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das Telefonat der Herrin

Er (30 J.) war mal wieder bei seiner Herrin zu besuch. Sie hatten sich vor langer Zeit über das Netz kennen gelernt. Sie war 65 Jahre, aber noch gut im Schuss. Kein Topmodel, aber sie hatte das gewissen etwas. Er stand auf reife Frauen und so haben sie anfangs nur gechattet. Dann kam die Webcam dazu. So entwickelte sich die Beziehung zwischen den Beiden. Aber von Mal zu Mal wurde sie ihm gegenüber dominanter. Er hatte damit keine Erfahrung und sträubte sich etwas dagegen. Zum Beispiel das sie ihm die Eier abband und ihm auf den Arsch oder die Eier schlug. Aber er durfte sie Anfang zum Schluss immer ordentlich ficken und vollspritzen. Dafür ließ er die Spielchen über sich ergehen. Dann kam der Tag an dem sie sich nicht mehr ficken lies und ihre Spielchen immer extremer wurden. Da weigerte er sich und wollte die Beziehung beenden. Aber sie lachte ihn aus. Sie bekam einen richtigen Lachanfall. Denn schon zu Beginn, hatte sie die Stunden vor den Webcam aufgenommen und ihn auch sonst immer mal wieder gefilmt und fotografiert. Dies meistens wenn er die Augen verbunden hatte oder so.
Wenn er nicht mehr mitmachen wolle, dann würde sie die Bilder und Filmchen veröffentlichen und da sie in der gleichen Stadt (nicht im gleichen Viertel) wohnten, wollte er dies unter allen Umständen vermeiden. Denn wie sollte er dies seinen Freunden und Arbeitskollegen erklären.
So nun war es mal wieder soweit – sie wollte ihn sehen und er war pünktlich bei ihr. Seine Kleidung musste er wie immer sofort ausziehen und ordentlich in eine Ecke legen. Natürlich musst er zu einem Date immer schön rasiert sein. Sie sagte, dass sie noch telefonieren müsse und er sie dabei schon einmal lecken sollte. Sie lieben sein Zungenspiel an ihrer Fotze aber auch am Arsch. Er kniete sich vor sie hin und begann sie zu lecken. Sehr langsam und zärtlich lecke er ihre Muschi. Sie begann das Telefonat. Es musste wohl eine Freundin sei, dies ließ sich heraus hören. Er leckte ihre Muschi immer weiter. Sie wurde unruhig auf dem Stuhl. Sein Schwanz hatte sich ganz hart aufgerichtet, obwohl er ihn nicht berührte. Wie sie auch sein mochte und wie ihre Spielchen ihn manchmal störten – sie machte ihn geil – er war geil auf sie. Plötzlich, während sie immer noch telefonierte – sprach sie über ihn. „hier kniet eine geile Sau vor mir und leckt mir die Möse ordentlich“. Er war erschrocken und lies einen Moment in seinen Leckkünsten nach und sie herrschte ihn an: „Los die Sau leck weiter oder habe ich etwas anderes gesagt“? Er leckte weiter. Was kümmerte es ihn, wenn sie irgend einer Freundin erzählen würde wie er sie leckt. Sie kannte ihn und er sie nicht. Die Gesprächspartnerin glaube es wohl nicht, dass sie gerade während des Telefonates geleckt würde. Aber die Herrin beschrieb jetzt alles ganz ganz genau, wie er sie wo leckte.
Sein Schwanz wurde immer härter – auch durch die verbale Erniedrigung wie sie ihn ansprach. Alte Sau – geiles Schwein usw.. Es machte ihn geiler und geiler – plötzlich spritzte er ab und seine Soße platschte auf den Boden. Auch sie näherte sich dem Höhepunkt und forderte ihn auf sie intensiver und schneller zu lecken. Dem kam er nach und leckte und leckte. Sie kam und stöhnte und keuchte ihren Orgasmus heraus – natürlich während sie immer noch telefonierte.
Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte sagte sie zu ihrer Gesprächspartnerin, dass sie ihr den Beweis liefern würde. Damit sie ihr glaubte, dass sie nicht selbst gewichst hätte, sondern von einem geilen Schwein geleckt wurde. Sie drückte nun ihre Schenkel zusammen, dass er kaum noch etwas hören konnte – hören konnte er nur noch etwas von Fenster, Wichsen sonst nicht viel.
Die Herrin beendete das Telefonat und sagte zu ihm: „zieh dir ein Shirt und Hose an, mehr brauchst du nicht. Dann gehst du runter auf die Straße und dort wirst du wichsen und du kommst erst wieder herauf, wenn das Kondom – was sie ihm in die Hand drückte – voll ist.“
Er war dagegen und wehte sich. Sie lachte ihn wieder aus. Dann holte sie aus und schlug ihm eine Ohrfeige ins Gesicht und mit der anderen Hand packte sie seine Eier und presste sie zusammen. Er schrie auf und zappelte. Sie sagte dann noch: „Ab heute gehörst du mir und wirst ALLES tun was ich von dir fordere. Denk an die Bilder und die Filmchen und wenn du lieb bist, dann darfst du auch anschließend ficken“.
