Bernd entdeckt seine Leidenschaft für Schwänze
Kapitel IV
„Bernd entdeckt seine Leidenschaft für Schwänze und Sperma“
In dieser Nacht schlief ich den schlaf der Gerechten. Echt meine lieben Freunde so gut habe ich lang nicht mehr gepennt.
Gleich morgens nach dem aufstehen setzte ich mich vor meinen Computer und schickte Tom und dem Master eine E-Mail. In dieser berichtete ich kurz was am Weekend abgehen soll und sie beide eingeladen sind mitzumachen.
Nachdem ich das erledigt hatte bin ich runter zu meinen Eltern wir haben gemeinsam gefrühstückt und dann bin ich ab in die Schule.
Bin mal gespannt was die beiden davon halten dachte ich so bei mir als ich zum Bus ging. Da machte sich auch schon mein Mobiltelefon bemerkbar, ein Blick drauf und ich erkannte, das Tom mir mitteilte das er sich wahnsinnig freut und gerne kommen würde. Er bittet noch um die Adresse wo denn das ganze Stattfinden wird. Ich Tippte auf antworten und gab Timos Adresse ein und signalisierte ihm das ich heute Abend im Chat sein werde dann können wir noch genauer über das Wochenende labern.
Da kam auch schon der Bus ich stieg ein und traf ein paar Klassenkameraden wir machten den üblichen Blödsinn, so das sich die üblichen verdächtigen an Erwachsenen beschwerten, auch das war uns egal.
In der Schule lief alles ganz locker ab. Aber das kennt ihr ja alle, die letzten Tage vor den Ferien passiert eh nix mehr die Klausuren sind alle geschrieben, die Noten vergeben und auch die Lehrer sind plötzlich alle wie ausgewechselt freundlich und Cool drauf. In der Klasse planten wir eine kleine Abschiedsfeier, denn einige verließen unsere Schule und gingen ins Ausland oder wechselten auf andere Schulen.
Timo kam noch in der Pause zu mir und teilte mir mit das er noch etwas vergessen habe mir mitzuteilen, ich solle den anderen sagen das ab sofort wichs- und Spritzverbot eingehalten werden soll. „Was ist los warum dürfen wir jetzt 4 Tage nicht abspritzen, weißt du was das heißt?“
„Ja du kleine geile Sperma- hure, natürlich weiß ich was das bedeutet.“ Antwortete er nur cool.
„1. will, ich dass du richtig schön geil bist am Freitag, und so richtig scharf
darauf bist unsere Pimmel lutschen und aussaugen zu dürfen.“
2. „Überleg mal wie groß die erste Portion von jedem von uns ist wenn wir 4
Tage nicht abgespritzt haben.“
„Ja da hast du recht man du bist echt ein Schlitzohr.“
„Nur für dich meine Stute wenn ich dir schon helfe einen Traum zu verwirklichen dann soll es auch möglichst perfekt werden.“ Sagte Timo und tätschelte mir dabei auf meinen Arsch. „Lass das wenn uns jemand sieht.“ Schlug ich ihm die Hand weg. „Du wirst immer unvorsichtiger ich dachte du bist darauf bedacht deinen Ruf als Weiberheld zu behalten? Echt jetzt ich gebe mir alle Mühe und halte mich in der Schulzeit zurück und schmolle dich nicht an. Meinst du das fällt mir leicht?“
„Ist ja schon gut nun rege dich nicht auf ich habe schon kapiert. Außerdem muss ich nun auch vier Tage auf deine geile enge Fotze verzichten, das ist für mich auch nicht leicht.“
„Ja ich weiß ja. Sieh mal Timo das ich in dich verknallt bin da mache ich auch keinen Hehl draus, auch bin ich dabei mich damit abzufinden das du bald bestimmt wieder ein Girl am Start hast und dann ist es vorbei.“
Da packte mich Timo am Arm und schleppte mich in eine Ecke wo uns niemand beobachten konnte. Ich wusste gar nicht wie mir geschieht so schnell ging das.
