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Ungewöhnliche Dinge

Ungewöhnliche Dinge geschehen an den ungewöhnlichsten Orten. So auch an diesem Sonntagnachmittag. Der alte Mann schlenderte durch die Straßen der Stadt, ein Ritual, das er seit seiner Berentung vor drei Jahre, zu einem festen Bestandteil seines Lebens gemacht hat. Immer, wenn das Wetter es zuließ, und nach einem Mittagessen seiner stetts unzufrieden Frau, machte er sich auf den Weg in die Innenstadt. Es war Spätsommer und bald würde das Wetter umschwenken. Aber heute war es angenehm warm, als er aus dem Bus ausstieg.

Eine Brise fuhr durch sein dünnes Haar und brachte sie durcheinander. Früher war er auf seine dichten, braunen Haare stolz gewesen, die er zu verwegenen Frisuren formte, aber das lag eine Ewigkeit in der Vergangenheit. Jetzt genügte es, wenn er die länger gewachsenen Haare über seine kahle Stelle zurecht rückte, um den Anschein von Haar zu wecken. Nun, die Eitelkeit war auch alt geworden und in letzter Zeit sehr ruhig geworden. Der alte Mann hatte sich schon längst damit abgefunden, dass sein einst durch die harte Arbeit geformter Körper, jetzt verwelkte.

Sein Bauch hatte enorm an Umfang zugenommen und zog den alten Mann nach Vorn und gab ihm eine leicht gebückte Haltung. Er tat was er konnte, um den Umfang mit seinen Spaziergänger etwas in Griff zu bekommen, aber seine Frau kochte einfach zu gut. Sie hatte ihr Können in den letzten Jahren noch weiter verfeinert und auch die Kunst, ihm auf den Geist zu gehen. Ein Blick von ihr genügte, und er wusste, dass es Zeit war zu gehen.

Diese vertrocknete alte Frau war früher halbwegs schön gewesen und sie hatten viel Spaß miteinander, aber wenn er sie gelegentlich berührte, warf sie ihm einen angewiderte Blicke durch ihre Brille zu. Er konnte sich nicht mehr erinnert, wann er das letzte Mal mit ihr intim gewesen war, so lange lag es zurück und seine Annäherungen waren nur eine Art schlechter Witz, denn er bezweifelte, dass er überhaupt eine Erektion bekommen würde. Ja, sie war morgens manchmal noch da und er genoss das Gefühl, aber dann war sie wieder weg, so schnell wie sie gekommenen war.

Man wird nicht jünger, dachte der alte Mann bei sich, rückte sein Haar zurecht und richtete seine Schritte Richtung des nahen Parks, um seinen Spaziergang zu beginnen. Was aber eindeutig jung war, waren die Menschen, besser gesagt eine Gruppe von jungen Frauen, die sich in der Nähe eines wartenden Busses aufhielt. Vermutlich fuhren sie demnächst los und dementsprechend war die Stimmung sehr gehoben und ausgelassen. Soweit der Alte es sagen konnte, handelte es sich um eine Studentinen der nahen Universität.

Die Gruppe war laut und das Lachen hallte von dem Bahnhofsgebäude zurück. Der alte Mann mochte keinen Lärm mehr und warf den jungen Frauen einen deutlichen Blick zu. Das hätte er sich sparen können, denn für sie war er Luft und sie beachteten ihn nicht weiter, als er an ihnen vorbeizog. Sein Blick wanderte über die Gestalten und trotz seines Alters war er noch immer ein Mann und seine Augen wanderten automatisch zu den wohlgeformten Körpern, die in sehr aufreizenden Kleidung steckten.

Diese Generation war so freizügig und frei, und er bewunderte sie dafür, würde das aber in Öffentlchkeit niemals zugegeben und auch nicht, dass seine Augen die makellose Haut, die festen Brüste und Hintern streiften. Er gab sich die allergrößte Mühe desinteressiert zu wirken, aber zur seiner Überraschung zuckte sein Schwanz, als er die attraktive Rückseite einer Blondine betrachtete, dessen sehr langes Haar über einen knackigen Arsch in Hotpants hin und her pendelte. Sein Schwanz zuckte erneut und das war sehr, sehr angenehm.

