Maja Teil I – Der Geruch von Sonnenmilch
Meine allererste, kurze Geschichte über die geile Maja. Ich bitte um eure Kritik in den Kommentaren! Bei Gefallen folgen mehrere Teile!Viel Spaß beim Lesen :-)(Ich besitze kein Copyright für das angefügte Bild. Sollte es einem Urheberrecht unterstehen, bitte ich darum mich darauf aufmerksam zu machen, damit ich es entfernen kann!)Es war ein weiterer grandioser Tag am weitläufigen Strand. Für Maja war es erst Tag drei – sie verbrachte meist den ganzen Sommer hier in Nizza, je nachdem wie sie Lust hatte und wie das Wetter mitmachte.
Jetzt, an einem Dienstagvormittag herrschte schon buntes Treiben um sie herum, wobei sie stets darauf achtete einen gewissen Abstand zu den anderen Liegestühlen zu wahren. Außer es waren heiße Männer in der Nähe, dann ging sie so nah wie möglich ran. Sie öffnete die orangene Flasche mit Sonnenmilch, tat sich einen kleinen Klecks in die Handfläche und verrieb sich die weiße Creme auf dem nackten Oberkörper. Unwillkürlich begann es in ihrem Schritt zu kribbeln und sie biss sich auf die Unterlippe.
Sie konnte nichts dafür; allein der großartige Geruch von Sonnenmilch ließ ihre enge, allzeit glatt rasierte Muschi klatschnass werden. Sie presste die Schenkel zusammen und richtete sich im Liegestuhl ein wenig auf, um sich umzuschauen. Das Meer warf leichte Wellen, die gemächlich und schäumend auf der Sandbank aufliefen, der Wind wirbelte den puderzuckerartigen Sand auf und trug ihn in kleinen Staubwolken über die Wanderdünen. Die Sonne kletterte am wolkenlosen, hellblauen Himmel höher und schickte ihre Strahlen mit aller Kraft herunter.
Ich bin so geil. Erneut schaute sie sich um. Da vorne am hölzernen Turm lungerten ein paar schwarze Lifeguards herum und musterten sie unverhohlen durch ihre Pilotenbrillen. Frustriert seufzte sie. Sie stand nicht auf Neger, auch wenn sie allesamt riesige Schwänze hatten. Dennoch genoss sie die Blicke, die ohne Zweifel an ihren großen, festen Naturbrüsten hafteten. Die kleinen Nippel hatten sich vor Geilheit bereits aufgerichtet und eine Gänsehaut überlief trotz der Hitze ihren straffen Körper.
Sie warf ihr langes, honigblondes Haar zurück, legte sich wieder flach auf die Liege und blinzelte glücklich in die Sonne. Ohne dabei arrogant zu sein wusste sie, dass sie ein Rasseweib mit einem Traumkörper war. Darauf konnte sie wirklich stolz sein, denn sie rackerte sich das ganze Jahr über hart ab, um mit diesem Körper den Sommer über am Strand hausieren zu gehen. Sie brauchte sich nur oben ohne hinzulegen und ein wenig mit ihren Reizen zu spielen, und schon umgab sie ein ganzes Rudel sabbernder, potentieller Spielgefährten mit harten Schwänzen.
Je größer desto besser. Das Kribbeln wurde intensiver und sie fing an, sich mit den manikürten Fingern zärtlich über die Brust zu streichen. Sie liebte es, von langen dicken Schwänzen stundenlang gefickt zu werden, doch ein noch viel geileres Erlebnis war es, wenn sie es sich selbst machte. Oft besorgte sie es sich mehrere Stunden am Stück, um danach völlig kraftlos und rundum glücklich einzuschlafen. Zuhause nahm sie dazu mehrere Dildos aus ihrer riesigen Sammlung.
Immer wieder taten es auch Gurken, Bananen oder ähnliches. Wenn sie im Supermarkt am Gemüse vorbeiging und eine besonders üppige Salatgurke entdeckte, schaffte sie es meistens nicht einmal mehr nach Hause, sondern fickte sich damit gleich im Auto. Ihre Geilheit hatte sie sogar schon soweit getrieben, direkt zwischen den Supermarktregalen das enge Röckchen anzuheben, ihren blanken Schritt zu offenbaren und sich mit einer dicken Zucchini in den Arsch zu ficken. Es war der Spaß ihres Lebens gewesen, der ihr allerdings eine Anzeige und Hausverbot in besagtem Laden eingehandelt hatte.
