Tante Jodie – Ich werd verrückt

Meine liebe Tante Jodie war in meinen Augen schon immer eine Sünde wert. Sie war und ist eine Klassefrau mit Stil und einem Körper, bei dem ich durch drehen könnte. Irgendwann ist es wohl dann auch meiner Mutter aufgefallen, daß ich Ihre Schwester so ungeniert an starrte und Sie fragte mich dann tatsächlich auch einmal ganz direkt: „Sag mal Sven, was ist den los mit Dir ? Immer wenn wir Jodie besuchen, bist Du ganz aufgedreht und starrst Sie an.

“Ich versuchte ab zu wägen, Sie würde sich das nur einbilden, aber im ernst, Sie hatte so was von Recht. Wenn ich Tante Jodie doch nur einmal alleine besuchen dürfte, ich würde wohl alles versuchen, um bei Ihr landen zu können. In meinen Augen war Sie immer eine Frau der aller ersten Güte. Diese hübsche Person, zierlich, heiße Beine, Knackpo und diese Oberweite, einfach fantastisch. Als ich letztens, mit Mama bei Ihr war, da war ich sofort geil, obwohl Sie eigentlich recht normal gekleidet war, aber Sie ist so hübsch.

Anfangs hab ich Sie gemustert, wie jedes Mal, wenn ich Sie mit Mama besuchte und im Sommer, da war Sie immer so richtig heiß. Schaut Sie Euch an, dieses schöne Frau, dieses süße Lächeln, diese schönen Beine, diese heiße Hotpants und dieses Oberteil, bei dem man nicht nur beinahe erahnen konnte, wie groß und prall Ihr Busen war, man konnte sehen, daß mal wieder der BH in der Schublade geblieben ist. Für etwa 10 Minuten war ich mit Ihr, an jenem Wochenende dann mal alleine, in einem Zimmer.

Sie wollte einiges an Wäsche entsorgen und bat mich um Rat, was mir gefallen würde. Ich wußte erst gar nicht, wie mir geschah, ich durfte Unterwäsche meiner Tante begutachten und das alleine mit Ihr, ohne Mama. Naja, das was wir da auseinander sortierten, hätte ich gerne einmal auf Ihrem Körper gesehen, aber das traute ich mich natürlich nicht, Ihr zu sagen. Ihr fiel dann aber schon auf, wie ich diese Wäsche in Augenschein nahm und Sie fragte mich dann tatsächlich: „Sag mal Sven, so wie Du meine Wäsche begutachtest, gefallen Dir die Höschen und BH etwa ?Ich bin wohl richtig rot im Gesicht angelaufen und begann zu stottern, doch Tante Jodie meinte: „Ganz ruhig Sven, ich sag es Deiner Mama nicht.

“ Da hab ich Sie dann angesehen und Ihr gestanden, daß Sie mich so unglaublich heiß macht und ich am liebsten mit ihr zusammen wäre. Sie bedankte sich für dieses Kompliment, wir lachten ein wenig und Sie beugte sich mir gegenüber dann so rücksichtslos, über Ihr Bett, daß mir beim Anblick die Luft weg blieb. Als ich dann Worte fassen konnte, weil Sie mich schon wieder so lieb an glotzte und ich Ihr starr in den Ausschnitt gierte, auf Ihren blanken Busen, hörte ich Sie fragen: „Du meinst also, ich solle diese oder jene Unterwäsche einmal tragen ? Aber das kannst Du ja dann gar nicht sehen ?“ Noch immer total fasziniert, von Ihren geilen Titten hab ich dann wohl etwas geantwortet, ohne nach zu denken.

Ich sagte wohl etwas zu Ihr, wie: „Ja Tante Jodie, diesen BH, bei dem der Busen frei raus steht und dieses String-Höschen. Und drüber bitte Nichts. Ich würde Dich gerne nur in dieser Unterwäsche sehen. “ Da wurde meiner Tante dann Einiges klar und Sie meinte dann zu mir: „Sag mal, meine Schwester meinte, Du könntest in mich verknallt sein, stimmt das ?“ Ich mußte nun überlegen, was ich antworten sollte und da von mir Nichts kam, meinte meine Tante dann: „Lass gut sein, ich kann mir ja vorstellen, was in Deinem Kopf so vor sich geht.

