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Alter schützt vor Freuden nicht

1. KapitelEs war Johns 73-ster Geburtstag als seine Stieftochter Mandy ihn aus heiterem Himmel bei Kaffee und Kuchen fragte:“Sag mal, wie ist das eigentlich bei dir mit dem Sex jetzt?“Mandy war 48, sah noch ganz gut aus für ihr Alter und war nicht seine richtige Stieftochter. Jedenfalls hatte John ihre Mutter nie geheiratet. Sie waren so zusammen geblieben, für fast 30 Jahre, bis sie letztes Jahr gestorben war. „Was meinst du?“, fragte er völlig perplex.

Er hatte sein Geschenk ausgepackt, ein Hemd (mal wieder), den Kaffee gekocht, ihren mitgebrachten Kuchen von der Folie befreit und sich mit ihr angenehm unterhalten. Über Gott und die Welt, ja, wie immer, mit Mandy konnte man sich gut unterhalten, aber mit einer solchen Frage hatte er nicht gerechnet. Am Alkohol konnte es nicht liegen, sie war erst beim zweiten Glas Sekt, er beim dritten Schnaps. „Sex. Schon vergessen was das ist?“, lachte sie.

„Nein, natürlich nicht. „“Also machst du es dir selbst oder gehst du in den Puff?““Was geht dich das an?“, wurde John langsam sauer. „Mom hatte mir erzählt, dass ihr es immer noch treibt. „“Aha. „Ja, sie hatten noch Liebe gemacht, wie Mom es ausdrückte. Sie hatte nicht mehr so viel Bock darauf wie früher, aber sie war fair und hatte ihm einmal die Woche einen runter geholt. Sie hatte zwar gemeckert (wenn ich gewusst hätte, was für einen Potenzprotzen ich mir da ausgesucht habe und so weiter), aber wenn sie gut gelaunt war, sogar mal einen geblasen.

Seitdem ihre Scheide nicht mehr genug Feuchtigkeit produzierte und sie jedes Mal mit Gleitcreme nachhelfen musste, damit es nicht weh tat, wollte sie immer seltener richtigen Verkehr. Zuletzt nur so alle drei bis vier Wochen. John wusste es nicht genau, er hatte nie Buch darüber geführt. Zuerst hatte er sich gewundert, dass sie auch nicht mehr geleckt werden wollte, dann geärgert, schließlich wurde es ihm gleichgültig. Wer nicht will, der hat schon. Basta. „Ja, sie hat mir von ihren Problemen erzählt, dass sie nicht mehr feucht wird und mich gefragt, ob es bei mir auch schon anfängt.

„“Und?“, fragte John höflich nach, obwohl es ihm eigentlich egal war. Er hatte nie das Verlangen nach Sex mit Mandy gehabt. Sie sah gut aus, war ihrer Mutter sehr ähnlich, aber er hatte sie immer wie eine leibliche Tochter behandelt. „Nein, noch alles in Ordnung. Danke der Nachfrage. „John blieb stumm und schaute sie unentwegt an, während er beider Gläser nachfüllte. Sie wunderte sich, wie er das schaffte ohne daneben zu gießen, aber vermutlich war es einfach Routine.

„Also was ist jetzt?“, wurde Mandy ungeduldig. „Was soll sein?““Verschleuderst du unter der Hand oder bringst du dein Geld in den Puff?““Sag mal, hast du Angst um dein Erbe, oder was?““Wohl kaum. Bei dir armem Schlucker ist doch eh nichts zu holen. Nein, ich will nur nicht, dass du deine Rente verzockst. Ich will dir eine andere Möglichkeit zeigen. „Das mit der Rente stimmte zwar, aber ihr ursprüngliches Anliegen war ganz anderer Natur. Sie konnte und wollte nur nicht mit der Tür ins Haus fallen.

„Mein Geld zu verzocken?“, antwortete John endlich. „Nein, verdammt. An Sex zu kommen. „“Einen Computer habe ich schon. „“Also hobelst du dir selbst einen?“Es war mehr eine Feststellung, als eine Frage. „Ja. Genau, wie du vermutlich auch“, ging John, dem das Thema langsam unheimlich wurde, zum Gegenangriff über. „Siehst du“, grinste Mandy, „und genau da setzt mein Vorschlag an. „John überlegte sich die Antwort genau. Ihm war plötzlich klar, worauf seine Stieftochter hinauswollte. Gemächlich schüttete er sich einen Kaffee nach, goss Milch hinein und rührte länger als gewöhnlich um.

Ja, er gönnte sich sogar noch einen Happen Kuchen, bevor er antwortete. „Du bist zu jung für mich. In deinem Alter haben deine Mutter und ich es noch dreimal die Woche zusammen getrieben. Das kann ich nicht mehr. Such dir jemanden aus deinem Jahrgang. „“Nein. Ich will keinen aus meinem Jahrgang. Ich denke da eher an dich. Und wenn du schlapp machst, kann ich immer noch zum Vibrator greifen. Aber an erster Stelle steht erst einmal ein Kerl, der mir gefällt und dem ich vertraue.

„“Jetzt mach dich nicht lächerlich. Ich bin 73. Was soll dir an mir noch gefallen?““Du siehst keinen Tag älter aus wie 65 …““Ha ha. „“… na gut 72-1/2. Wir kommen gut miteinander klar, haben uns nie gestritten und haben beide unsere Bedürfnisse, die sich in dem Punkt wunderbar ergänzen würden. Warum legen wir nicht zusammen?““Willst du etwa hier einziehen?““Keine Panik, nein. Ich liebe meine Wohnung. „“Kommst du dir nicht blöd vor, so als Nachfolgerin deiner Mutter?““Nein, wieso? Du etwa? Würde es dir etwas ausmachen ihre Tochter zu vögeln?“Über diese Frage musste John lange nachdenken.

Als Mandy schon nicht mehr mit einer Antwort rechnete, sagte er:“Früher ja. Ich hätte dich nie angefasst, solange Mom noch lebte. Doch jetzt? Du bist zu einer Frau geworden, wie jede andere. Entschuldige, ich meinte es nicht …““Ich weiß schon, was du meinst“, unterbrach sie ihn. „Gut. Jetzt nicht mehr, will ich sagen und ganz pragmatisch gesehen, hast du recht. Ich brauche ab zu mal eine Frau und du einen Mann. Warum also nicht zusammenlegen, wie du es so schön ausdrückst? Ich kann dir allerdings nicht versprechen, dass es klappt.

