mir etwas Angst machte, da dies nicht ausgemacht war.
Sie kam auf mich zu, zog mit ihrem Lackhandschuhen meinen String etwas herunter und überprüfte ob ich meine Eier auch schön abgebunden hatte. Sie war nicht ganz zufrieden und zog die Schnürung fester zu, was mich etwas zusammen zucken ließ. Aber der Schmerz war gleich wieder weg. Dann nahm sie meine Brustwarzen in die Finger und zwirbelte sie kurz was mir aber nicht gefiel und ich mit dem Kopf schüttelte. Sie petzte noch einmal kräftig zu und hörte dann auf.
Ich wollte kurz schreien aber das ging ja nicht. Dann nahm sie eine Augenbind und verschloß mir die Augen. Ich bekam Angst, da ich diese Leute ja gar nicht richtig kannte. Aber das war vielleicht gerade das, was ich wollte. Dann hörte ich erstmals ihre Stimme. Sie war dieselbe wie am Telefon jedoch jetzt sehr dominant. Sie befahl dem Sklaven Martin ihre neue Sklaven-Tunte zu verwöhnen. Martin kroch zu mir rüber und zog mir den String aus.
Dann spielte er mit meinen abgebundenen Eiern und leckte vorsichtig an meinem Schwanz. Es war total geil obwohl es ein Mann war. Er leckte immer schneller und nahm dann meinen Schwanz in seinem Mund auf. Ehrlich gesagt, es war schön. Er lutschte und saugte an meinem Schwanz und Ich merkte, wie sich meine Säfte sammelten und ich kurz vorm abspritzen war. Sollte ich etwa alles in Martins Mund spritzen? Weit gefehlt. Plötzlich kam der Befehl, dass Martin aufhören solle.
Ich war frustriert, da ich kurz davor war mich endlich erleichtern zu können. Die Herrin fragte mich ob es schön war und ich nickte. Dann nahm sie mich vom Kreuz weg, Fesselte meine Hände auf dem Rücken und befahl mir mich hinzuknien. Ich tat wie befohlen und kniete nun mit gesenktem Kopf vor ihr. Sie nahm mir die Knebelung und die Augenmaske ab und ich mußte ihre Schuhe abschlecken. Martin stand mit gesenktem Kopf neben ihr und sie wichste seinen Schwanz, der sehr beachtlich war.
Nach einer Weile spreizte sie etwas ihre Schenkel und ich durfte endlich die rasierte Muschi meiner Herrin lecken. Das ich das durfte, machte mich ein bißchen stolz. Mit meiner Zunge fuhr ich immer wieder über ihre Schamlippen und drang mit der Zungenspitze so tief es ging in sie ein. Dadurch, dass sie leicht aufstöhnte und den Schwanz von Martin immer schneller wichste, wußte ich, dass sie mit mir zufrieden war und ich hatte nur ein Ziel, sie zum Höhepunkt zu lecken.
Wie gerne hätte ich auch meinen Schwanz gewichst, aber das ging ja nicht. Ich leckte wie verrückt und dann passierte es tatsächlich. Ich hatte es geschafft meine Herrin zum abspritzen (im wahrsten Sinne des Wortes) zu bringen. Es durchfuhr sie einen Schauer und sie verkrampfte etwas als es ihr kam. Ich hatte noch nie mitbekommen, dass eine Frau auch abspritzen kann. Bei Ihr war es so. Ich versuchte so gut es geht ihren Votzenschleim zu schlucken.
Einiges lief aber an ihren Schenkeln herunter. Ich wollte es gerade abschlecken, als sie mir genau dieses Befahl. Ich bedankte mich, denn es war super. Während ich leckte und schluckte rieb sie immer noch an Martins Schwanz und ich dachte, dass er gar nicht kommen würde. So lange eine solche Massage durchzuhalten war schon verblüffend. Bei dem Anblick seines steifen Schwanzes wurde mir immer wärmer und ich hatte plötzlich das verlangen, ihn auch mal zu blasen.
So wie er bei mir. Jedoch hatte ich Angst davor, dass er alles in mich spritzen würde. Deshalb habe ich meine Herrin auch nicht darum gebeten. Meine Herrin hatte sich mittlerweile erholt und hörte auf Martin zu wichsen. Sie befahl mir mich auf den Rücken zu legen wobei das etwas schwer war, da ich ja die Hände auf dem Rücken gefesselt hatte. Dann verband sie mir wieder die Augen und ich bekam nicht mit, was um mich herum passierte.
Ich merkte dann, wie sie sich auf mich setzte und ganz langsam führte sie meinen immer noch abgebundenen Schwanz in ihre Muschi. Es war herrlich und ich dachte nur durch das einführen zu kommen. Was jedoch nicht geschah. Vermutlich bedingt durch die abgebundenen Eier. Sie ritt mich ganz langsam und ich fing an zu stöhnen. Je heftiger ich stöhnte, desto schneller wurde sie. Ich war wirklich nah dran abzuspritzen als sie aufhörte und von mir abließ.
