Männertage
Wir wollten einfach mal wieder raus aus der Hektik des Alltags, wo die Arbeit permanent stresst, und auch einfach mal um Abstand von unseren Mädels zu bekommen. Einfach mal ein Männerwochenende zum Relaxen, schön in der Natur, zum Zelten. Das haben Max und Ich früher oft gemacht, hier ist Stille, Ruhe, niemand stört und man kann wirklich endlich abschalten und die Seele baumeln lassen. Also fuhren wir am Freitagabend zu unserer typischen Zeltstelle, wo wir eigentlich schon immer das Wochenende verbracht haben.
Schön Abseits von irgendwelchen Städten, an einer Lichtung nah am Waldrand, mit einer schönen Feuerstelle. Wir bereiteten alles vor, installierten das Zelt, machten drinnen die Matratzen, die Schlafsäcke und das Gepäck klar und gingen dann auf Feuerholzsuche. Viele Gespräche über dies und jenes begleiteten den ganzen Abend unser Entspannungswochenende. Es war angenehm einfach mal der Hektik zu entfliehen. Wie üblich grillten wir natürlich abends unsere Steaks und Würstchen am Lagerfeuer, liessen die Seele baumeln und tranken ein paar Bier.
Genauso so sind Männertage, Ruhe, Bier und einfach auch mal Stille. Wir waren eigentlich rundum zufrieden, es war eine schöne Nacht, das Lagerfeuer wärmte uns die Füsse während wir auf unseren Campingstühlen sassen und in die Sterne schauten. Ein paar Wolken am Himmel, hier und da Lichter von überfliegenden Flugzeugen, wahrscheinlich auf dem Weg in den Urlaub oder in die Hektik von Workaholics, die nicht wussten, wann Schluss sein muss mit der Arbeit. Wir schliefen fast auf unseren Stühlen ein als uns ein dicker Regenguss völlig überraschte.
So schnell wie dieser Regen kam konnten wir gar nicht reagieren. Wir packten so schnell wie möglich alle Sachen ein, die dem Regen auf jeden Fall nicht zum Opfer fallen durften und suchten Schutz in unserem (hoffentlich) trockenen Zelt. Welches gar nicht so einfach zu öffnen war, denn mit etwas mehr als normalen Alkoholspiegel gestalten sich selbst so einfache Dinge wie das Öffnen eines Reissverschlusses auch mal als schwierig. Als wir es endlich unter munterem und amüsanten Lachen darüber doch einmal geschafft hatten in das Innere des Zeltes zu gelangen, waren wir jedoch schon bis auf die Unterhosen völlig durchnässt und froren ein wenig.
Naja, ist ja kein Problem, ziehen wir uns einfach um, wir wollten eh bald zu Bett gehen. Wir zogen uns also die nassen Klamotten vom Körper, und in der Tat waren sogar die Socken und Retro-Boxer völlig nass. Ich kniete gerade nackt vor meiner Tasche um ein paar warme und trockene Klamotten herauszuholen, als ich auf einmal eine Hand am meinem Po spürte. Ich erschrak etwas und drehte mich um und sah Max, wie auch er völlig entkleidet, wie Gott in schuf, im Zelt kniete.
Er war recht dick, überhaupt nicht sportlich gebaut. Kein Bodybilder oder so ein Kerl aus einem Porno Filme, nein, einfach ein dicker Mann von nebenan. Er hatte kurzes Haar, ein rundes Baby-Gesicht allerdings mit 3-Tage Bart, war aber ansonsten überall rasiert, wie ich sofort feststellte. Über seinem Penis hatte er das Schamhaar zwar etwas buschig stehen lassen, war aber ansonsten rundherum rasiert. Sein Po war gross und füllig und seine Brust war ein bisschen, wie bei einer Frau.
Ja, er hatte richtige kleine Titten. Max blickte mich an, etwas entschuldigend schauen, weil er mir die Hand auf den Po gelegt hatte. Ich fragte Ihn, was das solle, und er fragte mich, ob ich schon mal ein homosexuelles Erlebnis gehabt hätte. Ich verneinte, denn bisher hatte ich daran eigentlich nicht gedacht. Auf die Frage, ob ich manchmal Träume von schwulem Sex gehabt hätte, musste ich ziemlich beschämend wegschauen und es bejahen. “Ja, ab und zu mal, wieso?” fragte ich Ihn.