„Mandy ahnte, was er meinte. „Wir werden es ausprobieren müssen. Wenn du keinen hoch kriegst, weil du immer noch die Tochter in mir siehst, lassen wir es. „“Einverstanden. Wann soll denn das erste Mal sein?““Wenn du willst sofort. Mich hat das Gespräch schon ganz heiß gemacht. „Er schaute sie ungläubig an. Jetzt sofort? War das nicht etwas plötzlich? Oder hatte sie es von vornherein so geplant? Nachdenklich antwortete er:“Gut, mich zwar nicht, aber du wirst das schon machen, denke ich.

Wie stellst du dir es vor? Gehen wir ins Bett?““Nein, Dad, bleib sitzen. „Dass sie ihn ausgerechnet jetzt Dad nennen musste. Mandy stand auf und kniete sich vor ihm hin. Dann zog sie langsam seinen Reißverschluss auf und als ihre Hand in der Öffnung verschwand, blickte sie auf und suchte seinen Blick. Er war schlapp, was gut war, denn so bekam sie seinen Penis einigermaßen unfallfrei aus der Hose. Er roch etwas, was sie im Moment nicht bedacht hatte.

Klar, John hatte nicht mit diesem Verlauf des Besuches gerechnet, warum sollte er sich vorher noch da unten waschen? Aber es war nicht schlimm, da hatte sie schon anderes erlebt und Daddy hatte vermutlich wie jeden Morgen geduscht. Sie versuchte ihre Zunge in den Wulst seiner Vorhaut zu stecken, sodass es so aussah, als würde sie ihre Zunge damit einwickeln. Interessiert sah John ihr zu. „Woher hast du das?“, fragte er. „Was?“, fragte sie verblüfft.

„Das mit der Zunge und der Vorhaut. Mom hat das auch immer gemacht. „“Oh. Das wusste ich nicht. „“Dann liegt es wohl in den Genen“, grinste er. So langsam regte sich bei ihm etwas. Mandy begann ihm die Dötze zu kraulen und, solange es noch ging, nahm sie seinen Schweif komplett in den Mund und kaute ihn durch. Doch schon bald ging es nicht mehr und sie konzentrierte sich darauf, seine Eichel zu reizen.

Trotzdem dauerte es fast zehn Minuten, in denen Mandy unermüdlich zeigte, was sie konnte, bis John sie warnte. „Vorsicht, ich bin gleich soweit. „Mandy nickte nur, zum Zeichen, dass sie verstanden hatte und intensivierte ihre Bemühungen bis er sich leise stöhnend in ihren Mund ergoss. Mandy schluckte nicht, sie zeigte ihm sein Sperma in ihrer Mundhöhle, als er endlich aufhörte sie Schub um Schub zu ertränken und ließ es dann Tröpfchen für Tröpfchen in ihre halb volle Kaffeetasse laufen.

Dann trank sie in einem Zug die Tasse leer. „Du bist genauso eine Sau, wie deine Mutter“, kommentierte John nicht ohne Bewunderung. „Danke“, antwortete Mandy kokett. „Leckst du mir jetzt die Muschi?““Klar, mein Mädchen. Ich weiß doch, was sich gehört. „Der Einfachheit halber schob Mandy Kuchen und Geschirr zur Seite, zog ihren Slip aus, hob den Rock und legte sich mit entblößtem Unterleib auf den Tisch. Wenn John seinen Stuhl weit genug zurückschob, konnte er sie so im Sitzen befriedigen.

„Deine Schamlippen sind kleiner“, war sein erster Kommentar, als er die angebotene Frucht in Augenschein nahm. Ansonsten konnte sie ihre Abstammung nicht verleugnen. Die gleiche Haarfarbe, dichte lockige Wolle, nur an den Seiten etwas rasiert. „Und du riechst anders“, ergänzte er. „Stinke ich?“, sorgte sich Mandy. „Nein. Du riechst nur anders als deine Mom. Frischer, nicht so herbe. „“Magst du es?““Lass mal probieren. „John tauchte seine Zunge in ihren Nektar. Mit spitzer Zunge versuchte er so tief wie möglich in ihren Honigtopf zu gelangen, stieß dabei rhythmisch mit seiner Nase an ihren Kitzler.

Dann leckte er über ihren Schwellkörper, nahm abwechselnd beide Schamlippen in den Mund und begann wieder von vorne. Ihrem Lustknubbel einen Zungenkuss zu verpassen sparte er sich für später auf. Er wollte Mandy absichtlich langsam an ihre Erlösung führen. „Du bist gut“, wurde er für seine Bemühungen belohnt. „Mom wusste schon, was sie an dir hatte. „John sparte sich eine Antwort und leckte seine Stieftochter weiter. Vorsichtig, sodass sie es kaum bemerkte, führte er einen Finger in sie ein und als er ihn krümmte, um innen ihre Scheide zu reizen, schrie sie überrascht auf.

„Oh Mann!“, stöhnte sie, „tut das guuut. „Er spürte, wie sie immer feuchter wurde und als sich ihr Geschmack änderte, wusste er, dass es soweit war. Plötzlich steckte er ihr drei Finger in die Möse, fickte sie schnell und heftig, während er gleichzeitig begann an ihrer Klitoris zu saugen. „Uuuiiiih, du Saaaaauuuuu“, jaulte Mandy auf, zuckte und wand sich in Ekstase. „Daddiiiie! Hör auf, ich kann nicht mehr!“, japste sie schließlich und John verlegte sich auf ein sanftes Küssen ihrer Muschi und zog dabei seine Finger vorsichtig an Land.

„Verflucht! So gut hat es mir lange keiner mehr besorgt“, kommentierte sie erschöpft. „Danke gleichfalls“, lachte John. „Was machen wir jetzt?““Ich gehe jetzt in dein Bett und schlafe 'ne Runde. Ich bin fix und alle. „2. KapitelJohn ließ sie ziehen und räumte in der Zeit, wo Mandy sich ausruhte, seine Küche auf. Dann legte er sich auf die Couch und dachte nach. An längst vergangene Zeiten. Wie alles gekommen war. Er hatte früh geheiratet, zu früh, wie sich herausstellen sollte.

