Mein 1.Mal mit Lederhandschuhen
Es ist schon sehr lange her, ein kühler Oktobertag. Nach Büroschluss war eine Geburtstagsparty in der City geplant. Ein Kollege feierte seinen 30. Geburtstag und lud ein. Ich musste also schon am Morgen gut gekleidet ins Büro. Ich wählte das klassische „kleine Schwarze“, dazu Stiefel und meinen Mantel. Es war kalt.
Schon Tagsüber gab es zweideutige Kommentare wegen meiner Kleidung, die zugegebener Maßen so nicht als Bürokleidung durchging. Aber was soll`s.
Wir fuhren gegen 17Uhr30 zum Lokal in dem die Party stattfand.
Eine Bar. Ein wenig schummrig aber sehr gemütlich. Das Extrazimmer war nur für uns reserviert. Darin befand sich ein sehr großer Tisch mit Stühlen, und in den Ecken ein großes Sofa und 2 Fauteuils.
Nun, der Abend verlief sehr angenehm und die Zeit verging wie im Fluge. Wir tranken natürlich Alkohol, und das mehr als uns gut tat.
Zum Rauchen mussten wir allerdings vor die Tür. Kalt. Ich war genötigt jedes Mal meinen Mantel und Handschuhe anzuziehen.
Wir waren immer zu Viert die draußen in der Kälte standen und wie arme Sünder eine Zigarette rauchten. Die Kälte erinnerte mich uncharmant daran dass ich schon mehr als beschwipst war. Dieser Umstand entging auch dem Geburtstagskind nicht. Er klebte an mir wie eine Klette und suchte meine Nähe. Zuerst war es mir unangenehm,zumal seine Freundin auch bei der Party war. Aber sie war Nichtraucherin.
Es wurde, wie das immer so läuft bei Feiern im Kollegenkreis Zweideutig und Ausgelassen.
Zuerst waren es nur Komplimente wegen meines Kleides und meiner schlanken Figur. Danach ging es schon ins Eingemachte. Das Geburtstagskind wollte ständig meine Hände halten und streichelte sie dabei. „Du hast wunderschöne Hände“ flüsterte er mir in mein Ohr. „Meine Hände gefallen dir?“ erwiderte ich.
Ich wollte schon meine Handschuhe ausziehen um ihn zu fragen was ihm daran denn so gefiel. „Bitte nicht, lass sie an“ flehte er schon fast. Erstaunt und etwas Sprachlos sah ich ihn an.
Er packte sanft meine Hand und nahm einen Finger von mir in seinen Mund und lutschte daran. Ich konnte mit dieser Situation zuerst nichts anfangen und war peinlich berührt. Wir waren ja nicht alleine vor der Tür im Freien. Den Anderen dürfte das aber so gar nicht interessiert haben, sie quatschten weiter und nahmen keine Notiz von uns.
„Diese engen Lederhandschuhe an dir machen mich völlig fertig“, hauchte er. „Stehst du auf Leder ? “ fragte ich.
„Ja sehr, aber insbesondere auf Handschuhe. Schön eng und schwarz sollten sie sein“ antwortete das Geburtstagskind.
„Du bist dir offensichtlich nicht deiner Wirkung damit auf Männer bewusst“ sagte er. „Nein, dieser Umstand ist mir Neu, ich höre das zum ersten Mal“ antwortete ich erstaunt. Er sah nach unten und nickte mir zu. Es war nicht zu übersehen dass er so was von erregt war. Die Beule in der Hose war nicht zu verdecken.
Er nahm meine Hand, führte sie an seinen Schritt und flüsterte, “ Siehst du was du mit mir anstellst?“
Ich muss gestehen dass mich diese Situation etwas überforderte. Aber der Alkohol trug wohl das Seinige dazu bei. Ich streichelte seine Beule und sah ihm dabei tief in die Augen. Außer ein leises Stöhnen brachte er nichts mehr heraus.
„Wir gehen wieder hinein, es ist uns zu Kalt“ bibberten die anderen Kollegen und Kolleginnen.
Und ja, es war sehr Kalt.
„Lass uns auch wieder ins Warme“ sagte ich zu ihm, und knetete weiter seine Beule die immer härter zu werden schien.
„So lässt du du mich zurück?“ erwiderte er und sah dabei wie armer Schlucker aus, ein Besoffener allerdings.
Auf dem Weg hinein machte ich ihn auf den Umstand aufmerksam, dass seine Freundin auch hier ist Ein keckes „Na und?“, mehr hatte er dazu nicht zu sagen.
ich schüttelte den Kopf und ging weiter.
Drinnen ging das Treiben munter weiter und anscheinend sind wir niemandem abgegangen. Wir tranken weiter und die Stimmung wurde immer ausgelassener. Das Geburtstagskind schmuste mit seiner Freundin und sah dabei provokant zu mir. Als ob mir das etwas ausmachen würde. Ich zog einen Handschuh an, zeigte ihm versteckt das „Wichs-Zeichen“ und lächelte. Das dürfte ihn noch mehr erregt haben. Denn er fuhr seiner Freundin unter die Bluse und massierte ihr Brüste.
Sie, ihrerseits knetete seinen Schwanz durch die Hose, unterm Tisch. Da die Stimmung allgemein mehr als Hemmungslos war, fiel das alles nicht mehr auf. Es hatten sich kleine Grüppchen gebildet, die sich entweder Zweideutig unterhielten oder schon etwas weiter waren.
Ich beobachte das Geburtstagskind und seine Freundin. Sie wurden immer unverschämter und hemmungsloser. Auch mich erregte das Zusehen der beiden. Unterm Tisch streichelte ich mich und sah dabei in die Runde. Keiner merkte etwas.