“Naja, ich auch. ”, meinte Max, “Aber bisher habe ich es noch nie probiert, aber irgendwie möchte ich ein solches Abenteuer schon mal live erleben. Du nicht auch”?Hm, ich überlegte einen kurzen Augenblick und erwiderte: “Ich weiss es ehrlich gesagt nicht, warum”?Max: “Naja, wie wäre es, wenn wir zusammen ein solches Abenteuer machen würden? Wir kennen uns schon so lange, und du bist recht attraktiv und du machst mich einfach heiss!”. Ich wusste gar nicht, was ich darauf erwidern sollte.
Ich war unsicher ob er es ernst meinte oder ob der Alkoholpegel in seinem Blut ihn mal wieder Quatsch reden lassen liess. Trotzdem bemerkte ich, wie mein Herz anfing, wild zu schlagen, ich konnte meine Halsschlagadern pulsieren fühlen, als würde das Blut mit einem Druck hindurch pumpen, das es die Arterie zerreissen könnte. “Ich weiss nicht, was meinst Du?” fragte ich Max. In diesem Moment kniete er hinter mir, drückte sich an mich und meinte: “Ja, ich würde schon gerne, lassen wir es doch einfach mal passieren, wenn wir dann keine Lust haben oder es zu weit geht, dann können wir ja aufhören”.
Ich liess ihn gewähren, indem ich seinen Vorschlag nicht negierte. Er presste meinen Körper an sich, ich konnte seine nackte Haut an meinem Rücken spüren. Sie war etwas kühl vom Regen, aber es tat gut, denn mir selbst wurde ziemlich warm… wahrscheinlich die Aufregung. Ich schloss dabei die Augen und wusste eigentlich gar nicht, wieso ich das alles tat. Ich konnte seinen Penis, der nach und nach immer grösser wurde spüren, wie er zwischen meinen Beinen immer weiter hochstieg, bis er meinen Po berührte.
Max küsste mich auf meinen Nacken und darauf stöhnte ich leise, bemerkte, dass ich in eine sexuelle Ekstase geriet, die ich mir nicht erklären konnte. Mein Glied wurde steif, das Blut schoss langsam aber stetig in die Adern des Penis, die Schwellkörper wurden grösser und irgendwann stand mein Penis in die Höhe. Max streichelte mich von hinten an meiner Hüfte, umkreiste mit seinen Händen meine Brust und schliesslich führte er seine Hand an meinen Penis hin, um mit sanften Streicheln meinen Penis und meine Hoden zu liebkosen.
Meine Po Backen spannten sich an, der Penis wippte dabei leicht nach oben, um anschliessend wieder zu fallen. Ich hätte niemals gedacht, dass mich Berührungen von einem Mann so dermassen sexuell stimulieren könnten… Schon gar nicht, wenn es der beste Freund war. Ich drehte mich zu Ihm um und sah runter zu seinem Penis. Wow! Ich dachte immer, dass dicke Männer einen kleinen Penis haben. Nicht so bei Max. Sicher hatte ich seinen Schwanz schon mal gesehen, als wir nackt im See schwammen.
Damals war er klein und unbedeutend. Nicht so jetzt. Er hatte eine durchschnittliche Länge von mindestens 20cm würde ich schätzen. Und er wuchs noch immer. Auch seine Dicke hatte sich potenziert. Es sah noch mächtiger aus, als man seinen steifen Penis in schemenhaften Silhouetten im Schein einer kleinen LED Lampe an der Decke des Zeltes sehen konnte. Sein Penis zeigte nach oben, war jedoch auch gekrümmt, nach innen, zum Bauch hin. Dadurch konnte man seine beiden Hoden schön sehen, sie präsentierten sich wie ein Geschenk.