„Timo was soll das was hast du vor?“
„Dann nahm mich Timo in den Arm drückte mich an sich und streichelte mir über den Kopf. „Hey kleiner beruhige dich ich habe dir doch gesagt das ich mit dir immer wieder rumsauen werde auch wenn ich ne Freundin habe. Das zwischen uns ist was besonderes, man das musst du doch gemerkt haben das ich dich auch gern habe.“
Ich wollte gerade was antworten da kam Laura die Klassenzicke um die Ecke.
Ich konnte mir gerade noch unbemerkt eine Träne aus dem Gesicht wischen.
Nun muss ich noch dazu erwähnen, dass sie schon lange scharf auf Timo ist, nachdem sie die halbe Klasse getestet hat. Doch Timo will sie einfach nicht und kann sich auch nicht ausstehen. Und was die schon alles angestellt hat damit er mit ihr fickt.
„Da bist du ja Timo, ich suche dich schon auf dem ganzen Pausenhof.“
„Jetzt hast du mich gefunden was willst du von mir?“ Ranzte er sie an.
„Ich will dich nur für Freitagabend zu mir einladen, meine Ellis sind nicht da und ich gebe eine kleine Party für ausgewählte.“ Dabei sah sie mich von oben bis unten an. Als wolle sie mir damit sagen. „Du bist nicht auserwählt.“
„Danke für die Einladung aber ich habe am Wochenende schon etwas mit Bernd geplant.“ Kam nur kurz und knapp aus seinem Mund. Dann wieder an mich gerichtet. „Und wenn du noch einmal so einen Mist wie eben verzapfst setzt es was haben wir uns da verstanden Bernd? Und nun lass uns in die Klasse gehen wir haben Unterricht. Wir ließen Laura einfach stehen und gingen in unsere Klasse. „ Wow Timo der hast du jetzt aber eine Abfuhr erteilt nicht das die noch mal zurück schießt.“ „Lass mich bloß mit diesem Flittchen zufrieden, die hat nur gehört was ich für ne Fickramme in der Hose habe und ist Geil auf ihn. Und wenn sie den dann erstmal gespürt hat krieg ich auch nen Laufpass wie der Rest der Klasse. Da bist du mir tausendmal lieber meine süße kleine Schwanzgeile Sau.“
Sagt er mit einem verschmitztem lächeln im Gesicht.
„Danke Timo und wenn ich nicht schon so verknallt in dich wäre spätestens jetzt ist es um mich geschehen, mein großer heißer Fickhengst.“
„Werd nicht frech sonst verhau ich dir gleich vor der ganzen Klasse den Arsch.“
Als wir die Klasse betraten lachten wir beide laut und hatten somit alle Aufmerksamkeit für uns. Das störte uns aber nicht wir setzten uns jeder aus seinen Platz und warteten darauf, dass noch irgendetwas Interessantes passiert.
Nach der Schule ging jeder seiner Wege. Ich schaute fast im Minutentakt ob mein Young Master schon gemeldet hat aber nix kein einziges Lebenszeichen von ihm. Dachte ich es mir doch. Auch nur ein Sprücheklopfer. Aber da sollte ich mich getäuscht haben. Den Rest des Tages verbrachte ich daheim bei meiner Mutter. Ich kümmerte mich um den Garten. Doch damit will ich euch nicht langweilen ihr könnt euch ja vorstellen welche art von Arbeit alles angefallen ist.
Zum Abend wurde bei uns wieder Gegrillt (das kommt in der Sommerzeit bei uns sehr häufig vor.) Was soll ich sagen. „Wir lieben es“ Nach dem Essen ruhte ich mich auf meinen Lorbeeren aus und legte mich auf eine Liege, machte es mir bequem, betrachtete mein Werk und war zufrieden mit der Welt.