Weißt Du was, ich frage meine Schwester, ob Du nächstes Wochenende mal zu mir kommen kannst, 2 Tage, nur wir Beide, ganz alleine. Dann sprechen wir uns mal richtig aus. “ Sie grinste mich so süß an und ging mit dem Oberkörper noch etwas tiefer. Ich starrte weiter, nun auf Ihre beinahe komplett frei sichtbaren Titten und antwortete Ihr: „Tante Jodie, das wäre toll, nur wir Beide ganz alleine. “ Der Tag war dann natürlich gelaufen und nachmittags, während Tante Jodie mit Mama, wegen dem darauffolgendem Wochenende quatschte, ging ich auf das Klo und hab mir meine Latte gewichst, wie ein Verrückter.

Meine Güte tat das gut, als es mir kam und ich ab spritzen konnte. Es war ja auch irgendwie gemein von Tante Jodie, so freizügig herum zu laufen, wo ich doch, mit meinen 16 Jahren, so scharf auf Sie war. Jedenfalls hatten sich die Beiden dann darauf verständigt, daß ich am darauffolgenden Wochenende, von Samstag Vormittag, bis Sonntag Abend, alleine bei meiner Tante Jodie bleiben durfte. Das war das erste Mal, daß ich mit Ihr so richtig alleine sein würde.

Dann kam dieses besagte Wochenende, Mama brachte mich zu Ihrer Schwester und die Beiden tuschelten noch mit einander herum. Dann verabschiedete sich Mama von mir und meinte noch: „Sven, mach mir keine Schande und sei ja brav. Wehe ich höre da was, was Jodie nicht gefällt. “ Sie gab mir ein Küsschen, setzte sich ins Auto und verschwand. Tante Jodie zeigte mir mein Zimmer, für die bevorstehende Übernachtung und ich war ein wenig herunter gefahren, denn meine Tante hatte sich etwas ganz Normales angezogen.

Ich war ja schon davon ausgegangen, daß ich wieder viel Haut von ihr zu Gesicht bekommen würde. Das Erste, was dann geschah, war nicht nach meinem Geschmack. Sie wollte mit mir reden. Wir saßen dann zusammen im Wohnzimmer und Tante Jodie hatte mich dann ganz direkt gefragt: „Sag mal Sven, jetzt mal ganz offen unter uns, wie hast Du Dir dieses Wochenende denn nun vorgestellt ?“ Was sollte ich antworten ? Sollte ich Ihr sagen, daß ich auf Ihren heißen Knackarsch geil war, auf Ihre prallen, großen Titten und daß ich Ihr am liebsten mal reinen Wein eingeschenkt, also mit ihr Liebe gemacht hätte ?“ Ich wollte Sie nicht gleich bloß stellen und deshalb hab ich Ihr erst einmal nur die Hälfte gesagt.

Gespannt lauschte Sie meinen Worten, die da lauteten: „Also Tante Jodie, Du bist die jüngere Schwester meiner Mama und ich finde, daß Du so unfassbar gut aus siehst. Du bist hübsch, mit Deinen süßen Augen und Deinen sinnlichen Lippen. Du hast eine tolle Figur, so einen heißen, knackigen Po und so eine schöne Oberweite. Ich mag das alles und ich würde nur all zu gerne mehr davon sehen dürfen. “ Dann war es ruhig geworden, ich war den ersten Teil los und wahrscheinlich saß ich nun wieder mit hoch rotem Kopf da.

Mein Blick hatte sich gesenkt und Tante Jodie fasste sich dann ein Herz und meinte: „Dann ziehe ich mir jetzt mal mein Outfit für die Wohnung an und Du hilfst mir dann weiter beim Entrümpeln meiner Klamotten. “ Das hörte sich nicht schlecht an und so wartete ich, während sich meine Tante um zog. Als Sie fertig war, sollte ich nach oben kommen und es sollte „gearbeitet“ werden. Ich betrat Ihr Zimmer und ich muß gestehen, als ich Sie sah, da war es wieder da, dieses Gefühl, diese Geilheit auf meine scharfe Tante.