Sie waren prall, hingen leicht herunter und waren schön weich rasiert. Der Anblick machte mich total nervös, nie zuvor hatte ich einen nackten Mann so nah mir Gegenüber gespürt, schon gar nicht mit einem riesigen steifen Penis dabei. Sein Glied war stark geädert, in der Mitte eine grosse, dicke Hauptader, die sich um den Penis herum zu kleinen Adern hin verzweigte. Das Gemächt strahlte somit eine gewisse Stärke aus, obwohl dies nicht viel zu sagen hatte.
Die Eichel, die seinen Penis krönte war schön gross und prall, hatte ganz glatte Haut und im Lichtschein erschien sie sehr anmutend. Die Tatsache, dass wir uns schon sehr lange kannten und beste Freunde waren, liess uns dieses Abenteuer wohl erst vollziehen, da wir einander vertrauen konnten. Er zog mich leicht an sich, und küsste mich auf den Mund. Dabei stiessen unsere beiden steifen Penisse immer wieder aneinander, was sehr erotisch war. Schon komisch so einen anderen Penis zu spüren, etwas, was man sonst als heterosexueller Mann eher nicht erfährt.
Irgendwie konnte ich mich der aufkommenden Leidenschaft nicht entziehen, so erotisierend und elektrisierend zugleich war die derzeitige Situation. Ich streckte Ihm meinen Mund entgegen und wir küssten uns leidenschaftlich mit der Zunge, wie wir es sonst nur mit unseren Mädels machen würden. Etwas komisch ist es dann doch, wenn man als Mann etwas Bärtiges küsst, dachte ich dabei. Mittlerweile entspannte ich wohl völlig, denn während wir uns küssten und mein Penis immer härter wurde (noch nie hatte ich eine solche Härte im Penis gespürt.
Ich hatte das Gefühl, mein Penis würde platzen!), fasste ich Max an seinen Po und streichelte diesen. Er genoss es, auch mal richtig angefasst zu werden und langte mir daraufhin direkt an mein Glied. Er schob die Vorhaut langsam zurück und dann wieder vor, einem langsamen Rhythmus folgend. Ich fand es Wahnsinn, welche Gefühle dieses Abenteuer in mir hervor rief. Obwohl ich von sowas bisher nur geträumt hatte, erwartete ich nicht, dass die Realität noch viel spannender war.
Meine Hände glitten ebenfalls zu seinem Penis, denn ich wollte selbst ertasten, wie sich ein anderer Penis in der Hand anfühlt. Die Erfahrung war seltsam. Er war warm, sehr hart aber auch zart zugleich. Bisher kannte ich ja nur meinen eigenen Penis, aber es war schon etwas anderes, einen fremden Schwanz zu fassen. Max stöhnte nur voller Lust und fragte mich, ob er mein Glied mit seiner Zunge verwöhnen dürfe. Wenn er wollte, wieso nicht? Er legte sich hin, ich kniete weiterhin vor Ihm und spürte, wie seine warme Zunge langsam an meinem Genital vorbeiglitt.
Der Speichel simulierte dabei eine Art gleitendes Gel, damit die Zunge mit einer Leichtigkeit darüber gleiten konnte, als würde eine heruntergefallene Blüte auf einen sauberen Boden fallen und durch einen Windhauch wieder wie von selbst in den Himmel fliegen. Es war atemberaubend, mein ganzer Körper spannte sich an. Ich war aufgeregt, erregt und wusste gar nicht, was ich zuerst denken sollte, wenn dies überhaupt funktionierte. Seine zärtlichen Berührungen der Zunge wurden durch seine Hände unterstützt, die nun sanft meine Hoden massierten.
Solche Gefühle hatte ich mit meiner Freundin nie. So ein homosexuelles Erlebnis liess die Luft knistern. Wir wechselten in die 69er Stellung, denn auch ich wollte sein Glied einmal in meinem Mund spüren. Ich lag dabei oben, Max lag unten und streckte mir sein Gemächt hin. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich einen wirklichen Penis in meinem Mund, unglaublich. Die Situation war so irreal wie spannend zugleich, denn auf einmal wandelten sich bisherige Träume in Realität.
