Die Bekannte
Ich habe hier mittlerweile so viele schöne anregende und auch erregende Geschichten gelesen, dass ich nun doch auch selber mal etwas schreiben möchte. Ich würde mich sehr über Kritik eurerseits freuen. Da dies meine erste Geschichte sein wird, bitte ich euch, mir zu schreiben, was euch gefällt und was nicht. Nun zu meiner Person, ich bin der Marc, 42 Jahre und eigentlich hatte ich immer gedacht, dass ich glücklich verheiratet bin, aber …Ich kenne Marion mittlerweile seit 13 Jahren, denn ihre Tochter ist genauso alt wie mein Sohn.
Die Beiden sind schon zusammen im Kindergarten gewesen und ab und zu bin ich bei ihr auf einen Kaffee gewesen. Ehrlich gesagt war sie schon immer eine sehr ansehnliche Frau, bei der alles da war, wo es hin gehörte. Aber da ich verheiratet bin, habe ich bis dahin nie einen Gedanken daran verschwendet, dass da etwas passieren könnte, obwohl ich mir öfters Mal einen auf sie runtergeholt habe. Es war mal wieder einer dieser Tage, wo ich auf einen Kaffee zusammen mit meinem Sohn zu ihr bin.
Wir redeten über Gott und die Welt, als sie den Vorschlag machte, dass wir doch alle zusammen ins Freibad gehen könnten. Ich klärte es mit meiner Frau und sie mit ihrem Mann und am Nachmittag trafen wir uns im Freibad. Und was ich dort zu sehen bekam verschlug mir glatt die Sprache. Ein Traum von Frau in einem blauen Bikini, der mehr preis gab, als verdeckte. So hatte ich sie noch nie gesehen. Ein Po zum sofort drin verstecken wollen und ein Dekollete das mir die Sinne raubte.
Ich musste mich sehr beherrschen und mich immer wieder im Wasser abkühlen, damit niemand sah, dass ich mit einem Dauerständer rumlief. Sie streichelte zwischendurch immer Mal wieder ihren Mann und zwinkerte mir dabei leicht zu. Der Nachmittag verging viel zu schnell und als wir zu Hause waren bin ich erstmal unter die Dusche gehüpft und habe meinen Schwanz bearbeitet wie noch nie zuvor, während ich an sie dachte. Es vergingen ein paar Wochen, bis ich sie wiedersah.
Mein Sohn wollte mal wieder zu ihrer Tochter und fragte mich, ob ich ihn hin bringe. Freundlich wie immer begrüsste sie mich mit der Frage nach einem Kaffee, ich sagte natürlich nicht nein. Die Kinder spielten draußen und wir waren in der Küche. Ich saß am Tisch während sie mir einen Kaffee fertig machte und ganz unverhofft und direkt fragte, was ich denn von ihr halte, bzw. wie ich sie finde. Ich antwortete ihr, das ich auf diese Frage zwei Antworten habe, eine, die ich sagen müsste, damit ihr Mann und meine Frau zufrieden sind und eine, die für Sie angenehm wäre.
Die erste Antwort wollte sie nicht wirklich hören, also sagte ich ihr so direkt, wie sie mich gefragt hat, dass ich sie, so wie ich das im Moment beurteilen konnte, für so ziemlich die geilste Frau halte, die ich gesehen habe. Sie wollte wissen, wie ich das mit „im Moment“ gemeint habe. Ich sagte, das ich das nur soweit beurteilen kann, was ich im Schwimmbad gesehen habe. Auf einmal sagte sie ich solle in Ruhe meinen Kaffee austrinken und ich sie entschuldigen müsste.
Bevor ich etwas sagen konnte verschwand sie nach oben. ich war sichtlich verwirrt und trank schnell meinen Kaffee aus und wollte gerade meinen Sohn Bescheid sagen, dass ich nach Hause gehe. in diesem Moment kam sie wieder in die Küche und hatte nur noch einen Bademantel an. Sie fragte, ob ich noch einen Kaffee wolle und stellte sich an die Arbeitsplatte, so dass ich sie von hinten sah. Ich war einfach nur perplex und brachte kein Wort heraus.
Sie öffnete ihren Bademantel, lies ihn fallen und sagte, das es Zeit wird, dass ich mehr beurteilen kann. Sie drehte sich um und zeigte sich mir in wirklich voller Pracht. Sie war komplett rasiert, hatte ein schöne Muschi und einen Busen, ich denke 80 C, auf den jede 20-Jährige stolz wäre. Ich verlor alle Sinne, als sie mich nochmal fragte, wie ich sie finde. Ich öffnete meine Hosen und mein harter Schwanz sprang heraus.
Ich fragte sie, ob das Antwort genug war. Ich ging auf sie zu und kniete mich vor ihr nieder, ein Bein legte ich über meine Schulter und küsste ihre wunderschöne Fotze. Diesen Geschmack werde ich nie wieder vergessen. Sie wurde immer nasser, so das mein Mund ihren ganzen Muschisaft einsaugen konnte. Ich stellte mich wieder hin und drehte sie um mit zwei Finger packte ich ihr von hinten zwischen die Bein und lies sie ganz langsam durch ihren Schlitz gleiten, das war ein geiles Gefühl und ich wollte mich nicht mehr beherrschen.
Als ob sie das gewusst hatte, beugte sie sich leicht nach vorn und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn langsam zu ihrem Fötzchen. Ganz langsam verschwand er in ihr. Ich konnte es kaum glauben, dass ich das wirklich tat, aber das rythmische Klatschen ihres Pos sagte mir, dass ich sie gerade wirklich bumste. Auf einmal ging sie einen kleinen Schritt nach vorn und ich glitt aus ihr.
Sie fragte mich, ob ich Lust auf mehr hätte und zog ihre Arschbacken auseinander. Mein Schwanz glitt in ihren Arsch und mit einer Hand massierte ich ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und sie stöhnte auf, dieses Stöhnen erregte mich noch mehr, so das es mir auch kam. Ich wollte ihn gerade raus ziehen, als sie mich eng an sich drückte und sagte , ich soll in ihrem Arsch kommen. Als wir beiden erschöpft fertig waren und uns anzogen fielen mir die Kinder wieder ein.
Um Gottes Willen, wenn die uns erwischt hätten sagte ich zu ihr, aber sie grinste nur und sagte, dass alle Wege ins Haus gesichert wären.
Keine Kommentare vorhanden