Das war doch wirklich nicht zu fassen, dieses Outfit und dieser süße Blick. Ob Sie wußte, was Sie mir gerade an tat ? Ja ich war 16, aber Tante Jodie stand vor mir, in so einer notgeilen Jeans-Hotpants und einem derart labbrigen Oberteil, ich bemerkte sofort, wie darunter so Einiges in Schwung geraten war. Sie konnte gar keinen BH tragen. Sie quatschte mich dann eben mal 5 Minuten lang mit sinnlosem Zeug voll, während meine Augen nicht von Ihren Beinen und dieser Short wichen, bis Sie eindringlich fragte: „Sag mal Sven, Dir gefällt wohl meine Short.

Findest Du echt, daß mein Po so sexy ist ?“ Ich konnte nur nicken und gestand Ihr daraufhin auch sofort, daß ich da nur all zu gerne einmal anfassen würde. Sie lachte und meinte: „Oh Sven, Du bist ja ein ganz Schlimmer. “ Dann beugte Sie sich nach vorne und mein Blick fuhr nochmals über diesen ach so geilen Arsch, ehe ich gleich noch viel interessantere Dinger zu sehen bekam. Keck und frech zog es das labbrige Top immer weiter nach unten und der Blickwinkel hinein wurde für mich immer besser.

Dazu meinte Sie dann irgendwann auch noch. „Sven, und jetzt mal ganz im Ernst. Wenn Du jetzt die Wahl hättest. Entweder mir jetzt an den Arsch fassen und ein wenig streicheln, oder ich bücke mich noch weiter runter und lasse Dich mal in meinen Ausschnitt schauen, wie würdest Du Dich dann entscheiden ?“ Unfassbar, ich konnte den nackten Busen schon beinahe ganz sehen und ich war mir sofort sicher, der BH war wieder in der Schublade geblieben.

Also mußte ich Ihr die Wahrheit sagen. „Tante Jodie, das ist jetzt aber gemein und echt schwierig. Ich hätte jetzt also die Möglichkeit, Deinen heißen Po einmal zu berühren und Dir diesen sanft zu streicheln, andererseits könnte ich im nächsten Augenblick auch mal Deinen wunderschönen Busen begutachten. Ich würde am liebsten Beides machen. “ Doch meine Tante blieb hart und meinte eiskalt: „Sven, entweder oder, Beides geht nun mal nicht, Du mußt Dich schon entscheiden.

“ Ich mußte gut nachdenken, womöglich wäre es eine einmalige Gelegenheit. Und wie ich so überlegte, trieb es Tante Jodie schon ein wenig zu weit, denn Sie ging mit dem Oberkörper, lächelnd, noch etwas tiefer und ich bekam nun voll Freie Sicht. Ui Ui Ui, ich war kurz vor dem Umfallen. Tante Jodie trug Ihr Heimoutfit, eine knallenge Jeans-Hotpants und ein labbriges Top, ohne BH. Und vor mir, in Ihrem weit geöffneten Ausschnitt, wackelte ganz sanft Ihr blanker Busen hin und her.

„Sven, die Entscheidung müßte Dir doch jetzt etwas leichter fallen, oder ?“ Ja, die Entscheidung fiel mir jetzt richtig leicht, denn Ihren blanken Busen sah ich ja bereits und so entschied ich mich für das berühren Ihres knackigen Po`s. Netter Weise war meine Tante dann sogar bereit, ein wenig die langen Beine zu spreizen und mir Ihren Hintern so richtig schön entgegen zu recken. „Komm Sven, nur keine Hemmungen, jetzt trau Dich halt !“Und dann passierte es.

Ich war an Ihr Heck getreten, meine Hand fuhr aus und schließlich berührte diese ganz sanft diesen heißen Po meiner Tante. „Ja Sven, nicht so zögerlich, Du darfst ruhig richtig an fassen. “ Und so waren die nächsten, gut 5 Minuten, mehr als geil für mich. Ich habe meiner Tante diesen heißen, knackig verpackten Po gestreichelt. Erst mit einer Hand, dann mit Beiden und ich berührte beim streicheln sogar ganz leicht Ihren nackten Oberschenkel.