Nichts wie weg hier, du alter Narr, dachte er zu sich. Der Traum ist ausgeträumt. Der Alte lachte über seine eigene Torheit, als er den Park betrat. Die Stimmen der Studenntinen wurden allmählich leiser und außer gelegentlichen Straßenlärm, war es eine ruhige und erholsame Gegend. Gelegentlich traf er auf Jogger, die in Schatten der Bäume ihre Runde drehten oder andere Menschen, die hier Erholung suchten. Auch er kam recht schnell zu sich, nur kurz schoß das Bild der Hotpants durch seinen Verstand, aber dann war es überstanden.

Er seufzte als er sich auf eine Bank setzte und sich bequem machte. Er lächelte milde vor sich hin und entspannte sich, während er einem Hund beim Spielen mit seinem Herrchen betrachtete. Hier fühlte er sich wohl und konnte seine Energie auftanken, die er dringend gegen seine Frau benötigen würde, wenn er wieder Heim kam. Nun, das lag noch einige Zeit vor ihm und darüber nachzudenken, war kontraproduktiv. Hier und Jetzt zählte allein. Und jetzt wünschte er sich eine Zigarette, wie früher, aber seit sein Arzt ihn davon abgeraten hatte und die seine Frau ihn nicht in Frieden ließ, hatte er damit aufgehört.

Der alte Mann wollte nur seine Ruhe haben. Dennoch: er hätte gerne einen tiefen Zug gemacht und den Rauch in seiner Lunge gespürt. Er zuckte mit den Schulter, seufzte schwer und akzeptierte seine Lage. Er blieb noch eine Weile sitzen, eher der Weg ihn wieder zu sich rief. Der Alte brachte seine Kleidung in Ordnung, die aus einem kurzärmligen Hemd und einer Hose, von Hosenträgern gehalten, bestand und setzte seinen Spaziergang fort. Nach ca.

einem Kilometer meldete sich zuverlässig seine Blase und da er eine Möglichkeit sich zu erleichtern wusste, richtete er seine Schritte in die entsprechende Richtung. Er verließ den Park, überquerte eine Straße und kam auf einen asiatischen Imbiss zu, wo er schon ein paar Mal die Toilette benutzen durfte. Als er den Laden betrat, bemerkte ihn der Asiate hinter der Theke, wahrscheinlich der Besitzer. Ihre Blicke begegneten sich und der Ladenbesitzer nickte nur zustimmend. Man verstand sich wortlos.

Der Alte bog nach links ab, wo sich im hinteren Teil des Laden die ersehnte Toilette befand und warf dem Asiaten einen dankbaren Blick zu. Der erwiderte den Blick mit einem breiten Grinsen und zwinkerte ihm zu. Seltsam, dachte der Alte und runzelte die Stirn, als er die gepflegte Toilette betrat. Es war ein kleiner dunkler Raum ohne Fenster und eine Deckenlampe spendete gerade genug Licht, um sich zurecht zu finden. Er ging an dem Pissoair vorbei und betrat die schmale Zelle.

Er gab es nicht gerne zu, aber seine Frau hatte so lange auf ihn eingehackt, dass er zu einem Sitzpinkler geworden war. Wer eine Ehe führt, muss sich anpassen…Er hatte kurz das Bild eines Hundes vor Augen, als er seine Hose herunter zog und sich auf die kühle Schüssel setzte. Dann wartete er bis seine Blase sich dazu entschließen würde ihren Inhalt freizugeben, was trotz Drucks manchmal etwas dauern konnte. Man wird nicht jünger, schoß es ihm erneut durch den Kopf, als er auf die ersten Tropfen geduldig wartete.

Diesmal dauerte die ganze Prozedur recht kurz und der alte Mann atmete erleichtert aus. Das wäre geschafft, dachte er und war im Begriff aufzustehen, als die Tür zu der Kabine mit einem Mal aufging. Er hatte aus Gewohnheit nicht abgeschlossen, weil er hier schon immer alleine sein Geschäft verrichten konnte. Doch heute war alles anders. Der Alte blinzelte mehrmals, als das was er vor sich erblickte, ihn total überrumpelte. Vor ihm stand eine Person, besser gesagt eine Frau.