Erneut warf sie einen Blick in Richtung der Beachboys, doch sie waren verschwunden. Schade. Es gefiel ihr immer, wenn sie es sich unter den aufgegeilten Blicken von Männern selbst machte. Sie brauchte dringend einen Schwanz. Oder besser gleich mehrere, damit alle ihre hungrigen Löcher auf einmal gestopft werden konnten. Sie konnte sich zwar lammfromm und wie eine waschechte Lady benehmen, doch beim Sex gab es für sie kaum Tabus. Sie war keine von den prüden Schlampen, die nur eine große Fresse hatten und dann im Bett unbeweglich wie ein Stock dalagen.
Und sie gehörte zu den wenigen Frauen, die einen Arschfick unbedingt der vaginalen Penetration vorzogen. Es gefiel ihr jedes Mal auf Neue die überraschten Gesichter ihrer Sexpartner zu sehen, wenn sie sich den harten Riemen in ihren engen Arsch stopfte und dabei genüsslich grinste. Lieber Himmel, ich will gefickt werden. Jetzt sofort. Ihre Hand wanderte automatisch in ihren Schritt, strich über den weichen Stoff ihres Bikinihöschens, ehe sie sie ganz ungeniert hineinschob. Leise stöhnend rieb sie hektisch mit vier Fingern über ihre nassen Schamlippen und spürte die Geilheit wie einen Blitzschlag durch den gesamten Körper zucken.
Ihr Kitzler reckte sich ihrer Hand frech und hart entgegen und kaum rieb sie mit den Fingerspitzen darüber, kam sie so heftig, dass sie laut aufschrie. Dabei war es ihr vollkommen gleich, ob Kinder oder Rentner in der Nähe waren und sie gehört wurde. Im Gegenteil, es machte sie nur noch heißer. Sie schob sich drei Finger der freien Hand in den Mund, saugte und leckte genüsslich daran und rieb mit der anderen Hand weiter ihr tropfendes Fötzchen.
Hätte ich doch nur einen Dildo mitgenommen. Jetzt schob sie auch die zweite Hand mit in ihren Slip und bearbeitete ihre Pussy gekonnt mit beiden Händen. Wollüstig stöhnte sie und räkelte sich unter der warmen Sonne der Cote d Azur. Der zweite Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten und kam noch heftiger als der erste. In Ekstase bäumte sie sich auf, krümmte sich wieder zusammen und zog gerade noch schnell genug den Bund des Höschens runter, um das durchsichtige Ejakulat rausspritzen zu lassen.
Sie liebte es zu squirten. Für sie war es das ultimative Erlebnis und sie bedauerte alle Weiber, die das nicht auf die Reihe bekamen. Maja geriet jetzt erst richtig in Fahrt. Sie schob sich zwei Finger tief in ihr enges Arschloch und Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand in die Fotze. Mit kräftigen Handbewegungen stieß sie sich selbst und geriet dabei in einen regelrechten Rausch. Sie spürte, dass ihr Liebesspiel bereits die Blicke von Fremden anlockte und schraubte ihr Stöhnen noch eine Oktave höher.
Sie zog die Finger aus ihrem Arsch, schob sie sich in den Mund, leckte sie nass und steckte sie wieder in den Anus, noch tiefer, noch schneller. Mit der Linken rieb sie nun mit rythmischen Bewegungen wieder ihre Klitoris. Der dritte Orgasmus schüttelte sie so extrem durch, dass sie beinahe vom Liegestuhl fiel. Diesmal schrie sie lautstark vor explodierender Lust und ihr Becken hob und senkte sich heftig. Eine weitere Fontäne ihres Liebessafts spritzte über ihre schlanken braunen Beine bis in den Sand zu ihren Füßen.
Wow. Für den Moment war sie vollends befriedigt, zog ihre Bikinihose wieder hoch und schlief innerhalb weniger Sekunden auf dem Liegestuhl ein.
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