Jedenfalls war seine Frau der Einsamkeit nicht gewachsen, die sich aus seinem Job als Fernfahrer ergab. Ein halbes Jahr nach der Hochzeit kam er früher nach Hause, als sie ihn erwartet hatte und statt am Herd fand er sie im Bett. Wenn sie den Vibrator benutzt hätte, den er ihr geschenkt hatte, hätte er nichts gesagt, aber gegen den Kerl, der in ihrer Möse steckte, hegte er eine spontane Antipathie. Er holte eine Bratpfanne aus der Küche, prügelte beide durch und ließ sich scheiden.

Die nächsten Jahre vögelte er die Straßennutten an den Rastplätzen, wie es die meisten Fernfahrer taten. Sie waren nicht mehr die Jüngsten und billig, genau wie es seinem Geldbeutel entsprach. Dann lernte er Mom kennen, die damals noch Lucy hieß. Sie hatte sich in der Autobahnraststätte an seinen Tisch gesetzt und sie hatten sich über ihre Fuhren und Fahrtziele unterhalten. Sie gefiel ihm, aber, wie das in Fernfahrerkreisen so ist, hatten sie sich danach wochenlang nicht wieder gesehen.

Beim nächsten zufälligen Zusammentreffen hatte er sich zu ihr an den Tisch begeben. „War es schön?“, hatte sie ihn in einem Tonfall begrüßt, der verdammt unfreundlich klang. John war sich keiner Schuld bewusst. „Was?“, fragte er daher verblüfft. „Ich habe dich aus dem Wohnwagen kommen sehen“, wurde er aufgeklärt. Jetzt war es an der Zeit, dass John rot wurde. „Ach so. Ging so. „“Nichts Besonderes, wie?“Es klang fast mitleidig. „Nein. Wie immer. „“Warum tut ihr Kerle euch das an?““Erstens, weil auf uns niemand anderes wartet und zweitens, weil wir können.

„“Stimmt“, erwiderte Lucy, „für uns Mädels ist da nichts im Angebot. „John sah sie eine Weile still überlegend an. „Doof, oder?“, wagte er es dann doch zu fragen. „Ja“, zuckte Lucy die Schultern, stand auf und verschwand. Beim dritten Zusammentreffen hatte sie ihn überrascht. Er hatte gerade den Zündschlüssel abgezogen und wollte aus dem Führerhaus klettern, als seine Beifahrertür aufgerissen wurde und Lucy hereinplatzte. „Was …““Bevor du wieder zu den Nutten gehst, wollte ich mal bei dir vorbeischauen.

„“Aber …““Ist deine Kajüte groß genug? Oder sollen wir zu mir gehen?“Lucy zog einfach die Vorhänge der Fahrerkabine zu und machte ein kleines mitgebrachtes Notlicht an. Dann zog sie sich die Schuhe aus und kletterte in seine Koje. „Kommst du?“, fragte sie, aber da hatte John seine Verblüffung endlich abgelegt und begonnen sich ebenfalls die Schuhe auszuziehen. Unter großen Mühen und viel Gekicher hatten sie sich dann in der engen Kabine gegenseitig ihrer Kleidung entledigt.

Lucy bestand darauf, dass er sich einen Gummi überzog, schließlich wollte sie sich nichts bei ihm holen. Erst dann führte sie ihn an ihre klatschnasse Spalte und nachdem er sagenhafte dreimal zugestoßen hatte, kam sie. „Da hat es aber jemand dringend gebraucht“, grinste John und verlangsamte sein Tempo. „Na und?“, grinste Lucy zurück, „werde nicht neidisch und mach weiter. „Sie fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus und bevor John endlich den Gummi füllte, war Lucy noch zweimal gekommen.

Die Nacht blieben sie wach und erzählten sich aus ihrem Leben. „Hast du eigentlich eine Wohnung?“, fragte Lucy morgens gegen drei. „Ein kleines Apartment. „“Ich nicht. Ich kann mir keine Wohnung leisten. Dafür hab ich eine Tochter. „“Wie alt ist sie?““Sechzehn. „“Aber wo ist sie, wenn du keine Bude hast?““Ich habe sie ins Internat gesteckt. Da geht auch meine Knete hin, bevor du fragst. „John überlegte. „Was hältst du davon, wenn wir uns zusammen eine größere Bleibe nehmen und sie zu uns holen?““Nichts.

„Es dauerte noch fast zwei Jahre, in denen sie jedes Mal, wenn sie aufeinander trafen auch aufeinander lagen, bis Lucy seinem Vorschlag zustimmte. „Wenn du sie flach legst, wenn ich nicht da bin, bring ich dich um“, stellte sie ihre einzige Bedingung. „Gut, ich leg sie flach, wenn du da bist“, versuchte John einen Witz, aber er brauchte nur in die blitzenden Augen Lucys zu sehen, um zu erkennen, dass sie da keinen Spaß verstand.

3. KapitelLucy hatte das, was man heute eine schwere Kindheit nennt. Die Mutter Alkoholikerin, der Vater häufig arbeitslos, wuchs sie mit drei Geschwistern in einer zu kleinen Wohnung auf. Eine ihrer ersten Erinnerungen war, als Vater Mutter auf dem Küchentisch vögelte und auch nicht damit aufhörte, als er seine Tochter im Türrahmen sah. Lucy empfand das a****lische Treiben ihrer Eltern dermaßen abstoßend, dass sie erst mit 25 entjungfert wurde und auch das nicht ganz freiwillig.

Sie hatte an dem Abend eindeutig zu viel getrunken und wachte am Morgen mit verklebten Oberschenkeln rot-weiß auf. Der Typ neben ihr schnarchte noch weiter leise vor sich. „Ach du Scheiße“, war das erste, was Lucy dachte, dann ging sie erst einmal duschen. Sie versuchte sich unter einer Dusche, die nicht die ihre war, zu erinnern, was passiert war, aber da war nichts. Sie musste akzeptieren, dass sie keine Jungfrau mehr war und absolut keine Ahnung hatte, wie es dazu gekommen war.