Er schluckte schwer und ließ seinen Blick über die Fremde wandern. Es war eindeutig eine große Frau, noch größer durch hohe Schuhe, die sich, wie er sich entsann, High Hells nannten. Sein Blick wanderte weiter nach oben über die endlosen Beine, die in einem dunklen, glänzenden Material steckten, das sich auch um den Rest des Körper schmiegte, vorallem um die sehr großen Brüste.. Diese Frau war unglaublich und hatte eine unglaubliche Ausstrahlung, so als wollte sie den Raum um sich herum zu kollabieren bringen.

Der alte Mann fühlte sich plötzlich ganz klein, wie bei seiner eigenen Frau, als die Fremde ihm den Kopf zuwendete. Sie war stark geschminkt, aber sehr stilvoll und gekonnt, und gab der Blonden, dessen Haar streng nach hinten gehalten wurde, ein raubtierartiges Aussehen. Und ihre Beute in diesem Augenblick war der alte Mann, der von seiner Warte zu ihr auf schaute und verdutzt darauf wartete, was als nächstes passieren würde. Es geschah nichts aussergewöhnliches, ausser dass er nicht bemerkt hatte, dass sie rauchte.

Er sah wie das Ende der Zigarette zu ihrem Mund wanderte, sie einen tiefen Zug nahm und ihn dann langsam ins Gesicht blies. Der Alte sah fasziniert zu wie der Rauch in einem feinen Strahl zu ihm kam und seine Nase erreichte. Es roch wunderbar und er hätte jetzt auch am liebsten mitgeraucht, um in dieser ungewöhnlichen Situation etwas Entspannung zu finden. Als hätte sie sein Wunsch erkannt, überreichte sie ihm die Zigarette, nachdem sie noch einen letzten Zug gemacht hatte.

Der alte Mann zögerte erst, dann nahm er die Zigarette an sich und machte einen tiefen Zug. Er dachte, er hätte es übertrieben, aber statt eines Hustenanfalls bereitete sich etwas in seinem Körper etwas aus, was er nicht beschreiben konnte, etwas Neues. Er nahm noch einen Zug und dann war die Zigarette fertig geraucht und sein Körper wurde von einer Welle von Energie erfasst. Er fühlte sich plötzlich sehr vital, die Schmerzen in seinem alten Körper waren weg und sein Verstand war so klar, wie schon lange nicht mehr.

Noch total fasziniert von den neuen Kräften, legte die Schönheit aus einem Fittnesposter die Hand unter sein Kinn und gab ihm zu verstehen, dass sie wollte, dass er sich aufrichtete. Das tat er dann auch und blickte hoch zu der unglaublichen Braut, die ihn um eine Kopflänge überragte. Ihre Haut war makellos und glänzte leicht golden, aber er konnte den Anblick nicht lange genießen, denn sie legte ihm die Hände auf die Schulter und forderte ihn mit einer Bewegung dazu auf sich um 180 Grad zu drehen.

Er tat es einfach, stützte sich mit den Händen an den Toilettenwänden ab, schloß die Augen und wartete ab, was als nächstes geschehen würde. Er war der Fremden ausgeliefert und wartete wie eine Beute auf den letzten Stoß, der Gnade bedeutete. Und er musste nicht lange warten. Plötzlich kam sie näher und presste ihren strammen Körper an den seinen und dann waren da ihre Hände, wie zwei glühende Eisen, die unter sein Hemd griffen.

Der Alte keuchte vor Lust, als ihre linke Hand seinen Nippel zu fassen bekam. Sie war nicht zimperlich, sondern packte das empfindliche Fleisch zwischen die Finger und rollte es hin und her. Anfangs war es schmerzhaft, aber dann wich das Gefühl einem anderen und der Alte bemerkte zur seiner Überraschung, dass das Blut in seinem Körper zu wandern begann. Aber das nahm er nur am Rande wahr, denn die Unbekannte war sehr kreativ mit ihren schlanken, warmen Händen.

Die linke Hand hielt nach wievor seine Nippel fest und machte eine Art Melkbewegung, während ein Finger um das empflindliche Fleisch stimulierte. Der Alte konnte keinen klaren Gedanken fassen, denn jedesmal wenn er das Gefühl hatte, sie würde in ihren Bemühungen nachlassen, belehrte sie ihn eines Besseren. Und dann war da noch die andere Hand, die seinen fetten und haarigen Wanst liebkoste. Was im Moment passierte, was für den Rentner unbegreiflich, wie eine andere Realität oder ein anderes Universum.