Gegen 20:00 Uhr machte ich mich auf in mein Zimmer denn langsam wurde es mir zu kühl auf der Terrasse. Auf meinem Zimmer setzte ich mich an den Schreibtisch, schaltete den Compi ein, checkte meine E-Mail und war erstaunt das Young Boy Master immer noch nichts von sich hören hat lassen. Okay dann nicht. Also dann ich klick auf den Browser und wie verabredet loggte ich mich im Chat für schwule ein. Ich brauchte nicht lange suchen Tom hat mitbekommen das ich online gekommen bin. Es machte „Plop“ und wir beide waren in einem privaten Chatraum miteinander verbunden.
Bernd: „Hi Tom alles fit im Schritt?“ Begann ich den Chat.
Tom: „Hallo Bernd ja danke gut habe schon ne mörderische Latte in meiner Hose.“
Bernd: „Das ist ja sehr gut. Dann lass sie auch schön dort wo sie ist und versuche an etwas anderes zu denken denn bis Freitagabend ist absolutes wichs verbot angesagt. Das soll ich dir noch mitteilen.
Tom: “WAS IST LOS WOLLT IHR MICH UMBRINGEN? Das halte ich im Leben nicht aus.“ Schrieb Tom in den Chat.
Bernd: „Beruhige dich Tom, Timo ist der Meinung das sollen wir alle deswegen machen um so richtig geil zu werden und damit ich erstmal von jedem eine schöne große Portion frische Boysahne bekomme.“ ?
Beruhigte ich Tom.
Tom: „Na wenn das so ist aber ich will dich warnen ich spritze so schon ne menge ab, und wenn ich jetzt auch noch vier Tage sparen muss könnte es passieren das dich überflute.“ ? ha ha ha
Bernd: Super! Kann mir nur recht sein du weißt ja wie Sperma geil ich bin und je mehr ich davon bekomme umso besser.
„Plop“
Young Boy Master: „Sag mal was fällt dir Bitch eigentlich ein, ohne mich um Erlaubnis zu fragen ein Rudelbumsen zu veranstalten? Dir hat wohl noch niemand Manieren beigebracht.“
Wie ihr gemerkt habt ist mein Master online gekommen ist das nicht ne nette Begrüßung?
Bernd: „Auch erstmal einen schönen guten Abend ich freu auch das du online bist. So und dann noch etwas ich bin nicht dein Eigentum zumindest noch nicht. Außerdem habe ich immer offen mit dir gespielt und dir auch von meinem Wunsch einmal von mehreren als Absaugstute benutzt zu werden.“
Bernd: Tom warte bitte eine Minute, es ist gerade noch ein zweiter Chat aufgegangen das ist der „Young Boy Master“ von dem ich dir erzählt habe.
Er ist auch eingeladen und stellt gerade Ansprüche ich werde ihm mal kurz den Kopf waschen.“
Tom: „Aha okay ich warte gern bin mal eben afk.“
Bernd: So und nun wieder zu dir mein Master. Auch wenn ich darauf geil bin mich dir zu unterwerfe, so lebe ich dennoch ein normales leben. Ich bin keiner von den 24/7/365 Schlampen. Du kannst dir jetzt überlegen ob du mitmachst oder dir was anderes suchen tust. Ich hoffe wir haben uns verstanden Sir.
Young Boy Master: wie redest du mit mir, du wirst jetzt aufstehen und erstmal dreißig Liegestütz machen. Wenn du das hast reden wir weiter.
Ich weiß nicht warum aber ich bin aufgestanden habe die Liegestütz hinter mich gebracht und habe dann mit Tom und Y.B.M abgehangen. Er hat sich dann auch wieder beruhigt. Dann habe ich ihm noch erklärt warum er die nächsten vier Tage nicht wichsen oder sonst irgendwie abspritzen darf. Worauf er doch gleich von neuem an den Aufstand zu proben und meinte. „Er kann das nicht und müsse täglich abrotzen sonst würden ihm die Hoden platzen.“
Worauf ich nur konterte. „Stell dich nicht so an das wird schon nicht so kommen, immerhin gab es ja auch mal dreizehn Jahre wo er ohne wichsen ausgekommen ist. Und das hat er auch überlebt.“
(Typisch Machomänner meinen auch immer sie sind die Könige der Welt und müssen sich profilieren.)