Er war erschrocken, aber er freute sich auch – er war hin und her gerissen.
Aber was sollte er mache?
Er zog sich Hose und Shirt an, nahm das Kondom und wollte schon nach unten gehen, da gab sie ihm noch einen Rat. „Pass aber gut auf dich auf. Hier wohnen ein Paar lesbische Paare und die mögen Männer wenig und kleine Wichser und Exhibitionisten schon gar nicht. Die würden dich wohl in deinem Blut auf der Straße liegen lassen. Ebenso die konservativen die dann Angst um Frau und Kinder hätten“. Sie lachte und schob ihn zur Tür hinaus. Er ging nach unten und war froh, dass es schon etwas dunkel geworden war. Er rieb seinen Schwanz durch die Hose, damit er wieder schön hart wurde. Denn sonst konnte er ja das Kondom nicht überstreifen. Als sein Schwanz stand, machte er den Reißverschluss auf und holte seinen Schwanz samt Eier heraus. Streife das Kondom über und wichste. Aber immer darauf bedacht, dass man ihn nicht erwische. Wurde er schon beobachten? Weil er ja irgend was von Fenster und so gehört hatte. Egal dachte er sich, schnell wichsen und abspritzen – damit er wieder nach oben gehen durfte. Er wichste immer schneller und fester – er wollte unbedingt abspritzen. Es war nicht einfach, da er ja vor nicht einmal 15 Minuten erst abgespritzt hatte und dann noch in dieser Situation. Doch es klappte – sein Saft kündigte sich an – er stieg höher und höher – er spitze ab. Er zuckte und schüttelte sich und rannte nach oben.
Ober wurde er bereits von seiner Herrin erwartet. Sie grinste ihn an, aber lobte ihn und schob ihn vor sich her wieder ins Wohnzimmer. Doch was war das? Bzw. wer war das? Die Herren hatte auf einmal Besuch. Eine weitere Dame war jetzt anwesend und auch sie grinste ihn an. Sie war wohl noch etwas älter als seine Herrin – so etwa Ende 60 / Anfang 70. Sah auch nicht so gut aus, aber auch nicht hässlich. Da wurde er von Gastdame aufgeklärt. Sie war die Gesprächspartnern am Telefon und wollte dies nicht glauben, dass es so geile verkommene Schweine gibt. Aber es interessiere sie auch. Da ist sie einfach her gekommen, um es live zu sehen.
Er hatte die Sprache verloren. Er stand sprachlos da und hörte gespannt zu. Seine Herrin übernahm wieder das Wort und teilte ihm mit, dass sie ihn auch gerade auf der Straße gefilmt hätte und das er sich jetzt wieder ausziehen sollte.
Dies tat er natürlich – was sollte er auch sonst machen?
„So du Drecksau, jetzt wirst du mich wieder lecken und meine Freundin wird zu gucken. Anschließend wirst du sie ficken – also pass auf, dass du nicht wieder den Boden mit deinem Saft dreckig machst. Ich habe dir doch versprochen, dass du heute mal wieder ficken darfst und nun los du Sau, Leck mich“!
Er kniete sich wieder vor seine Herrin und leckte ihr ausgiebig die Fotze. Sie spornte ihn an „ja komm, leck meine Fotze und auch mein Arschloch“ usw… Er leckte und auch er wurde wieder geil. Die Freundin schaute sich alles sehr neugierig an und hatte sich inzwischen auch ausgezogen. Er konnte ab und zu einen Blick auf ihre dicken Titten und die rasierte Fotze erhaschen.
Die Herrin kam zu ihrem Orgasmus und befahl ihm mit der Leckerei aufzuhören. Er hörte auf.
Die Herrin gab ihm nun die Anweisung das er die Freundin schön ausgiebig von hinten ficken solle, aber wehe wenn er ihr keinen Höhepunkt vögeln würde. Dann würde sie sich noch was „schönes“ für ihn ausdenken. Die Freundin kniete sich auf den Boden und er schob seinen Schwanz von hinten in ihre Fotze und ficke – ficke als ginge es um sein Leben. Der Freundin schien es zu gefallen denn sie stöhnte und stöhnte – während er ficke, nahm die Herrin wieder die Kamera und filmte ihn. Ja nur ihn.
Die Freundin kam und stöhnte immer lauter – plötzlich wurde er nass – die Freundin hatte ihren Orgasmus und spitze dabei richtig ab. Er gab nun alles und fickte weiter und spritze dann auch ab.
Er war am Ende. Schweiß nass und wirr im Kopf. Was war heute passiert? Er war nun ein Leibeigener – ein Sklave?
Die Herrin drückte ihm seine Anziehsachen in die Hand und schob ihn zur Tür hinaus und meinte nur noch – das sie sich melden würde.
Da stand er im Treppenhaus. Nackt, Nass vom Schweiß – Wichse und Mösensaft am Schwanz und Mösensaft im Gesicht. Er zog sich schnell an und ging ganz ganz schnell nach Hause. Das musste er erst einmal „verdauen“ und drüber schlafen.


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