So langsam wurde ich richtig sauer. Nun hörte ich wie sie Martin befahl sie von hinten zu ficken. Zu gerne hätte ich zu gesehen, was ich allerdings nicht durfte obwohl ich darum gebeten hatte. Sie sagte nur ich solle meinen Schwanz sich wieder beruhigen lassen. Wie sollte das gehen, wo ich nur gestoße und gestöhne hörte. Dann muß Martin gekommen sein, denn er schrie förmlich seine ganze Manneskraft aus sich heraus. Auch meine Herrin muß wohl ihren zweiten Orgasmus gehabt haben, denn sie schrie ebenfalls.
Und ich ??? Mein Schwanz pulsierte immer noch. Nach einer Weile sagte meine Herrin, dass es nun endlich an der Zeit wäre zum krönenden Abschluß zu kommen. Was meinte sie wohl damit ? Durfte ich endlich abspritzen ? Durfte ich sie ficken ? Ich hatte keine Ahnung. Ich mußte aufstehen und meine Eier wurden endlich befreit. Welch Wohltat. Nun kam das, wo ich gar nicht mehr mit gerechnet hatte. Der Stuhl !!! Sie nahm ein Kondom und stülpte es über den Dildo, der nicht sehr groß war.
Ich mußte mich nach vorne beugen und sie schmierte mir meinen Arscheingang mit Gleitgel ein. Dann mußte ich mich auf den Stuhl setzen. Martin half dabei und setzte den Dildo an meiner Rosette an. Ganz langsam lies ich mich herab und spürte wie mein Schließmuskel nach anfänglicher Gegenwehr nachgab. Es tat etwas weh. Jedoch wandelte sich der Schmerz in Lust um. Ich wurde wieder geil. Nun saß ich also aufgespießt auf einem Stuhl, konnte nichts sehen, hatte ein Kleid und Strapse an, die Hände auf dem Rücken gefesselt einen Ständer und mittlerweile 2 Klammern an den Brustwarzen, die jedoch nicht arg schmerzten.
Die Herrin verschwand kurz und als sie wieder kam hörte ich nur das klicken eines Fotos. Sie hatte mich tatsächlich so fotografiert. Ich schämte mich. Dann kam sie zu mir und setzte sich, mit dem Rücken zu mir, auf mich. Ich drang so tief in sie ein. Als sie anfing auf mir zu reiten, fickte mich der Dildo durch die Auf und Ab Bewegungen in den Arsch. Das war eine schmerzhafte Angelegenheit und ich fing an zu wimmern.
Daraufhin verpaßte mir Martin einen Mundknebel, so dass ich nicht mehr zu hören war. Sie ritt mich immer schneller und der Dildo fickte meinen Arsch wund. Ich wurde aber immer geiler und hoffte endlich abspritzen zu dürfen. Das durfte ich aber noch lange nicht. Nach einer Weile stieg meine Herrin auf, stellte sich auf meine Oberschenkel (sie hatte die Stöckelschuhe immerhin ausgezogen), rieb ihre Muschi und Martin nahm mir die Augenmaske und den Mundknebel wieder ab.
Ein geiler Anblick. Jetzt mußte ich mich so weit es geht nach hinten lehnen und meine absolut geile Herrin gab mir wieder ihre Muschi zum lecken. Wieder leckte ich was das Zeug hält. In der Zwischenzeit fing Martin an meinen Schwanz abermals zu blasen. Ich brachte meine Herrin sehr schnell zum dritten Orgasmus und mußte wiederum alles sauber lecken. Dann öffnete sie mit ihren Fingern ihre Votze beugte sich leicht nach hinten und ließ ihren Sekt auf meinen Oberkörper laufen.
Das war das erste Mal, dass mich jemand angepißt hat und ich hatte nicht einmal einen Ekel daran. Es kam fiel aus ihr heraus und als sie fertig war befahl sie mir ihre Muschi sauber zu lecken. Ich ekelte mich anfangs aber so schlecht schmeckte ihr Natursekt gar nicht. Martin blies und blies. Immer kurz vorm abspritzen lies er nach um nach kurzer Zeit wieder weiter zu machen. Die Herrin befahl nun Martin aufzuhören und sich zu wichsen.
Er stellte sich schräg vor mich und wichste seinen Schwanz. Die Herrin kniete sich nun vor mich hin und nun war sie es persönlich, die das Blaskonzert weitermachte. Sie war super ! Kurze Zeit später kam Martin und spritze seine ganze Ladung auf meinen Bauch. Von dort lief die Sahne bis zu meinem Schwanz herunter. Ich war wie in Trance und registrierte gar nicht richtig, was gerade eben passiert ist. Ein Mann spritzte mir auf den Bauch und ich konnte mich nicht einmal dagegen wehren.