Dann wurde ich gewagter und streichelte nicht nur diese heißen Backen, nein meine Hand fuhr auch ganz sanft zwischen Ihre Beine und fuhrwerkte nun an Ihrem heißen Schritt entlang. Erst hat Tante Jodie nichts gesagt und nichts gemacht, dann begann Sie leise zu stöhnen und auch Ihr heißer Hintern bewegte sich sanft nach links und nach rechts. Doch dann kam auf einmal ein Wegweisender Schrei. „Sven, nicht zwischen den Beinen, nur am Po !“ Meine Hand verließ etwas zögerlich diese heiße Ritze, die ich da spürte und überfuhr nochmals diese geilen Arschbacken.

Dann hörte ich auf, holte aus und haute meiner Tante einmal so richtig heftig hinten drauf. Es gab einen tollen Knall und meine Tante Jodie schrie einmal richtig laut auf. „JJJAAAAAA. “Dabei wären Ihr fast die Hupen aus dem Oberteil heraus gesprungen. Ich entschuldigte mich sofort bei Ihr, mit leicht schmerzender Hand und sagte: „Sorry Tante Jodie, ich konnte nicht widerstehen. “ Dann verschwand ich aus Ihrem Zimmer, denn ich mußte mich beruhigen, meine Tante hätte es bemerkt, wie hart mein Schwanz in meiner Hose stand.

Es dauerte beinahe 5 Minuten, bis ich mich wieder zu Ihr ins Zimmer traute, doch bei Ihrem Anblick war es gleich wieder vorbei. Mein Penis schwoll erneut an und meine Latte wurde härter und härter. Diese Blickrichtung war doch echt fies. Sie auf allen Vieren, auf Ihrem Bett, mir die heißen Schenkel zeigend und mir diesen geilen Arsch entgegen streckend. Dazu dann auch noch dieser fantastische Blick, in Ihr Oberteil, bei dem der nackte Busen so unverschämt heraus blinkte.

Ich konnte diesem Anblick nur sehr schwer stand halten, mein Penis wohl eher nicht. Der wollte nur noch aus meiner Hose raus und sich wohl meiner Tante vorstellen. Aber was würde meine Tante dazu sagen, war es Ihr überhaupt klar, was Sie hier veranstaltete ?Ich bin dann wieder näher an Sie heran, schräg von hinten und konnte mich einfach nicht beherrschen. Ohne etwas zu sagen fuhr meine Hand, wie von ganz alleine weg von mir, an diese geilen Schenkel und ich berührte Sie, knapp unterhalb dieser heißen Hotpants.

Ich konnte fühlen und sehen, wie meine Tante kurz zusammen zuckte, gesagt hatte Sie aber Nichts. Wieder begann ich Sie sehr erotisch zu streicheln und zu allem Überfluß schien es meiner Tante mehr als zu gefallen. Wieder gingen die Beine etwas auseinander und wieder überfuhr meine Hand dann nicht nur diese Hotpants auf den Backen, nein wieder glitt meine Hand in Ihren Schritt. Diesmal aber fordernder, man könnte sagen, ich habe meine Hand regelrecht an der Möse meiner Tante gerieben.

Plötzlich ertönte, leicht stöhnend, Ihre Stimme: „Sven, das tut richtig gut. Hast Du etwa einen steifen Penis ?“ Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und beichtete Ihr, daß meine Latte richtig hart war und seit einigen Minuten nur noch aus der Hose raus wollte. Daraufhin sagte Tante Jodie zu mir: „Pass auf Sven, Du kannst ihn raus holen, aber ich werde ihn nicht anfassen. Mach was Du für richtig hältst, meine Klamotten bleiben an und sau mir bitte nicht meine Hotpants voll.

“Sie blieb in dieser Position, ich machte die Hose auf und holte raus, was raus wollte. Meine Güte hatte ich ein Rohr und nur all zu gerne hätte ich meine Tante jetzt anfassen lassen, doch das wollte Sie ja nicht. Ich hab dann meine Latte sanft an Ihrem Arsch gerieben und kurz darauf auch an Ihren nackten Oberschenkel gedrückt. Tante Jodie hat mir versichert, das mein Prügel richtig hart sei und es sich toll anfühlen würde.

