Buttgirl';s Fantasy
Es war ein warmer Sommerabend, ein leichter Wind hatte die Schwüle des Tages ein wenig gemildert. Er hatte beschlossen, noch einen kleinen Spaziergang zu machen und im Anschluss vielleicht noch ein Getränk in der Bar zu nehmen. Ihm war den ganzen Nachmittag diese Blondine nicht mehr aus dem Kopf gegangen, die er morgens im Cafe gesehen hatte. Sie war ihm schon öfters aufgefallen, eine überaus attraktive Frau. Sie wohnte mit ihrem Mann, einem Manager der meist irgendwo in der Welt unterwegs war, seit ein paar Jahren am Ende des Ortes, dort wo der Wald beginnt.
Nun saß sie mit ihrer Freundin am Tisch schräg gegenüber und die beiden Damen führten ein fröhliches Gespräch. Ihm fielen ihre Beine auf, die sehr muskulös und ansehnlich geformt waren. Sie hatte die Beine übereinandergeschlagen und ihr kurzer Rock war demzufolge ein wenig hochgerutscht und bedeckte gerade noch ihren offensichtlich recht runden Hintern. Er ließ seiner Fantasie freien Lauf und begann sich zu fragen – Männer denken ja immer nur an das eine -, ob sie wohl ein Höschen trug.
Gedankenverloren wanderte sein Blick aufwärts. Sie trug ein bauchfreies Seidentop das raffiniert ihre kleinen, spitzen Brüste umspielte. Unter dem Stoff zeichneten sich zwei deutlich hevorragende Nippel ab. Er realisierte erst jetzt, daß er die Frau ganz unverhohlen anstarrte und als er ihr ins Gesicht sah war klar, daß sie es bemerkt hatte. Es war ihm sehr unangenehm, aber sie schenkte ihm ein Lächeln, flüsterte ihrer Freundin etwas zu. Dann standen die beiden Damen auf und er konnte, da sie ihren Rock einen Augenblick zu spät hinunter gezogen hatte, einen kurzen Blick auf ihre unbedeckte Scham erhaschen.
Sie trug in der Tat kein Höschen! Beim Weggehen streiften ihn ihre langen blonden Haare die weit über ihren runden , üppigen Hintern bis auf die Mitte ihrer Schenkel reichten. Noch etwas benommen und verwirrt schaute er ihr nach. Leider mußte er zurück an seinen Schreibtisch. Diese Begegnung beherrschte auch jetzt in seine Gedanken als er an dem schick renoviertem altem Fachwerkhaus am Rande des Waldes vorbeikam. Ein wohliges Schaudern durchzog ihn, als er realisierte, daß hier ja die Blondine von heute morgen wohnte.
Beim Betrachten des Hauses fiel ihm auf, daß die Tür offenstand und am Türrahmen ein Zettel befestigt war. Neugierig ging er durchs Gartentor auf die Tür zu und laß, was dort stand: ,,Tritt ein und nimm dir, was dir beliebt“. Ohne lange Nachzudenken trat er ein und schaute sich um. Der angenehme Duft eines Rosenparfums umfing ihn. Er hatte es schon einmal gerochen, morgens in besagtem Cafe. Er hörte sich fragen: ,, Hallo, ist jemand zuhause?“ Keine Antwort, aber aus dem ersten Stock meinte er ein Geräusch vernommen zu haben und so stieg er die Treppe hoch, die Stufen knarrten ein wenig.
Oben angekommen sah er rechts eine halb geöffnete Tür. dort mußte sich das Schlafzimmer befinden. Er ging hinein und was er dort sah, verschlug ihm den Atem: Auf dem Bett lag, mit nichts weiter als dem seidenen Top bekleidet, die Blondine von heute morgen. Sie lag auf dem Bauch, ihre Schenkel waren weit gespreizt und gaben den Blick auf ihre feuchtglänzenden Schamlippen frei. Verwirrt und erregt trat er näher an das Bett heran und er merkte wie das Blut ihm in die Lenden schoss und es sehr eng in seiner Hose wurde.
Als wüsste sie, wie es um ihn stand, liess sie ein leises Stöhnen hören und reckte ihm ihren üppigen Arsch entgegen, so daß er deutlich die köstliche Rosette ihres Anus und die leicht geöffnete Scham aus der über die Klitoris ein glitzernder Faden auf die Bettdecke ran erkennen konnte. Er ertappte sich dabei, wie er seine Hose öffnete. Was tat er da? Vor ihm lag eine fremde, verheiratete Frau. Noch ein Handgriff und er konnte in Teufels Küche kommen…Zu spät.
Aus seiner Hose sprang sein praller Schwanz der längst die Kontrolle über sein Handeln übernommen hatte. Ein leise gehauchtes ,,Ja“ erklang vom Bett her. Er zog seine Hose ganz aus und hielt nun sein voll erigiertes Glied in der Hand. Sein Penis war ungewöhnlich groß. Er hatte nie nachgemessen, aber er hatte ungefähr die Länge seines Unterarmes und den Umfang einer Coladose. Die Spitze krönte eine pralle, tiefrote Eichel. Die meisten Frauen mit denen er intim waren zunächst erschrocken und irritiert ob dieses Riesengerätes und das ließ ihn auch jetzt noch zögern.
So etwas großes würde bestimmt auch diese Schönheit vor ihm auf dem Bett nicht erwarten. Andererseits…Er stieg auf das Bett und strich mit der Eichel über ihre Schamlippen. Ihr Atem wurde schneller und sie ließ ein leises Wimmern hören. Gleichzeitig schob sie ihm mit einer geschickten Drehung ihres Beckens ihren Schoss entgegen, so daß sich die rosa Lippen über seine Eichel stülpten. Nun war kein Halten mehr, langsam aber energisch schob er seinen Penis tiefer und tiefer in ihre Tiefe begleitet von einem sich steigernden Stöhnen ihrerseits.
Sie war so feucht, daß er ohne Widerstand bis zum schaft hineingleiten konnte. So etwas hatte er bisher noch nie erlebt. Bei einigen Frau brachte gerade mal die Eichel unter, aber seinen ganzen Schwanz……Fortsetzung folgt….
Keine Kommentare vorhanden