Aber das war auch nebensächlich, als sein Universum auf die Reizzonen schrumpfte und ihm den Verstand raubte. Er nahm nur noch wahr: seine Nippel bis an die Grenze der Belastbarkeit gereizt und eine besitzergreifende Hand, die sich ohne große Ankündigung um seinen Schwanz legte. Zuerst um die haarigen Eier, die wie Qu Qong Kugeln in der zarten Hand kreisten und dann um den Schwanz. Dann wurde das Tempo angehoben und alles wurde sehr schnell, grob und….

dem Alten fehlte das Wort, aber dann tauchte es leuchtend auf: geil! Er hatte es noch nie in seinem Leben benutzt, aber treffende konnte ein Wort nicht beschreiben, was gerade passierte. Die fremde Schönheit packte seinen Schwanz hart am Schaft, schob ihren Kopf unter seinem Arm und dann war es nur noch feucht, warm und unglaublich geil um seinen rechten Nippel, als sie sich mit ihren vollen Lippen daran festsog. Sie arbeitete wie besesse.

Der Mund schmatzte ordinär als er an den haarigen Nippel nuckelte, während die spitze Zunge in sie einzudringen versuchte. Hätte sich der Alte nicht an den Wänden abstüzt, wäre er längst zusammen gebrochen, aber er hielt sich tapfen gegen die meisterhaften Bemühungen des Weibsstücks. Und sie gab sich wirklich Mühe, als ihre Hand seinen Schwanz hart zu wichsen begann. Das ist vergeblich, schoß es dem Alten durch den Kopf, spare dir die Mühe, das wird nichts.

Und dann wurde aus dem Nichts etwas, was an Festigkeit und Größe zunahm. Es war wie ein Wunder und das Wunder wurde härter und immer härter. Der Alte nahm noch flüchtig wahr, während eine Hand sich um den Schwanz kümmerte, dass die andere die Nippel verließ und dann dort wanderte, wo er es nie für möglich gehalten hätte: plötzlich hatte er einen langen Finger im Arsch. Das war neu und das war gut. Der Finger in seinem Arschloch leistete die ganze Arbeit und reizte seinen Schwanz von innen und das von einer Meisterin ihres Fachs.

Er hätte nie im Leben daran geglaubt, dass sein Schwanz nocheinmal diese Härte erreicht, aber diese Frau war in jeder Hinsicht ein Teufel. Sie arbeitete wie bessesen in seinem Arschloch, saugte sich an seiner fleischigen Nippel fest, wie ein Blutegel und dann war die Hand um seinen Schwanz. Es war ein harter Griff, fast ohne Mitgefühl, sondern sehr mechanisch. Hier ging es nicht um Gefühle, hier ging es um die Erfühlung niederer Bedürfnisse. Warum sie das für ihn tat war nebensächlicht, dass sie es tat, war viel bedeutsamer.

Es war wie ein Geschenk, eine Belohnung für irgendetwas, das der alte Mann im Moment nicht ergründen konnte. Er war ausgeliefert, er hatte die Kontrolle abgegeben und das war geil!Für den Alten verging eine Ewigkeit der Lust, in Wirklichkeit verging nicht mehr als eine Minute, als die Schönheit ihren nächsten Schritt einläutete, um diesen Zusammenstoß der Gegensätze allmählich zu einem Ende zu führen. Für ältere Semester, für die Sex nur eine Pflichterfühlung war und auf diesem Gebiet über wenig Erfahrung verfügte, wie man einen Menschen an die Grenze der Extase bringt, war es ein gnadenloser und gemeiner Zug, aber ein Garant für einen unvergleichlichen Rausch der Sinne.

Ihr Mund ließ von seiner angeschwolenen Nippel ab, zog einen feinen Speichelfaden hinter sich, der dann plötzlich riß, als sie ihren Kopf unter dem Arm wegzog. Dann ging alles sehr schnell. Der Alte spürte, wie ihr Körper nach unten an seinem entlang rutschte. Er konnte es nicht sehe, aber er hätte es zu gerne, oder ein Foto davon zu besitzen, aber er musste auf seine Fantasie vertrauen, die die richtigen Bilder erzeugte. Sein Verstand gab sich Mühe, aber das lag alles Jenseits seiner Erfahrung, als er plötzlich begriff, dass sie ihr makelloses Gesicht zwischen seine Arschbacken zwang und etwas flinkes und feuchtes in seinem Darm zu rotieren begann.