Nachdem das geklärt war, haben wir drei über ganz normale Dinge gesprochen, so dass jeder den anderen noch ein wenig besser kennen lernen konnte. Die beiden wurden mir immer Sympathischer und je mehr ich mit ihnen geschrieben habe kam es mir in den Sinn. Was wird sein wenn ich mich bald entscheiden muss. Ich fing an abzuwägen wer mir lieber ist und das während ich mit beiden im Chat war.
Irgendwann kam ich zu dem Schluss. „Lass dich erstmal von beiden ordentlich durchficken und dann fällst du deine Entscheidung, sollte es von Nöten sein.“
Tom war es dann auch der uns an die Uhrzeit erinnerte es waren mittlerweile zwölf in der Nacht. Wir verabschiedeten voneinander ich gab jedem noch nen Schmatze auf die fette Eichel und ging schlafen.
Freunde die kommenden drei Tage zogen sich wie Kaugummi. Timo wurde von Tag zu Tag missmutiger, worum ich es vor zog mich von ihm fern zu halten. Wie ich mich kenne wäre ich sonst über ihn hergefallen und das nur damit er wieder mein lieber geiler Fickhengst wird.
Endlich es war Freitag letzte Stunde Timo kam zu mir bevor ich abhauen konnte. Seine Laune war einigermaßen und sagte.
„Bernd sei bitte heute Nachmittag pünktlich wir haben noch einiges vorzubreiten bis die anderen kommen.“
„Na klar mein Hengst du kannst dich auf mich verlassen. Ich kann es eh kaum abwarten bei dir zu sein. Während ich das zu ihm sagte blickte ich mich um ob jemand in der nähe ist oder uns beobachtet. Dem war nicht so. also war ich ganz Mutig und griff Timo in seine Schätze ein sanfter druck und sein Schwanz blähte sich auch gleich auf. Das konnte ich deutlich spüren.
„Ohjaaa der wartet schon seit vier Tagen auf deine Löcher heute Abend wirst du dein blaues wunder erleben. Hauchte er mehr stöhnend als das er noch normal sprechen konnte. Schnell noch einen Kuss verteil und schon war ich durch die Tür.
Auf dem schnellsten Weg bin ich nach Hause habe mich von meinen Sachen befreit und betrachtete mich im Spiegel. „Bernd ******* so kann das nicht mit dir weiter gehen du unordentliche Schlampe.“ Schimpfte ich mich selbst aus.
Dann weiter zu mir. „Du gehst jetzt sofort ins Bad und rasierst dich jetzt mal wieder und vergesse dein Arschloch nicht, und wenn du schon mal dort bist vergiss nicht dich zu spülen.“ Jawohl Sir sie haben vollkommen recht.
Antwortete ich mir selbst und konnte nicht umhin über mich selber zu lachen.
Nach etwas mehr als einer Stunde war ich fertig. Man war das eine Prozedur Mein Arschloch zu rasieren immerhin hatte ich darin noch nicht viel Übung.
(Vielleicht hat ja von euch einer einen Tipp wie das am leichtesten geht.)
Endlich war ich soweit mit meinen Ellis hatte ich geklärt das ich vor Sonntag nicht nach Hause komme. Sie waren einverstanden. Schnell meine Tasche gepackt und dann nix wie hin zu Timo, der wird bestimmt schon ungeduldig warten. Bei Timo angekommen drückte ich die klinge und eröffnete wenn auch nicht gleich es dauerte bestimmt 3 min. bis er an die Tür kam, dafür lohnte es aber auch. Denn Timo hatte nichts aber auch gar nichts an und sein Monsterschwanz ragte mir gleich entgegen.