Max hingegen nahm meine Hoden in seinen Mund, zog mit den Zähnen leicht an meinem Hodensack, so dass sich die Vorhaut meines Gliedes nach hinten spannte und die Eichel davon so angeregt wurde, das sie immer praller wurde. Genüsslich leckten und bliesen wir uns unsere Genitalien, vor Aufregung und Neugierde fast platzend, als Max plötzlich seine Zunge an meinen After legte und mit seiner Zungenspitze kreisend meinen After verwöhnte. Mann, was für ein Gefühl.
Es lag Freiheit in der Luft, Freiheit alles zu tun, wozu man gerade Lust hatte und nach was einem der Sinn stand, ohne an Konsequenzen von morgen zu denken. Er fragte mich ob es mir gefiel, doch statt darauf zu antworten konnte ich nur laut stöhnen. Für Ihn war es das Zeichen, das es mir gefiel und das ich mehr wollte. Sein Zeigefinger drückte daraufhin sanft aber auch mit etwas Kraft an meinen After, kreiste ein wenig umher.
Die Wollust überstieg die Fähigkeit, dem Abenteuer ein Ende zu setzen und ich wies Max an, den Finger in meinen Po zu stecken. Ganz trocken funktioniert das natürlich nicht, doch Gleitgel war leider nicht greifbar, wie auch? Was sollten zwei heterosexuelle Männer schon mit Gleitgel beim Zelten anfangen? Ein Ersatz musste also her. Während ich nach vorne geneigt in meiner Tasche suchte, zog Max meinen Penis nach hinten und nahm Ihn in seinen Mund.
Gott, was für ein Gefühl. Unbeschreiblich. Alles so neu und extrem elektrisierend. Ich fand Feuchtigkeitshandcreme in der Tasche und gab sie Max in seine Hände. Er strich etwas Creme auf mein Arschloch. Ich begab mich in Hundestellung und Max kniete hinter meinem Po auf seinen Knien, stiess seinen Finger leicht an meinen Anus. Etwas Gegendruck konnte ich spüren, denn normal war es für meinen Po nicht, das etwas hinein wollte. Üblicherweise gelangt sonst eher immer etwas hinaus.
Er presste etwas fester und ich konnte spüren wie sein Finger in mein Loch glitt. Der Anus brannte etwas, es war unangenehm, aber in Ordnung. Immer wieder zog Max seinen Finger aus meinem Po um ihn anschliessend wieder hineinzuschieben. Ich stöhnte laut auf, denn meine Geilheit übermannte mich völlig. Ich stellte fest, dass bei jedem Eindringen seines Fingers sich mein Penis weiter in die Höhe reckte. Irgendwann benutze Max zwei Finger. Es war Wahnsinn, es war einfach nur geil, etwas in seinem eigenen Po zu spüren.
Meine Eichel quoll bis auf Ihre maximale Grösse auf, etwas Samenflüssigkeit floss hinaus. Meine Güte, was passiert hier? Ich habe Sex mit einem Mann und es gefällt mir sogar noch! Voller Leidenschaft hatte ich meine Augen geschlossen und wartete auf das, was Max noch mit mir anstellen würde. Just in diesem Moment konnte ich Max seinen dicken, harten, gigantischen Penis in meiner Poritze spüren. Wieder und immer wieder stiess seine pralle Eichel an meinen After mit dem Verlangen, mehr von meinem Innersten zu erfahren.
Ich flüsterte zu ihm: „Glaubst du, der passt hinein? Deiner ist so gross. “„Willst du es denn?“, fragte Max genauso leise zurück. Ich musste keine Sekunde überlegen: “Komm´ schon, fick mich, ich will Dich spüren!”Max: “Bist Du sicher? Wir haben keine Kondome hier und kein Gleitgel”. Ich war mir sicher. Mir war in diesem Moment alles egal, nur einzig allein seinen Penis wollte ich in mir spüren. Ich drehte meinen Kopf und sah Max wie er hinter mir kniete, sein Gesicht völlig angespannt.