Das schien mir zu gefallen, aber so richtig wohl fühlte ich mich dabei nicht. Also musste ich raus. Ich stand auf, zog meine engen Lederhandschuhe an und machte sie richtig straff. Er sah mir dabei mit großen Augen zu. Ich hatte nur mein Kleid und die Handschuhe an. Die Erregung war zu groß. Im Schritt war ich bereits klatschnass und mir wurde sehr heiß. Ich ging auf die Toilette, sperrte mich ein und begann mich zu streicheln.
Das Leder auf der nackten Haut war tatsächlich ein sehr geiles Gefühl.
Die Toilettentür ging auf und Jemand kam herein. Ich hielt meinen Atem an und wartete. „Bitte mach auf“ sagte eine Männerstimme flehend. Fast schüchtern öffnete ich und er stand vor mir. Ich sitzend auf dem Klo ,mit weit geöffneten Beinen, eine Hand noch an meiner nassen Vagina. Es muss wohl ein sehr seltsames Bild gewesen sein. Nicht für ihn.
„Du machst mich fertig du geiles Stück“ hechelte er.
Was immer mich da auch geritten hatte, ich stand auf, steckte ihm meine Zunge in seinen Mund und versuchte seinen Schwanz aus der Hose zu bekommen. Es überkam uns einfach. Jederzeit konnte jemand in die Toilette kommen und uns bei unserem Treiben überrasche. Es war uns egal.
Ich hatte es endlich geschafft seinen harten Schwanz aus der Hose zu befreien. Ein stattliches Stück. Ich wichste ihn langsam und fingerte auch an seinem Anus.
Es schien ihm zu gefallen.
Er drückte mich mit beiden Händen nieder und hauchte, “ Blas ihn, lutsch ihn, ich will dich in dein Maul ficken“
So hat noch niemand mit mir beim Sex gesprochen, es machte mich an. Ich stülpte meine Lippen über seine große Eichel und spielte mit der Zunge daran. Er packte meinen Kopf mit beiden Händen und rammte mir seinen Schwanz in meinen Mund. Immer und immer wieder.
Fast von Sinnen versuchte er zu flüstern “ Du bist die geilste sau die ich je gesehen habe. Eine richtige Lederfotze bist du, die ordentlich gefickt gehört“.
Er zog mich hoch, fummelte mein Höschen runter und fingerte meine bereits nasse Fotze. Die Geilheit überkam mich und ich drehte mich in der engen Kabine, setze ihn auf die Klomuschel uns stieg über ihn.
„Willst du mich ficken“? fragte ich und steckte ihm die Zunge in sein Ohr.
Langsam führte ich sein Glied in meine Vagina und begann sanft meinen Unterleib hin und her zu bewegen. Er packte meine Brüste und saugte sich daran fest.
„Bitte schneller“ hörte ich ihn wimmern. „Du wirst erst abspritzen wenn ich es dir erlaube“ herrschte ich ihn an, „und das erst wenn ich gekommen bin“
Meine Bewegungen wurden immer schneller, der Atem erhob sich zu einem Hecheln. Ich spürte wie es mir kam.
Es war so derart heftig, eine heiße Welle nach der Anderen durchfloss meinen Körper, ausgehend von meiner Körpermitte. Es war wunderbar.
„Steh auf“ sagte ich fast im Befehlston, „ich werde dich jetzt mit meinen Lederhandschuhen abmelken“.
Ich stand hinter ihm, fasste seinen Schwanz von hinten und begann die Vorhaut mit nur 2 Fingern vor und zurück zu ziehen.
Mit der anderen Hand hielt ich seinen Mund zu und steckte einen Finger in seinen Mund.
„Lutsch ordentlich daran“ hauchte ich in sein Ohr und wichste jetzt schon etwas härter und schneller.
Sein Atem wurde schneller, ich nahm meine linke Hand und versuchte mit einem Finger in sein Arschloch einzudringen.
Ein nicht ganz einfaches Unterfangen, aber es gelang mir. Irgendwo hatte ich mal gelesen dass Männer darauf stehen wenn man am Anus spielt. So weit ich konnte drang ich in ihn ein und fickte ihn langsam. Mein Griff um seinen Schwanz wurde fester und die Bewegungen schneller.
Ich konnte spüren dass er bald abspritzen muss. Kurz davor packte ich seinen Schwanz so fest ich konnte und hielt inne. „Bitte bitte“ war das Einzige das er herausbrachte. Langsam lockerte ich den Griff und er spritze mit Stöhnen die Toilettenwand voll. Das Sperma quoll nur so aus seinem Schwanz, den ich langsam aber fest weiter wichste.
Meine Lederhandschuhe waren ebenfalls voll mit seinem warmen Sperma. Ich sah ihm tief in die Augen, leckte das Sperma von den Handschuhen und küsste ihn.
Danach zog ich sie aus und steckte sie in seine Hosentaschen. „Zur Erinnerung“ sagte ich und ging.
Wieder bei der Party, war nicht zu bemerken dass ich jemandem gefehlt habe. Auch das Geburtstagskind, dass eine Weile nach mir zur Gesellschaft stieß wurde vermisst.
Heute ist das Geburtstagskind seit Langem mein Lebensgefährte. Wir führen eine tolle Beziehung und leben unsere Leidenschaft für Lack- und Leder, insbesondere für Handschuhe sooft es uns gelüstet aus.
Wobei wir uns schon das Eine oder Andere Mal MitspielerInnen gönnen.
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