Sie betrachtete sich ausgiebig im Spiegel und, als sie zurück ins Bett krabbelte, auch ihren vermeintlichen Lover, aber da war ebenfalls keine Erinnerung. Auch keine Kratzer, keine blauen Flecken, nur ein bisschen Blut an seinem Schniedel. „Dann hab ich wohl freiwillig mitgemacht“, resignierte sie. Einen kleinen Trost zog sie daraus, dass der Typ nicht schlecht aussah. Sie schätzte ihn auf 1 m 80, muskulös, kein Bauch, mittellange Haare, jetzt natürlich unrasiert. Auf dem Nachttisch lag eine schmale Brille.

Sein Pimmelchen ruhte auf seinem Oberschenkel und Lucy griff danach. „Du kleines Miststück“, murmelte sie. Sie zog an seinem Schwanz, recht heftig, wollte ihm wehtun. „Aua! Was machst du?“, wurde der Erfolg ihrer Bemühungen bestätigt. „Ich möchte wissen, wieso du dieses Ding in mich gesteckt hast?“Sie sprach absichtlich nicht von Vergewaltigung, noch nicht. „Weil wir beide geil waren. „“Ich bin nie geil“, behauptete sie. „Gestern schon“, grinste er sie an. „Und jetzt lass mich los, ich muss pissen.

„Ihr Lover blieb länger im Bad, sie hörte ihn auch noch duschen. Wollte er ihr aus dem Weg gehen? Zeit haben, sich eine Geschichte zurechtzulegen? Diese Zeit wollte sie ihm nicht geben und dackelte hinterher. „Erzähl schon, was ist passiert?“, rief sie gegen das Wasserrauschen an. Ihr Stecher, von dem sie sich noch nicht einmal an seinen Namen erinnern konnte, kam unter der Dusche hervor und griff nach seinem Handtuch. Sich abtrocknend sah er sie fragend an:“Du weißt wirklich nichts mehr, was?“Lucy schüttelte den Kopf.

„Filmriss“, konstatierte sie. „Kein Wunder, du hattest ganz schön gebechert. „“Lenke nicht ab. Wieso hast du mich gevögelt?““Du hast dich mir an den Hals geworfen …““Ha ha. „“… und gefragt, ob du bei mir übernachten kannst. „“Das hab ich noch nie gemacht. „Der Kerl ließ sich nicht beirren. „Wir sind im Taxi hierhergefahren und haben wild geknutscht. „“Erzähl keine Märchen. „“Frag den Taxifahrer. Wir sind hier hoch, du hast einen astreinen Striptease hingelegt und dich ins Bett gelegt.

„“Und geschlafen und du hast dich einfach über mich hergemacht“, behauptete sie. „Ich hab mich ausgezogen, du hast die Arme ausgebreitet und ich hab mich auf dich gelegt. „“Ich hab mich nicht gewehrt?““Nein. Wir haben geknutscht und ich hab dich gevögelt. „“Hast du nicht gemerkt, dass ich noch Jungfrau war?““Nein, ich hab gedacht, du bist von Natur aus so eng. Das ist mir erst aufgefallen, als ich fertig war und das Blut gesehen hab.

„“Und jetzt?““Bist du keine Jungfrau mehr. „“Toll“, wurde sie sarkastisch. „Entschuldigung. Aber woher sollte ich ahnen …““Ja, schon gut. Aber nochmal die Frage: Und jetzt?““Was meinst du? Heiraten werde ich dich nicht. „Bei der Vorstellung musste selbst Lucy lachen. Da standen sie beide nackt im Bad und er musste ihr erklären, was vorgefallen war. Sie betrachtete ihn genauer und stellte fest, dass sein Kleiner auf halbmast gegangen war. „Mache ich dich geil?“, fragte sie und zeigte auf seine Körpermitte.

„Warum nicht? Du siehst doch gut aus. „Sie schaute in sein Gesicht, ob sein Grinsen schmierig war, aber das war es nicht. Im Gegenteil, er schien es ernst zu meinen. „Was denn zum Beispiel?“Sie hatte sich nie viel aus ihrem Körper gemacht. Guter Durchschnitt, ja. Selbst wenn sie einmal im Monat onaniert hatte, um das blöde Kribbeln loszuwerden, hatte sie sich nie Gedanken darüber gemacht, was wohl ein Kerl zu ihren Beinen oder Brüsten sagen würde.

„Deine Augen“, sagte er. „Was ist mit meinen Augen?““Sie sind groß, rund, strahlend blau. Schön. „“Oh“, freute sie sich. „Deine Taille …“Wieso ließ er die Brüste aus? Mochte er sie nicht?“… eng, aber nicht zu eng. Kaum Bauch. „“Eh! Kein Bauch!““Kaum Bauch“, wiederholte er grinsend und kam dabei näher. Seine Hand strich über das Objekt der Konversation und glitt vorsichtig höher. Sie hielt still, wartete ab, was er vorhatte. Seine Hand war überraschend warm und angenehm.

Sie stoppte unterhalb des Brustansatzes, was sie als sehr rücksichtsvoll interpretierte. Jedenfalls war er kein Grapscher. „Deine Brüste“, begann er und bedeckte eine dann doch mit einer Hand. „Eine gute Handvoll. Wohlgeformt und fest. Eine hübsche Milchbar, über die sich jedes Baby freuen würde. „Ihr fiel siedend heiß etwas ein. „Hast du verhütet?““Nein. Nimmst du etwa keine Pille?““Ach du Scheiße. Hoffentlich geht das gut. „Es war nicht gutgegangen, wie sie später erfuhr. „Wenn nicht, melde dich wieder.

Uns wird schon was einfallen. „Lucy fragte vorsichtshalber nicht, was er meinte. Im Augenblick war es ihr egal, da seine Hand auf ihrer Brust ein angenehmes Kribbeln erzeugte. Nicht besonders viel, aber ungewohnt. Sein Glied stand waagerecht und seine Spitze rieb an ihrem Busch. „Willst du schon wieder mit mir vögeln?“, fragte sie direkt und völlig unromantisch. Wie würde es sein, bewusst einen Penis in sich drin zu haben? Schön? Geil? Lästig?“Warum nicht?“, grinste er zurück und nahm sie bei der Hand.