Er verliebte sich sofort. Wenn es einen Himmel gab, dann zwischen seinen schlappen Arschbacken und in seinem jungfräulichen Darm. Der Alte würde nie erfahren, wie die ganz besondere Szenerie auf Unbeteiligte wirkte, aber da der Chinese dämlich grinsend um die Ecke lugte, war er der Zeuge, wie der Kopf der Blonden im Arsch des Alten verschwand. Nur ihr Hinterkopf mit dem strengen Zopf bewegte sich auf und ab, als sie ihre lange, gierige Zunge in den alten Darm zwang, um dem Rentner zu dem explosivsten Orgasmus seines Lebens zu führen.

Der Chinese sah dem Treiben zu und bewunderte das Epische an der Begegnung. Die Gegensätze in ein perverses Spiel verwickelt, das sich dem Ende näherte. Der Chinese kicherte vor sich hin, als die Schlampe blind mit ihrer Hand den Hodensack packte. Die andere Hand wichste den alten wiederbelebten Schwanz, als gäbe es kein Morgen. Auf und ab am Schaft entlang und jede Bewegung reizte die Unterseite der prallen Eichel rücksichtslos und dennoch köstlich. Der Chinese konnte nur erahnen, wie sich eine Zunge im Arschloch anfühlte, er selbst kam nie in die Gelegenheit oder er konnte für sowas nicht genug Geld aufbringen.

Aber er freute sich für den alten Mann, seinen Bekannten und freute sich auf das Finale. Wie es sich anfühlte eine lange Zunge in Arschloch stecken zu haben? Der Alte konnte es ein paar Tage später beantworten, als er einem Bekannten von dieser Zusammenkunft erzählte. Er fühlte sich privilegiert, besonders und auserwählt. Aus welchen Gründen, das spielte damals und später keine Rolle mehr. Was allerdings eine Rolle spielte, waren die fantastischen und unermüdlichen Bemühungen der unglaublichen Schönheit, die nicht von dieser Welt war und das Wissen darüber, dass das perfekte Gesicht zwischen seinen Arschbacken steckte, dann die meisterhafte Wichshand um seinen steinharten Schwanz und dann eine um seinen lädierten Nippel, der um Gnade schrie.

Der alte Mann brachte noch die letzten Reserven seiner Kraft auf und zwang sich zu einem Blick zwischen seine Beine. Die Mischung aus freigelegten Silikonbrüsten mit langen harten Nippel, die jeder Bewegung der Schönheit folgten und den richtigen Zungenschlag im Darm und der Druck auf der Eichel, ließen in dem Kopf des Alten ein Universum entstehen. Der Chinese sah zu, wie sich der tapfere alte Mann versteifte, aber die Schlampe war herzlos in ihren Bemühungen.

Der Alte versuchte den Orgasmus noch weiter hinaus zu zögern, er hielt den Atem an, sein Gesicht lief extrem rot an und dann explodierte der Schwanz. Die Schlampe wichste nicht mehr den Schwanz, sondern hielt die Eichel zwischen Daumen und Zeigefingen und übte Druck auf die empfindliche Stelle aus, um das Abspritzen zu maximieren. Das Sperma schoß in einem hohen Bogen hinaus und man hörte deutlich das feuchte Aufkommen und dann war da noch mehr, nicht mehr so kraftvoll wie am Anfang, aber reichhaltig und von einer sehr dicken Konsistenz.

Der alte Mann schwankte immer mehr, je mehr er sich erleichterte und dann war seine Kraft aufgebraucht. Während der gesamten perversen Prozedur hatte er keinen Laut von sich gegeben, als jetzt entwich ein langgezogener Laut seinem Mund, als er von dem Kopf der Blonden seitlich abrutschte und gegen die Wand schlug. Der Asiate sah zu wie Blonde aufstand. Sie hatte nichts von ihrer Würde oder Ausstrahlung eingebüßt, auch wenn sich ihr Gesicht noch vor einigen Augenblicken um ein Arschloch bemühte.

Ihre Schminke war verschmiert, aber das machte sie noch verruchter und extrem begehrenswert. Sie zog den Reißverschluss ihres Latexkostüms hoch, brachte ihre künstlichen Brüste in die Richtige Position und verließ den Raum wie ein Sieger und eine Königin.


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