Ich kniete mich dann hinter Sie auf das Bett und richtete meine Palme so aus, daß diese Ihren Schritt, unterhalb der Hotpants berührte. Dann packte ich Sie am Becken und stieß einige Male von hinten herzhaft zu. Nach 10 Stößen bat Sie mich damit auf zu hören, daß sei doch viel zu Pervers. Ich hätte nur noch einige Mal reiben müssen, dann wäre ich explodiert. So mußte ich zurück stecken und mein Teil, unverrichteter Dinge wieder einpacken.

Jodie meinte, Sie hätte nicht erwartet, daß es mir so ernst wäre. Dafür bekam ich dann noch bessere Sicht auf Ihre Glocken, was Ihr wohl nicht entgangen war. Und auch ich konnte diesem herrlichen Anblick nun einfach nicht mehr widerstehen. Ohne Sie zu fragen fuhr meine Hand von hinten unter Ihr Shirt und berührte dort Ihren blanken Busen. Wieder zuckte Sie kurz, ließ es dann aber geschehen. Ich streichelte sanft Ihren nackten Busen und Ihre Nippel stellten sich dabei so richtig schön auf.

Dann legte ich mich zu Ihr auf`s Bett, neben Sie und bat Sie, über mich zu kommen. Sie grinste mir, aus knapp 50cm Entfernung entgegen und meinte: „Sven, wehe Du beißt mir in die Titten. “Sie kam dann mit Ihrem Busen über mein Gesicht, ich schob das Shirt weg und hatte Ihre nackten Hupen, direkt vor Augen hängend. Ich weiß ja nicht, was Tante Jodie erwartet hatte, ich jedenfalls begann ganz lieb und sanft an Ihren Nippeln zu lecken und vorsichtig an Ihren Brustwarzen zu saugen.

Dazu streichelte ich Ihre Brüste und ich konnte sehen, wie Sie Ihre Augen schloss und hören, wie Sie wieder zu stöhnen begonnen hatte. Das war vielleicht geil. Zu meiner Freude hat sich dann meine Tante, in der engen Hotpants, auf meinen Schoß gesetzt und wohl auch sofort gespürt, was in meiner Hose, unter Ihr, gerade los war. Während ich an Ihrem Busen zu Gange war, begann meine Tante Ihren Schritt auf meinem verpackten Penis zu reiben.

Nun kam auch ich ins Stöhnen und dann hat es mich, in meiner Hose zerrissen. Genau in dem Moment, als es mir kam, stöhnte ich lauthals auf und drückte mehrfach heftig zuckend, mein Becken gegen Ihre gespreizten Beine. Sie wußte, was gerade passiert war und ich natürlich auch. Mein Gott, mir war es richtig peinlich, doch Sie meinte, es sei nicht so schlimm. Sie konnte ja nicht ahnen, wie meine Unterhose nun von innen aus sah.

Sie umarmte mich noch ganz lieb und gab mir sogar ein kleines Küsschen auf den Mund, während ich Ihr am liebsten gleich meine ganze Zunge hinein geschraubt hätte. Doch es war vorbei. Sie ging von mir herunter und ich, ja ich mußte nun die Toilette auf suchen, um mich meiner Unterhose zu entledigen und mich zu säubern. Dafür ließ ich mir richtig Zeit und ich hörte Tante Jodie dann auch rufen, Sie würde jetzt nach unten gehen und dort noch den Tisch im Nebenzimmer reinigen.

Als ich dann bereit war, folgte ich Ihr, ohne Unterhose aber bekleidet und fand Sie so vor, oben ohne, in der Hotpants, wischend am Tisch, mit den wackelnden Brüsten. Herrje, was für ein Arsch. Weit nach vorne gebeugt reinigte Sie den Glastisch, Ihre beiden prallen Titten schaukelten wild durcheinander unter Ihr her und hinten bot sich mir ein Anblick, unfassbar. Diese Hotpants hatte es nun aber ganz schön nach oben gezogen, direkt in den Schritt und ich bekam nun echt viel von Ihren nackten Pobacken zu sehen.