Sie fand sich in seinem Bett wieder, mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen. Sie spürte seine Zunge überall da unten, auch seine Finger, wie sie in sie eindrangen und wie sie feucht wurde dabei. Aber sie konzentrierte sich viel zu sehr auf die reine Technik, als dass sie selbst viel merkte. „Wie heißt du überhaupt?“, fragte sie plötzlich. „Pete“, murmelte er in ihren Busch und es klang, als hätte er sich den Namen gerade ausgedacht.

Pete wechselte die Stellung und wollte sich in 69er Position auf sie legen. „Ich nehme ihn nicht in den Mund“, warnte sie ihn. „Ich wichs dich so, aber nicht in den Mund. „“Oh, dann nicht“, brummte er enttäuscht und wechselte erneut. Er sagte ihr nicht, dass es ihr gestern nichts ausgemacht hatte, sondern legte sich auf sie, stützte sich ab und führte vorsichtig sein Glied an ihre Öffnung. Langsam drang er in sie ein und sie sah ihn mit großen Augen dabei an.

Ganz schwach erinnerte sie sich an letzte Nacht, als sie sich schon einmal so ausgefüllt gefühlt hatte. Pete machte seine Sache anfangs gut, er wechselte den Rhythmus, mal schnell, mal langsam, mal tief, mal nur mit seiner Eichel, aber als er merkte, dass sie sich überhaupt nicht regte, absolut passiv blieb und vermutlich auch nicht kommen würde, konzentrierte er sich nur noch auf sich und vögelte sich selbst zum Orgasmus. Erneut spritzte er seinen Saft in sie hinein und blieb befriedigt auf ihr liegen.

„Du bist nicht gekommen, oder?“Die Frage war rein rhetorisch gemeint. „Nein. Aber das macht nichts. Ich komme nicht oft. „“Aber wieso? Du bist die erste Frau, bei der mir das passiert. „“Du hast nicht versagt“, tröstete sie ihn, „es liegt an mir. „“Aber …““Kein aber. Ich möchte das nicht diskutieren, okay?“Sex hatte ihr noch nie viel Spaß gemacht. Wenn ihre Möse mal juckte, dann sah sie es eher als lästige Pflicht an für Abhilfe zu sorgen, denn als lustvolle Befriedigung.

Sie benutzte auch keinerlei Hilfsmittel. Gemüse war zum Essen da und Ausgaben für den Sexshop absolut überflüssig. 4. KapitelDas ganze Kopfkissen roch nach John, nach seinem After Shave, und Mandy kuschelte sich so tief wie möglich hinein. Sie spürte die wohlige Wärme, die der Orgasmus ausgelöst hatte, die angenehme Entspannung. ‚Es war eine gute Idee gewesen‘, dachte sie. Mom war jetzt knapp ein Jahr tot und sie selbst schon viel zu lange unbemannt. Die besoffenen One Night Stands aus den Kneipen brachten es nicht und so war sie bei einer Soloveranstaltung auf die Idee mit John gekommen.

Sie hatte sich immer schon gut mit ihm verstanden und den Altersunterschied sah sie erst einmal nicht als tragisch an. Mom hatte ihr einmal im Vertrauen erzählt, dass er der erste Mann gewesen sei, bei dem sie gelernt hatte, wie schön Vögeln sein konnte. Ihre Frage, ob sie es immer noch taten, hatte sie verschämt mit Ja beantwortet und da war sie immerhin schon Mitte sechzig gewesen. Ihre Gedanken schweiften ab, an früher. Sie wusste, dass Mom es nicht einfach gehabt hatte, dass sie ihr uneheliches Kind in ein Heim geben musste, dass sie großspurig Internat nannte, obwohl es keines war.

Mandy war stinksauer auf ihre Mom gewesen, auch wenn sie regelmäßig jede Woche Besuch von ihr hatte, so wie es ihr Dienstplan zuließ. Als Lucy dann mit dem Vorschlag kam, sie aus dem Heim zu holen und mit einem Kerl zusammen zu ziehen, hatte sie sie für bescheuert erklärt. Doch dann war sie achtzehn geworden und musste ihre Freundinnen verlassen. So hatte sie schließlich zugestimmt, da ihr auch nichts Besseres einfiel. Arbeitslos musste reichen, da brauchte sie nicht auch noch Obdachlosigkeit.

Außerdem musste sie ja nicht immer auf der Couch schlafen, denn wenn John nicht da war, nahm sie seinen Platz im Schlafzimmer ein. Sie mochte John, auch wenn er sie drängte einen Job zu finden oder eine Ausbildung anzufangen. Er hatte eine Art, dass sie ihm nicht lange böse sein konnte und weitgehend ließ er sie ja auch in Ruhe. Ihr fiel die Szene ein, als sie mit einem Freund auf der Couch gelegen hatte, nein, das war nicht der richtige Ausdruck, der sie heftig gefickt hatte, das war besser und John hatte plötzlich in der Tür gestanden.

Er hatte stumm zugeschaut und als sie ihn bemerkt hatte, hatte sie die Stellung gewechselt, sich auf ihren Freund gesetzt, ihn geritten und John dabei angeschaut. Sie war gekommen wie nie und er war still zu Mom ins Schlafzimmer gegangen. Sie hatten nie darüber gesprochen, es war ihr kleines Geheimnis geblieben und als sie jetzt daran dachte, schlief sie mit einem seligen Lächeln auf den Lippen endlich ein. Sie wachte erst auf, als es schon dunkel war und, ohne zu wissen warum, öffnete sie die Nachttischschublade und griff hinein.

Mit ihrer Beute ging sie zu John und fragte:“Darf ich ihn behalten?“In ihrer Hand hielt sie einen Vibrator. Den Vibrator, den er Mom geschenkt hatte, für einsame Nächte, wenn er auf Tour war oder auch, wenn sie längere Zeit nicht nach Hause kam. „Er ist so schön“, ergänzte sie verzückt, als er nicht sofort antwortete. Er war groß, ungefähr 20 cm und dick. Doch am schönsten war seine Farbe. Nicht aus Glas oder silbern, wie die meisten.

Dieser war goldfarben und an einigen Stellen so abgenutzt, dass er darunter matt schimmerte. „Er gehört deiner Mutter. „Nicht gehörte. Nein, er gehört ihr. „Ich weiß. Darum ja. „John überlegte und plötzlich lächelte er. „Nimm ihn. Er wird seinen Zweck erfüllen, wenn ich mal nicht kann. „Damit war der Packt zwischen ihnen endgültig besiegelt. „Du bist ein Schatz“, fiel Mandy ihm um den Hals und küsste ihn stürmisch. Ihr erster Kuss als Liebespaar, nicht als Daddy und Stieftochter.