Sein Penis ragte in die Höhe, sehr fett und stark, seine geschwollenen Adern konnte man durch Licht-Schatteneffekte des Lichtes erahnen. “Ja, fick´ mich einfach. Wir haben angefangen, jetzt können wir es auch ganz durchziehen. ”, sagte ich mit grossem Verlangen. Max war nicht abgeneigt und sagte: “Nun gut, dann entspann´ dich jetzt”. Ich tat wie er meinte, begab´ mich leicht in auf Knien stehender Position. Max strich mir Creme auf meinen After, ich hingegen nahm die Creme, verteilte etwas in meiner Hand und strich sie auf Max´ Penis.
Max presste mich an sich, ganz leicht und berührte mit seiner Eichel mein Arschloch. Ein irres Gefühl. Die Situation war wohl so erotisch, weil die Vorstellung, wie es wohl aussah, wenn seine prall gefüllte Eichel sich langsam an meinen Anus drückte, diesen langsam spreizte um dann ganz einzudringen, ihr Übriges dazu tat. Ich konnte es richtig spüren wie ich es mir in meinen Gedanken vorstellte. Max drang in mich ein, sanft aber mit Druck.
Sein dicker Penis wollte erst gar nicht rein, drängte aber dann doch die Muskeln meines kleinen Anus zur Seite. Mehr und mehr drang er in mich ein, jeden eindringenden Zentimeter konnte ich warm spüren. Wow, ich hatte zum allerersten Mal einen Penis in meinem Po und ich fand es supergeil. Nach und nach wurde Max rhythmischer in seinen Bewegungen, stiess sein Glied ab und an immer härter in meinen Po. Mein lautes Stöhnen schien ihn dabei noch zu animieren, heftiger zur Sache zu gehen.
Während er meinen Po mit seinen Bewegungen verwöhnte, massierten seine Hände meine Hoden und mein Glied, welches schon ganz feucht vor Aufregung war. Man konnte die Vorsamenflüssigkeit langsam von der Eichel tropfen sehen, bei jedem Stoss in meinen Po, liess der Druck auf meine Prostata mehr und mehr von dieser Flüssigkeit aus meinem Penis tropfen. Nach ein paar Momenten schrie Max laut auf, sein ganzer Körper spannte sich extrem an, sein Glied war steif wie ein Besenstiel und ich konnte spüren, wie sein Penis mit einem riesigen Pumpen seine Samenflüssigkeit in meinen Po entlud.
Meine Backen im Gesicht waren völlig errötet von dieser Situation, denn es war, als hätte man sein allererstes Mal im Leben Sex und es ist alles so neu und fremd. Nach ein paar Momenten, in dem Max sich etwas relaxte, zog er seinen Penis aus meinem After. Ich kniete auf meinen Knien, er hinter mir. Ich versuchte sein Sperma so lange wie möglich in mir zu halten. Aber es gelang mir nicht. “Ich kann es nicht halten”, meinte ich zu ihm”.
Max: “Kein Problem, lass es ruhig hinaus laufen”. Also tat ich, wie mir befohlen. Ich legte meinen Kopf nach hinten an Max´ üppigen Busen. Er umarmte mich leicht dabei und ich liess meinen After völlig entspannen. Ich fühlte dabei, wie langsam Max´ Sperma, ganz warm und zäh, aus meinem Po glitt, langsam zwischen den Pobacken an den Innenschenkeln herunterfliessend. Er spreizte meine Beine, weil er sehen wollte, wie die Samenflüssigkeit durch vor und zurück pumpen meines Anus langsam ausfloss.
Während die Flüssigkeit langsam versiegte, strich er mit seinem noch steifen Penis das Sperma von meinen Schenkeln nach oben zum Anus, um es dort wieder mit einem kräftigen Ruck in meinen Po zu befördern. Manche würden sagen, wie eklig das sein möge, doch ich war so aufgeregt, dass mich dies nur umso mehr antörnte. Max fragte mich, ob ich nicht auch mal Analverkehr wollte?“Was?”, fragte ich Ihn. “Naja, mit deinem Penis in mich eindringen, ist doch klar”.