„Wow das ist ja mal ne schöne Begrüßung.“ Sagte ich, und anstatt tim die hand zu geben griff ich an sein Rohr sagte artig guten Tag und gab ihm einen Kuss auf die Wange.“
„Du Scherzkeks komm rein.“ Trotzdem mussten wir beide wieder mal herzlich lachen. „So du kannst dich auch gleich ausziehen hier wird heute niemand mit Klamotten rumlaufen, damit jeder wann er will, wen er will abgrapschen kann oder das Fickrohr des jeweiligen lutschen kann.“
„Jaaaa wie geil ist das denn du gefällst mir immer besser, sag mal bist du dir sicher das du nicht doch schwul bist?“
„Stell keine dummen fragen du kennst meine Einstellung. Außerdem noch ein paar Regeln, gefickt wird nur in meinem Zimmer der Rest des Hauses ist Tabu. Alles klar?“ Ja natürlich Timo ich will doch nicht das deine Ellis was merken und du Ärger bekommst.“
„Sehr gut dann komm mit nach oben ich will dir etwas Zeigen.“ Timo ging vor ich hinterher der Anblick auf seinen geilen hintern brachte mich echt in Wallung und konnte nicht anders ich musste ihn einfach abgrabschen.
„Hey Finger weg! Das berühren der Figüren mit den Pfoten ist verboten.“
„Ist ja gut aber bei so einem geilen Arsch konnte ich einfach nicht widerstehen.“
Ich seinem Zimmer angekommen tat ich es Timo erstmal gleich und sprang aus meinen Sachen. Timo stand vor dem Tisch aus der Sitzecke, nur das dieser jetzt nicht mehr vor der Couch stand sondern mitten im Raum. Darüber war eine Decke geworfen, so das man das was darunter war nicht sehen konnte. Wie bei einem Zauberer auf einer Bühne bei einem seiner Tricks.
Er stand daneben und hatte zwei ecken der Decke in der hand. „Tadaaaaaaa.“
Schwups lüftete er das Geheimnis, was ich da zu sehen bekam verschlug mir die Sprache. Handschellen, Dildos in verschiedenen Größen, Butt-Plug, Gleit-Gel, Seile und etwas das ich nicht gleich erkennen konnte weil es verpackt war. Ich nähere mich dem Tisch um zu sehen was es ist. Es war ein kleines aufblasbares Planschbecken.
„Wofür ist das Becken?“ Fragte ich Ihn. Das wird eine feuchte Überraschung warte nur einfach ab.“
„Man Timo wo hast du denn das Ganze Zeug her ich muss sagen langsam bist du mir ein Rätsel das ich nicht mehr verstehe.“
Er grinste nur und meinte dann. „Du kannst schon mal beweisen, dass du wirklich ein guter Bläser bist, darum darfst du das Becken aufpusten. Doch zuerst müssen wir noch ein paar Möbel umstellen.“ Wir drehten die Couch so um das die Sitzfläche nicht mehr Richtung Fernseher, zeigte sonder mitten in den Raum. Weiterhin gefiel es Timo nun nicht mehr das der Tisch mitten im Raum stand und so wurde dieser nun neben der Couch postiert. Des Weiteren zauberte er zwei ketten aus einem Schrank an denen an der einen Seite Karabinerhaken waren und an der anderen je eine Schlaufe. Die Ketten befestigte Timo an der Decke. „Für wen ist das denn?“ Fragte ich neugierig.
„Für den der es benutzen möchte,ein wenig Abwechslung muß sein. Normal ficken kann jeder.“ Nachdem alles hergerichtet war meine Timo dann. „Und können wir noch etwas in den Garten gehen bis die anderen kommen und die Party endlich beginnt.“ Wir gingen gemeinsam nach unten in den Garten und genossen das schöne Wetter. Mir gelang es sogar zwischendurch noch etwas zu pennen.
Plötzlich rüttelte mich Timo wach.
„Aufwachen Schlafmütze es ist soweit in wenigen Minuten kommen unsere Gäste.“ „Was ist achso ja bin schon wach. Da klingelte es auch schon.
„Soll ich die Tür öffnen Timo?“
„Nein du gehst nach oben ich mache das.“
„Wenn du meinst.“
Ich also nach oben und überlegte mir wie ich die ersten Gäste empfangen soll. Da fiel mein Blick auf mein Handy es blinkte. „ Hat vielleicht meine Mutter noch mal angerufen ich sehe mal nach.“ Es war eine SMS aber über das Internet geschickt wer schreibt mir denn auf die art.