„Ich werde dann mal gehen“, löste sie sich schließlich von ihm. „Wann kommst du wieder?““Keine Ahnung. Wann kannst du wieder?“, grinste sie ihn an. „Ich rufe dich an“, grinste er zurück. „Oder noch besser, ich komme einfach vorbei. „“Melde dich vorher an. Damit ich aufräumen kann“, sagte sie und meinte duschen, schminken und alles, was Frau so macht, wenn sie ihren Liebhaber erwartet. „Okay. „5. KapitelLucy hatte es selbst nicht geglaubt. Da hatte sie 16 Jahre lang, fast 17, keinen Sex mit einem Kerl gehabt und dann, mit 42 kam es ihr fast viermal hintereinander.

Wie war das möglich? Sie hatte ein gutes Gefühl gehabt, mit John, schon als sie sich zum ersten Mal gesehen hatten. Als sie ihn bei den Nutten herauskommen sah, da war tatsächlich Eifersucht in ihr hochgestiegen und das war der Moment, als sie beschlossen hatte, es mit ihm zu versuchen. Sie hatte keine Ahnung, wie sie es anstellen sollte, ihn zu verführen und so war sie sozusagen mit der Tür ins Haus gefallen. Zwei Jahre lang hatten sie sich nur in ihren Trucks geliebt, sich aber auch manchmal wochen-, manchmal monatelang nicht gesehen.

Er hatte sich nie beschwert, dass sie dabei absolut passiv blieb, dass es fast immer auf Missionars- oder Löffelchenstellung hinauslief. Wie auch anders, in der engen Koje?Doch jetzt hatten sie eine eigene Wohnung und sich Urlaub genommen, sie zu renovieren und einzurichten. Es war warm und schwül, beide arbeiteten in der Unterwäsche und die Tatsache, dass draußen ein Gewitter tobte und man die Fenster nicht aufmachen konnte, um die feuchte Luft vom Tapezieren herauszulassen, machte das Arbeiten nicht einfacher.

John stand auf der Leiter, hielt die Tapete oben an und Lucy hielt sie unten gerade. Ihr Kopf war immer wieder verdammt nahe an seinem Schritt und irgendwann bemerkte sie eine verdächtige Beule in seiner Unterhose. „Woran denkst du?“, fragte sie neckisch. „Nichts. „“Ach so. Dann kommt die Beule daher, dass du gerade dein Hirn in der Hose hast?““Hey, werde nicht frech. Sonst zeige ich dir mal, was ich in der Hose habe. „“Na und? Was soll da schon besonderes sein?“Sie wartete nicht ab, bis John reagierte, sondern zog ihm selbst die Hose auf die Knöchel.

Plötzlich stand sein steifer Schwanz unmittelbar vor ihrem Gesicht und spontan küsste sie seine Eichel. „Was muss ich machen?“, fragte sie ganz offen. „Ich hab noch nie einen Schwanz geblasen. „John kannte natürlich inzwischen ihre Vergangenheit und wusste, dass sie mit Männern bisher nicht viel am Hut gehabt hatte. Ihre einzige Gelegenheit wäre auch der Typ gewesen, von dem sie Mandy hatte. Daher war er über das Geständnis nicht sonderlich überrascht. „Es ist ganz einfach.

Stell dir vor, dein Mund ist deine Möse. Nur das du zusätzlich noch eine Zunge hast, um mich zu reizen. „Weitere Anweisungen gab er nicht, ließ sie ihre eigenen Erfahrungen machen. Prompt konzentrierte sie sich zuerst auf ihre Zunge, leckte ihn überall, seine Eier, seinen Schaft, die Eichel. Schließlich nahm sie ihn doch in den Mund, ganz vorsichtig und dennoch fing sie an zu würgen. „Scheiße“, brummte sie, „ist das immer so, oder stelle ich mich nur blöd an?““Das kommt, weil du es nicht gewohnt bist.

Wenn du es öfter machst, wird es immer besser gehen. „“Verzichte“, wollte sie schon aufgeben. „Mach bitte weiter“, fiel John ihr ins Wort. „Du warst nicht schlecht. Nimm ihn nur so tief du kannst. Die Eichel reicht schon. „John sah ihren Widerwillen in den Augen, aber schließlich machte sie doch weiter. Begann wieder von vorne, leckte Beutel, Stange und Eichel und dann begann sie zusätzlich ihre Hand einzusetzen, glitt auf und ab und benutzte sie als Schutz, um ihn nicht zu tief zu inhalieren.

Sie wurde von Minute zu Minute besser und John immer unruhiger. In dem Moment, als sie fragen wollte, warnte er sie schon. „Pass auf, ich komme. „Blitzschnell entließ sie ihn aus ihrem Mund und hielt sich die kleine Öffnung, aus der sein Sperma schoss, vor die Nase und ließ sich ihr Gesicht besamen. Sie ging leicht mit seinem Schwanz hin und her und als er fertig war, sah sie aus, als wäre die Sprühsahne explodiert.

Von Stirn, Augen, Nase und Mund lief ihr seine Soße übers Kinn und tropfte herunter. „Du bist ein Schwein, mich so einzusauen“, beschwerte sie sich lachend. Und ohne sich abzuwischen forderte sie: „Jetzt will ich geleckt werden. „John hatte es nicht häufig getan bisher, im Grunde nur bei ihrem ersten Beisammensein. Sie setzte sich auf die oberste Stufe der Leiter, legte die Beine über seine Schultern und erwartete seine Zunge. Diesmal leckte er sie zum Orgasmus ohne seine Finger einzusetzen.

Dies war der erste Tag ihrer jahrzehntelangen Beziehung, an dem sie immer wieder neue Stellungen ausprobierten. Schließlich war Schluss mit Missionar und Löffelchen. Irgendwann ritt sie ihn lieber. 6. Kapitel“Heute will ich von dir richtig gefickt werden“, flüsterte sie ihm ins Ohr. John hatte sie drei Wochen später abgeholt, sie waren Essen gegangen, danach ins Theater und bei ihr zu Hause hatten sie noch eine Flasche Wein aufgemacht. Er war sich nicht sicher, ob das seine Potenz nicht zum Erliegen bringen würde, aber Mandy hatte den Laptop angemacht und sich in seine Arme gekuschelt.

