Urlaub auf Gran Canaria – der nächste Tag
Auf dem Weg zurück zu unserem Bungalow schossen mir alle nur möglichen Gedanken durch den Kopf. Sowohl das ungute Gefühl, meinen Mann hintergangen zu haben, als auch das prickelnde Erlebnis mit einem jungen Mann, dessen Sperma mir langsam über meine Schenkel nach unten rann. Wie sollte ich meinem Mann je wieder unter die Augen treten können, nachdem ich sein Vertrauen derart missbraucht hatte? Missbraucht war im Grunde auch genau der richtige Ausdruck, oder vielleicht doch besser gebraucht? Der junge Kerl hatte mich nicht unbedingt missbraucht, denn ich hatte es nur zu gerne geschehen lassen, aber benutzt hatte er mich in jedem Fall, und genau dieser Gedanke erregte mich nun doch wieder.
Ich war tatsächlich benutzt worden, wie eine Schlampe. Das stand in so krassem Gegensatz zu meinem bisherigen Leben, in dem ich zu jedem Zeitpunkt das brave Fräulein für meinen Mann spielen musste. Langsam schob ich die Türe zu unserem Bungalow auf und trat in den dunklen Vorraum. So leise wie möglich ging ich in unser Schlafzimmer, wo mein Mann schon tief und fest schlief. Weil es, obwohl schon weit nach Mitternacht, noch immer sehr heiß war, zog ich mich völlig aus und kuschelte mich eng an ihn, während ich den Samen des Anderen noch immer an mir spürte und auch roch.
Wie sollte ich ihm das alles nur erklären, oder sollte ich doch besser schweigen?Als ich nach einer unruhigen Nacht erwachte, stand die Sonne schon hoch am Himmel, womöglich war es schon mittag. Ich warf einen kurzen Blick zur Seite, stellte jedoch fest, dass ich allein im Bett lag. Also zog ich mir ein helles Top und eine Bikinihose an, bevor ich in den Vorraum ging. Mein Mann saß auf dem Sofa. Er war noch nass, weil er bestimmt schon eine Runde im Pool geschwommen war und hatte von der Bar zwei Tassen Kaffee mitgebracht, die dampfend auf dem Tischlein standen.
Ich setzte mich neben ich. Als er mich schließlich nach einigen wortlosen Minuten fragte, was ich denn hätte, beschloss ich ihm alles von der letzten Nacht zu berichten. Vielleicht würde es unsere Ehe ruinieren, aber eine Heimlichtuerei würde mich innerlich ebenfalls zerfressen, denn ich liebte meinen Mann über alles in der Welt. Die letzte Nacht war nicht geschehen, weil ich ich nichts mehr für ihn empfand, sondern weil ich einfach eine Bestätigung erfahren musste.
Die Bestätigung noch immer eine begehrenswerte Frau zu sein, die anderen Männern den Kopf verdrehen kann. Also beschloss ich ihm alles zu erzählen, wie ich den jungen Kerl gereizt hatte, ihn geradezu ermutigt hatte mit mir zu tun, was er getan hatte. Ich hatte meinen Blick auf den Boden gerichtet, als ich plötzlich die Hand meines Mannes auf der meinen spürte. Diese Berührung durchzuckte mich innerlich wie ein Blitz. Würde er mich nun anschreien, vielleicht eine Ohrfeige verpassen, die mir am Ende auch gebührt hätte? Doch mein Mann meinte mit ruhiger Stimme „beim nächsten Mal möchte ich dabei sein“.
Im ersten Moment wusste ich nicht, wie mir geschah. Verdutzt hob ich meinen Blick und sah in seine leuchtenden, blauen Augen. Ich sah keine Wut, sondern nur funkelnde Erregung in den Augen meines Mannes. Mit seinen Händen fasste er mich an den Wangen und küsste mich eine gefühlte, wunderbare Ewigkeit. „Ich möchte mich bei dir dafür aber entschuldigen, ich mach es wieder gut. „, sagte ich schließlich und rutschte für ihm auf die Knie.
Während ich seine Oberschenkel streichelte, küsste ich seinen Bauchnabel und die Haut entlang seiner Bermudashorts, die ich Zentimeter um Zentimeter weiter nach unten schob, bis sein harter Schwanz heraussprang und wie eine Lanze vor meinem Gesicht emporragte. Sanft legte ich eine Hand an seinen Schaft, die zweite an seine Eier, während ich die Eichel mit meinen Lippen umschloss. Erst leckte ich nur an ihm, wie an einem Lolli, dann begann ich nach und nach fester zu saugen und lies dabei meine Hand über seinen Schaft gleiten.
Nach einer Weile packte mich mein Mann an den Oberarmen und zog mich hoch. Mit einem Ruck streifte er mir mein Top vom Körper. Er setzte mich auf den Tisch und begann meine kleinen Brüste zu küssen. In mir wuchs die Erregung derweil ins unermessliche, als er schließlich sanft in meine harten Nippel biss und mir mein Unterteil abstreifte. Ich lehnte mich zurück und lag mit weit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Tisch.
Bestimmt war das getrocknete Sperma des jungen Kerls noch überall an der Innenseite meiner Schenkel, doch das steigerte meine Lust nur noch mehr. Mein Mann merkte, dass ich schon extrem erregt war, trat zwischen meine Beine und drang mit einem Stoß tief in mich ein. Es war ganz anders, als in der Nacht zuvor. Mein Mann wusste genau, was er tat und wie er mich nehmen musste. Ihm musste man beim Weg zwischen meine Beine nicht helfend zur Hand gehen.
Erst bewegte er sein Becken nur langsam vor und zurück, beugte sich dabei über mich und knabberte an meinen Nippeln, die hart wie Oliven geworden waren. Vor Lust stöhnend stieß ich zwischen meinen Lippen hervor, dass er mich fester nehmen solle. Mit einem Ruck drehte er mich herum und ich lag mit meinem Oberkörper auf dem kleinen Tisch, das unter den nun harten Stößen meines Mannes vor und zurück wippte, dabei auch etwas zu quietschen begann.
Er hatte seine Hände fest an meine Hüften gelegt und presste mich bei jedem seiner Stöße fest gegen sein Becken, sodass ich ihn tief und fest spürte. Als ich schließlich kurz vor dem Höhepunkt war, begannen meine Beine zu zittern, die Lust in mir wuchs ins Unermessliche. In diesem Moment legte er eine Hand an meinen fest an meinen Hals und zog meinen Kopf nach hinten. Ich bekam kaum noch Luft, als mich ein unbeschreiblicher Orgasmus in mehreren Wellen durchzuckte.
Mein Körper wollte gar nicht mehr aufhören zu beben, so intensiv war das Gefühl. Ich lag noch bäuchlings auf dem Tisch und zuckte, als ich meine Augen öffnete. Erst jetzt bemerkte ich, dass die Vorhänge nicht ganz geschlossen waren und auf der kleinen Terrasse des Bungalows ein Mann stand, der uns beim Sex zusah. Es war er, der junge Kerl von letzter Nacht. Er hatte zugesehen, wie ich mich von meinem Mann hatte besteigen lassen.
In den Moment bemerkte ich, wie die Stöße meines Mannes noch tiefer wurden, als zuvor. Mit einigen wenigen sehr harten Stößen kam er zum Orgasmus. Ich merkte, wie er sich in mehreren Schüben in mir entlud, seinen Saft in mich schoss. Doch der Mann auf der Terrasse lächelte mich abwertend an und ging weg. Es war ein Lächeln, das seine Verachtung mir gegenüber zum Ausdruck brachte. Für ihn war ich wohl wirklich nur eine Schlampe.
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