Das war doch pure Absicht und in meiner Hose regte sich derjenige nun wieder,d er gerade wild abgegangen war. Er war schon wieder ganz hart. Am allerliebsten hätte ich Ihr diese Hotpants nun runter gerissen und es Ihr von hinten mal so derart geil besorgt. Stattdessen schaute ich mir Ihr notgeiles Spielchen an, ging zu Ihr hin, berührte erneut Ihren nackten Oberschenkel und fuhr mit meiner Hand höher und höher. Wieder hatte Sie ein kurzes Zucken und meinte dann, während Sie weiter wischte: „Pass bloß auf Sven, wo Du deine Finger da hin fahren lässt.

Es gibt da auch gewissen Grenzen. “ Aber mir war das jetzt egal. Meine Hand fuhr hoch und meine Hand glitt hinein, in die Hotpants, bis auf Ihren nackten Po. Dann wieder meine Tante: „Sven, Vorsicht, das ist jetzt ganz dünnes Eis für Dich. “ Natürlich wußte ich, was Sie meinte, aber was soll`s dachte ich mir. So begannen meine Finger die Richtung zu wechseln und fuhren in die Mitte, genau zwischen Ihre heißen , knackigen Backen, wo ich sogleich sanft eintauchte, in eine sehr warme Umgebung und von meiner Tante einen Stöhner der Extraklasse kassierte.

„Uhhh Sven, da bitte nicht, Ohhh ist das gut, bitte Sven, hör auf, Uiii Uiii Uiii. “Von wegen jetzt aufhören. Erst fuhr mein Finger schnurstraxs in Ihre heiße, feuchte Möse, dann begann ich meine Tante Jodie geil zu fingern und sagte zu Ihr: „Los, zieh diese scheiß Hotpants aus, dann leck ich Dich auch noch da unten. “ Sie keuchte und stöhnte, windete sich an diesem Glastisch und fuhr mich dann kurz aber heftig an: „Aus jetzt, lass es, bitte Sven.

“ Ich gab nach, schließlich hatte ich ja ein Ziel erreicht. Dafür durfte ich Ihr dann zu sehen, wie Sie den Tisch fertig reinigte, was sich auch sehr lohnen sollte. Ihre Glocken kamen mächtig in Schwung und man beachte dieses heiße Fahrgestell, dem ich gerade noch so nah war. Noch einmal bat ich Sie, Ihr den Arsch versohlen zu dürfen und Sie gab klein bei, mit der Bedingung, daß ich nicht zu fest schlagen würde.

So hab ich meiner notgeilen, heißen Tante dann nochmals den Arsch versohlt und Sie juchzte derart geil auf, daß ich es mir nicht nehmen ließ, meine Latte erneut aus der Hose zu puhlen und diesen harten Prügel nochmals an Ihrem Arsch und Ihrem Schenkel zu reiben. Zu meinem Erstaunen hat Sie nun nicht gemeckert, ließ mich einfach machen und ich spürte, daß ich gleich nochmals abspritzen würde. Als es gleich soweit sein sollte, ließ ich von Ihr ab und stellte mich auf die andere Seite des Glastisches hin.

Jodie starrte mich und mein Rohr an und meinte: „Du kannst jetzt gleich nochmal spritzen ? Wow, hast Du einen großen Prügel !“ Den hab ich mir dann, vor ihren Augen gehobelt und es sah so aus, als würde Sie jetzt doch am liebsten selbst Hand anlegen. Doch es war zu spät, mir kam es erneut und mein Samen spritzte heftigst aus meiner Latte. Die erste Ladung ging auf den Tisch, die 2. Ladung meiner Tante mitten ins Gesicht.

Dann kamen noch 3 Tropfen, das war es dann. Meine Tante konnte es nicht fassen, war aber augenscheinlich begeistert, obwohl Ihr mein Saft gerade von der Wange auf den Glastisch tropfte. Sie sah mir dann noch beim Wischen zu, bis sich meine Palme beruhigte. Dieser Anblick war für mich so richtig geil, was für Titten und welch ein Arsch. Das ich mit ihr am Sonntag Vormittag noch richtigen Sex hatte, das lassen wir jetzt mal außer acht, aber Tante Jodie weiß nun ganz genau, was Sache ist und Sie meinte: „Das erzählen wir jetzt aber besser nicht Deiner Mama.

“.