Auf dem Bildschirm lief ein Porno. Es war einer dieser Inzestvideos, bei dem im Nachspann anhand der unterschiedlichen Namen klar wurde, dass alles nur ein Fake war. Niemand würde echte Inzestvideos ins Netz stellen, oder?John fragte sich, wie lange sie sich schon mit dem Gedanken trug, mit ihm zu schlafen. Warum sollte sie sich sonst mit solchen Geschichten beschäftigen? Hatte sie noch mehr davon? Doch dann ging ihm auf, dass sie ja gar nicht richtig seine Stieftochter war.

Er hatte ihre Mutter nie geheiratet und sie auch nicht adoptiert. Vor dem Gesetz waren sie Fremde. Auf dem Bildschirm verführte eine angeblich Minderjährige (für John sah sie aus wie 25 plus) ihren ebenso angeblichen Bruder, der eigentlich lieber seine Mutter gevögelt hätte. Natürlich wurden sie vom Hausherrn erwischt, der nichts Besseres zu tun hatte, als sie alle zu einer Orgie zu bitten und dabei sowohl Tochter als auch Sohnemann zu nageln, während Mutter es sich mit einer leeren Rotweinflasche besorgte.

Bei John regte sich angesichts der Handlung nichts und auch Mandy schaute ziemlich ratlos aus der Wäsche. „Was soll das denn?“, fragte sie John, „ich dachte, ein paar geile Szenen zu sehen, wo die Tochter den Vater verführt oder so. „“Sag mal, wie lange hast du den Tick schon?“, fragte der Angesprochene zurück. „Etwa seit du damals bei uns eingezogen bist?““Nein, natürlich nicht. Ich dachte nur, jetzt, wo wir zusammen sind …““… bräuchte ich eine kleine Anregung, die der Beziehung zwischen uns angemessen ist“, setzte John den Satz fort.

„Ja, so ähnlich. Ich dachte, es könnte nicht schaden. „“Wenn ich Kopfkino brauche, dann denke ich immer noch an die Szene zurück, bei der du damals deinen Lover auf der Couch zuschanden geritten hast“, gab er zu. „Oh, du erinnerst dich noch? Ich fand das damals so geil, wie du ruhig in der Tür standest. Ich hab mich noch gewundert, warum du ihn nicht ausgepackt und gewichst hast“, kicherte sie. „Das hätte ich vor dir niemals gemacht“, entrüstete sich John.

„Dafür hab ich deine Mom geweckt, die von dem Überfall gar nicht begeistert war. „“Arme Mom“, lachte Mandy. „Ja, arme Mom. Ich vermisse sie immer noch. „“Ich auch“, erwiderte Mandy und damit war die Stimmung endgültig verdorben. Mandy begriff schnell, dass sich heute Abend nichts mehr tun würde. „Lass uns ins Bett gehen“, schlug sie vor. „Morgen ist auch noch ein Tag. „John ging zuerst ins Bad, aber als Mandy endlich kam, lag er immer noch mit offenen Augen im Bett.

Sein Schlafanzug lag auf dem Stuhl und sie vermutete, dass er unter der Bettdecke nackt war. Sie fragte sich überrascht, warum, bis sie die Nachttischschublade entdeckte, die halb offenstand. Der goldene Vibrator war deutlich zu sehen. „Gute Nacht“, sagte sie vorsichtig und da sie nicht wusste, wie er reagieren würde, schob sie lässig die Schublade zu, als wäre nichts gewesen. „Benutzt du ihn?“, fragte er. „Natürlich“, antwortete sie frei heraus. „Darum hab ich ihn ja mitgenommen.

„“Würdest du es mir zeigen?“John sah sie an, aber sie konnte seinen Gesichtsausdruck nicht deuten. Nicht geil, nicht gierig, aber auch nicht fragend. Unangemessen neutral, fand sie. „Ja schon, aber wieso?“, fragte sie unsicher zurück. „Ich wollte es schon immer mal sehen, aber Lucy wollte nie, dass ich ihr dabei zusehe. „“Es ist ja auch etwas ungewöhnlich. Normalerweise macht man Sex zusammen und onaniert alleine. „“Ich weiß, ich bin schon groß“, lachte er jetzt.

„Mom hat auch immer gesagt, Onanie ist so etwas Intimes, da will sie keine Zuschauer haben. „“Das kann ich nachvollziehen. Ich hatte mal einen Freund, der kam nur, wenn er sich selbst einen runter holte. Anfangs hat es ja Spaß gemacht, aber bald wurde es langweilig, ihm bei seiner Hobelei zuzusehen. „“Du sollst ja auch nicht mir zusehen. Ich möchte dir zusehen und ich verspreche dir, es bleibt bei dem einem Mal. „Sie sah ihn unschlüssig an und hoffte, er meinte es ernst.

„Gut, ich mach's“, gab sie schließlich nach. „Soll ich mich ausziehen?““Nein. Lass dein Nachthemd ruhig an. Du hast es verdammt kalt hier drinnen. „Da musste sie ihm zustimmen. Sie mochte keine warmen Schlafzimmer und hatte Liebesspiele immer in anderen Räumen bevorzugt, nur nicht im Bett. Bett war langweilig, das kann jeder. Während John sich aufsetzte und sich in seine Bettdecke einmummelte holte Mandy den Vibrator aus der Schublade. Ein leises Summen ertönte, als sie ihn einschaltete und ihn sich unter dem Nachthemd an ihre Brüste führte.

Sie schloss die Augen, dann ließ sie sich Zeit und John konnte sehen, wie sich ihre Brustwarzen langsam verhärteten und den Stoff ausbeulten. Mandy hatte keine übermäßig großen Brüste, etwas mehr als eine Handvoll und für ihr Alter waren sie noch gut in Schuss. John stellte sich vor, wie die Vibratorspitze über ihre braunen Warzen glitt, sehen konnte er es nicht. „Sieh mich an, wenn du ihn dir einführst, bitte“, waren die ersten Worte, die gewechselt wurden.