Meine geile Herrin hörte auf mich zu blasen und leckte meinen Bauch und Unterleib sauber. Das alles war zuviel und mir kam es urplötzlich mit großen Schüben. So hatte ich noch nie abgespritzt. Eine große Menge spritzte der Herrin auf den Hals und lief an ihrem Körper herunter. Das hatte sie so nicht eingeplant und sie war etwas sauer. Ich mußte vom Stuhl (endlich) aufstehen. Mein Arsch schmerzte sehr wobei mir das egal war, denn ich hatte soeben einen Mega-Orgasmus.
Die Herrin verlangte von mir, dass ich mich auf allen Vieren, wie ein Hund auf den Boden begebe. Ich tat wie befohlen. Dann band sie meine Hände los und setzte sich auf meinen Rücken. Martin mußte etwas aus einer Schublade holen, das ich jedoch nicht sah. Er gab es der Herrin und siehe da, es war ein etwas größerer Vibrator. Sie schmierte ihn ein und setzte ihn vorsichtig bei mir an. Ganz langsam drang sie in mich ein.
Dann schaltete sie ihn ein und ich dachte ich gehe kaputt. Es schmerzte sehr. Durch die Vibration in mir und der Tatsache, dass ich mit meiner Herrin auf dem Rücken durchs Zimmer kriechen mußte wurde ich wieder geil und mein Schwanz richtete sich wieder auf. Nun kam, so denke ich, meine Bestrafung. Schlagen war verboten. Ich mußte Martins Schwanz blasen. Und je vorsichtiger ich war desto weiter schob mir meine Herrin den Vibrator in den Arsch.
Es war furchtbar, den Schwanz eines Mannes im Mund zu haben und ihn zu blasen. Aber was sollte ich machen. Mit der zeit gewöhnte ich mich daran und an den Geschmack seines Schwanzes habe ich mich gewöhnt. Ich hatte nur eine panische Angst, dass er in meinem Mund abspritzen würde. Das war ja ganz alleine die Entscheidung meiner Herrin, obwohl sie wußte, dass ich das nicht mochte. Die Herrin fing dann auch noch an meinen Schwanz zu wichsen, was mich immer geiler werden ließ und ich vergaß meine Ängste, die ich hatte.
Martin stöhnte immer lauter und er muß kurz vorm Höhepunkt gewesen sein als die Herrin ihn wegschubste und sein Schwanz aus meinem Mund glitt. Sie legte sich nun mit dem Rücken auf den Boden und befahl Martin sich über sie zu stellen und sich zu wichsen und ihr alles auf die Titten zu spritzen. Er gehorchte, was man ja verstehen kann und kurz darauf spritzte er alles auf die wunderbaren Titten der Herrin. Sie strich mir ihrem Finger über das Sperma und schleckte verführerisch ihren Finger ab.
Ich war immer noch in der Hündchenstellung und hatte den brummenden Vibrator im Arsch. Dann mußte Martin mir den Vibrator entfernen, die Herrin sagte, dass die Bestrafung genug sei und ich solle zu ihr kommen. Sie sagte ich solle mich auf sie setzen und im Nu war mein Schwanz zwischen ihren Titten. Martins Sperma diente als Gleitmittel und ich mußte sie ficken. Jedesmal wenn ich nach vorne kam leckte sie mir über die Eichel.
Kurz darauf kam ich und spritzte mächtig ab. Sie bekam alles in ihr Gesicht, einiges sogar in den Mund. Als ich ausgepumpt war nahm sie meinen Schwanz in den Mund saugt auch noch den letzten Tropfen heraus und leckte meinen Schwanz sauber. Dann war Martins Schwanz an der Reihe. Erschöpft setzte ich mich neben meine Herrin und wir rauchten erst mal eine Zigarette. Dann erzählten wir miteinander und ich sagte, dass dies heute das bisher Beste sexuelle Erlebnis war, das ich hatte.
Wir plauderten lange und verabredeten, dass wir das noch öfters machen wollen. Als ich mich anziehen und gehen wollte zog mich meine Herrin zu sich und zum Abschied machten wir nochmal eine französische Nummer wobei die Herrin von Martin in den Arsch gefickt wurde. Das sie alles geschluckt hat brauch ich ja wohl nicht mehr zu erzählen. Anschließend ging ich nach Hause. Von meiner Herrin wußte ich noch nicht einmal einen Namen. Ich wartete lange Zeit auf den versprochenen Anruf, denn ich wollte dieses Erlebnis nochmals wiederholen.
Nach Wochen fuhr ich vorbei jedoch war niemand mehr hier. Ich habe bis heute von den beiden nichts mehr gehört, geschweige denn gesehen. Schade !!! ich wurde dies gerne wieder einmal wiederholen.
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