Wieso nicht, schliesslich sind wir eh voll dabei. Ich legte mich auf meinen Rücken, unter mir spürte ich den wärmenden Schlafsack. Mein Penis reckte sich Richtung Zeltdach in die Höhe und Max kniete über mir. Man konnte sein Gesicht sehen, es war errötet wie die Backen eines Kindes. Seine dicken Titten machten mich von dieser unteren Sicht total an, denn die Konturen der Schatten liessen sie noch riesiger wirken als sie sowieso schon waren.
Sein Penis verlor an Steifigkeit. Es floss etwas Flüssigkeit daraus. Max strich sich also Creme auf seinen Po und setzte sich auf meinen Penis und fing sofort an zu reiten. Ich wunderte mich, dass ich so schnell eindringen konnte und schaute ihn fragend an. Er bemerkte meinen unsicheren Gesichtsausdruck und erwiderte, er sei das schon gewohnt, denn manchmal macht er es sich mit einer Banane in den Po. Ich wunderte mich etwas, aber egal.
Atemberaubend dieses Gefühl. Obwohl auch meine Freundin öfters auf mir ritt, war dieses Gefühl doch gänzlich anders. Sein Poloch war sehr eng. Ab und an stiess ich in seinem Inneren an etwas, bei dem er jedes Mal wild aufstöhnte. Ich war überzeugt davon, dass meine Eichel dabei permanent an seine Prostata stiess und ich wusste nun ja aus eigener Erfahrung, wie geil dies jemanden machen konnte. Er ritt wild auf mir, sein Penis hopste auf und ab, seine Hoden schlugen dabei immer leicht auf meinen Bauch auf.
Seine Hände massierten dabei seine Brustwarzen. Eine geile Ansicht war es, ihn in völliger, sexueller Freiheit zu sehen. Max wies mich an, mich aufzusetzen während er auf seinen Knien abstützend weiter auf mir ritt. Ich stütze meinen Körper ab, indem ich zuerst meine Hände und Arme schräg nach hinten stellte, bis Max mich komplett an sich drückte. Ich konnte fühlen, wie dabei sein Penis und seine noch nasse Eichel an meinen Bauch drückten, wie sich meine Hoden immer mehr bewegten.
Er gab mir ein paar Zungenküsse und dabei entlud ich mit einem kräftigen Ruck meine ganze Spermaflüssigkeit in Ihn. Oh mein Gott, war das geil!!! Wahnsinn, noch nie zuvor hatte ich sowas erlebt. Er zog sich von meinem Penis herunter, kniete noch über mir und ich sah, wie mein Sperma aus seinem Po floss und langsam auf meinen eigenen Penis herabrann. Sie war warm und feucht und rann über meinen Penis zu meinen Hoden, was zu einem leichten Kitzeln führte.
Max senkte seinen Kopf und leckte mir seiner Zunge das Sperma von den Hoden über meinen Penis-Schaft zur Eichel hinauf, um es dort komplett abzulecken. Wow, wie geil ist das denn? Dabei zuckte ich vor lauter Erregung mehrmals zusammen, da die Eichel so extrem sensibel nach einem sexuellen Analverkehr-Abenteuer ist. Wir waren völlig verschwitzt und schauten einander an. “Und? Wie war es? Bereust Du es?”, fragte mich Max. “Nein, eigentlich nicht, es war eine tolle Erfahrung.
”, erwiderte ich darauf, “Aber ich schäme mich etwas wegen unserer Freundinnen”. Max erwiderte diese Gedanken, aber wir versprachen, es bliebe unter uns. Völlig fertig, verschwitzt und noch mit Samenflüssigkeit und Creme behaftet, legten wir uns in unsere Schlafsäcke. Max legte sich dann zu mir in meinen Schlafsack und drückte seinen nackten Körper an mich, seinen Penis, der nun schlaff war, legte er zwischen meine Schenkel. Es bleibt unter uns und ich habe meine Erektion sehr genossen.
Das nenne ich eine wahre Männerfreundschaft! Wir sollten das ab und zu mal unbedingt wiederholen, meinte Max fragend. Ich beantwortete seine Aufforderung mit einem knappen bejahenden Grunzen und dann schlief ich mit ihm ein, bis wir morgens beide ganz nackt im Zelt wieder aufwachten.
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