Mandy nickte nur, zog die ausgestreckten Beine an und ihr Nachthemd hoch. Sie lag jetzt mit entblößtem Unterleib da und spreizte ihre Beine. John setzte sich weiter fußwärts um einen besseren Blick zu haben, doch erst einmal sah er nur ihre Schamhaare, die von einzelnen grauen Fäden durchzogen waren. Alles andere war noch gut verborgen und John überlegte, warum die jungen Mädchen in den Pornoclips im Internet sich die Möse rasierten und ihren Jungs immer sofort alles zeigten.

So war es doch viel spannender, wenn die Wolldecke plötzlich ein Loch bekam und nasse Schamlippen auftauchten. So ähnlich war es auch bei Mandy, zwischen deren Beinen es plötzlich feucht schimmerte, sodass John eine Ahnung davon bekam, wie geil sie inzwischen geworden war. Doch Mandy bereitete sich weiter vor, genoss ihr Vorspiel, jetzt schon mindestens zehn Minuten. Endlich führte sie den summenden Liebesstab weiter südwärts, über ihren Bauch und strich über ihren Bären. Auch hier ließ sie sich Zeit, öffnete nur kurz die Augen, um zu sehen, ob John noch nicht eingeschlafen war und da er ihr weiter interessiert zuschaute, schloss sie die Augen wieder und reizte ihre Schamlippen.

Sie ließ den Vibrator längs durch ihre Lasterhöhle gleiten, die Spitze zeigte nach unten, Richtung Anus und ein erstes leises Stöhnen drang aus ihrem Mund. John hatte genug Ahnung von weiblicher Anatomie, um zu wissen, dass sie nicht nur ihren Kitzler reizte, sondern den gesamten Schwellkörper. Plötzlich fragte er sich, ob seine Lucy es genauso gemacht hatte? Er glaubte, ihren Geruch in der Nase zu haben, doch es war Mandy, die leise „Jetzt“ flüsterte, die Augen aufschlug und sich die Vibratorspitze einführte.

Millimeter um Millimeter glitt sie hinein, als wollte sie diesen Moment so lange wie möglich genießen. John rührte sich nicht, keine Hand bewegte sich unter der Decke, aber sein Blick war starr zwischen Mandys Beine gerichtet. Jetzt konnte er ihre Feuchtigkeit richtig erkennen und vor allen Dingen riechen. Mandy schob immer weiter und zu Johns Verblüffung verschwand nicht nur der komplette Vibrator in ihrer Möse, sie drückte sogar noch mit einem Finger nach. Ihr Unterleib bewegte sich jetzt auf und ab, als wollte sie mit einem Mann den gemeinsamen Rhythmus suchen, aber der Vibrator blieb zunächst verschwunden.

Sie stöhnte lauter und John vermutete, dass es nicht mehr lange dauern würde. Ihre zweite Hand, die bisher weiter die Brüste gestreichelt hatte, tauchte auf und der Zeigefinger wickelte sich um ihren Kitzler. Das war natürlich Blödsinn, John wusste es selbst, aber genauso sah es aus, als sie furios begann, ihre Liebesperle zu reizen. „Ja, mir kommt's, schau hin, wie es mir kommt“, presste sie angestrengt hervor und dann ruckte ihr Unterleib hoch, die Oberschenkel spannten sich und lauthals verkündete sie ihr Glück.

Es sah aus, als würde sie den Liebesstab mit Gewalt hineindrücken und John hatte recht, denn als sie die Hand wegnahm, schoss er geradezu aus ihr heraus. „Mein Gott“, grinste sie erschöpft, „so geil hatte ich mir das nicht vorgestellt. „“Soll ich dir was sagen?“, antwortete John ebenfalls grinsend, „ich auch nicht. „“Willst du jetzt bumsen?““Klar“, antwortete John unternehmungslustig. Er hatte überhaupt keine Antenne dafür, dass Mandy nach ihrer Selbstbefriedigung eventuell keine Lust mehr haben könnte.

Wie sich herausstellte, hatte er sich tatsächlich nackt hinter der Bettdecke verkrochen und so ganz unbeteiligt, wie es ausgesehen hatte, war er wohl auch nicht gewesen. Jedenfalls reckte sich Mandy ein ausgeprägter Ständer entgegen, den er ohne Umschweife in ihrem Unterleib versenkte. „Da hat es aber jemand eilig“, grinste sie ihn mit offenen Armen an und zog die Bettdecke über sie beide. John stieß zu und im Gegensatz zu Lucy, die immer passiv geblieben war, nahm ihre Tochter seinen Rhythmus auf.

Doch schon bald spürte sie, wie seine Arme zitterten. „Missionarsstellung ist nichts mehr für alte Säcke“, brummte er. „Dreh dich um. „Mandy tat wie ihr geheißen, kniete sich hin und wackelte mit dem Hintern. Doch John fand sein Ziel trotz ihrer Späße, presste seinen Lümmel erneut in ihr Paradies. Wieder fanden sie schnell einen gemeinsamen Rhythmus und stöhnten bald um die Wette. Sie wechselten noch einmal die Stellung, machten auf Löffelchen und schließlich wurde John immer schneller, setzte zum Finale an und schoss ihr seinen Samen in die Lustgrotte.

Er blieb drin, wurde erst ganz langsam, dann ganz weich und flutschte schließlich heraus. Mandy reichte ihm ein Kleenex und säuberte sich dann selbst. „Soll ich dich noch kraulen?“, fragte er besorgt. „Nett von dir, aber einmal reicht mir“, lächelte sie. Es entstand eine kleine Pause, die beide zum Verschnaufen nutzten. „Dad?“, meldete sich Mandy dann leise. „Ja?““War es schlimm, mit mir zu schlafen?“Er wusste natürlich, was sie meinte, aber nicht auszusprechen wagte. ‚War es schlimm, Moms Tochter zu bumsen?‘, lautete die Frage dahinter.

„Nein. Es hat Spaß gemacht. „“Mir auch. „Sie hatten nur einen kleinen Fehler gemacht. Mandy hatte gedacht, die Wechseljahre schon hinter sich zu haben. Und John hatte vermutet, dass bei einem Mann in seinem Alter eh nur noch heiße Luft kommen würde. Doch beides stimmte nicht. Neun Monate später hatte Ronny verdammt alte Eltern.


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