SMS: „Hallo Bernd kann heute doch leider nicht teilnehmen, ein unvorhergesehner Vorfall in der Familie. Ich melde mich wieder geile Grüße Y.B.M
„Verdammter Mist ausgerechnet er kommt nicht.“ Na er wird mir schon später erklären was los war.“
Dann legte ich es beiseite und brachte mich in Position. Ich hatte mir überlegt alle nicht mit einem Händedruck zu begrüßen, nein jeder der durch die Tür trat wollte ich gleich mal den Schwanz anfeuchten indem ich ihn mir einmal kurz in mein Maul schiebe.
Schritte auf der Treppe sie kommen hoch. Neugierig schaute ich wer zuerst kommt. Es war Timo der den anderen den Weg wies. Geil die sind ja alle schon nackt, deshalb hat das so lange gedauert. Alle schienen gut gelaunt zu sein und es schien schon jetzt eine lockere Atmosphäre zu herrschen.
Auch konnte ich sehen, dass wir alle vollzählig waren Felix, Tom, Lukas und Michael hatten sich wohl vor der Türe getroffen. Sehr schön dann kann es ja losgehen. Ich brauche ja wohl nicht erwähnen das es keinen gab der nicht mindest einen halb steifen Pimmel hatte. Timo trat in das Zimmer ein, Ihn lies ich durch.
„Hoppla da ist ja auch das Begrüßungskomitee.“ Bemerkte er. Dann kam Felix er wollte schon an mir vorbei da schnappte ich mir sein Rohr und schob ihn mir ohne umschweife in den Rachen. Und dann begrüßte ich ihn mit einem. „Hi schön das du da bist. „Hmmmm und schmecken tust du auch sehr lecker.“
„Geil das ist ja mal eine Begrüßung, du kannst gleich weitermachen.“
„Nix da erst sind die andren an der Reihe.“
Einer nach dem anderen wurde von mir abgeschleckt, und spätestens jetzt standen alle Schwänze hart und steil vor. Felix, Tom und Michael setzten sich auf die Couch. Lukas hatte sich den Schreitischstuhl geschnappt und seitlich der Couch dazu gesetzt. Ich setzte mich auf ein Sitzkissen vor die vier.
Timo ergriff das Wort.
Herzlich Willkommen, es ist schön dass wir heute alle zusammengekommen sind um eine ganz besondere Nacht zu feiern. Wenn mich nicht alles täuscht fehlt noch eine Person.“
„Nein Timo wir sind komplett, Ich habe eine SMS erhalten das der Master heute nicht kann.“
„Oh das ist aber schade. Na ja dann kann ich weitermachen im Programm. Wie gesagt schön das ihr da seid. Jetzt noch ein paar kleine Anweisungen und dann kann es von mir aus auch losgehen. Wie Ihr alle wisst sind wir hier um dieses süße Sperma hungrige geile Stück das Maul zu stopfen. (Dabei streichelte mir über den Kopf.) Damit werden wir auch gleich anfangen. Weiterhin wird hier keine Eifersuchtsszenen geben in der kommenden Nacht, jeder kann hier mit jedem ficken. Wer stress macht fliegt raus. Für Spielzeug ist auch gesorgt wie Ihr dort auf dm Tischen sehen könnt, sollte noch jemand etwas selber mitgebracht haben immer her damit es soll nichts ausgelassen werden. So wer Durst hat ihr seht da vorn neben der Schrankwand einen Kühlschrank der ist gut gefüllt, Ihr dürft euch daran bedienen. Weiterhin habe ich mir überlegt, dass wir gegen 20:00 Uhr Pizza bestellen. Alles andere habe ich Euch ja schon gesagt und nun wünsche ich uns allen eine total geile Samentreibende Nacht.“
„Timooooo beeil dich ich halte das nicht mehr aus, diese strammen Schwänze nur betrachten zu dürfen, schau doch mein Schwanz entsaftet sich schon von allein.“
„Hast ja Recht, meine Freunde lasst die Spiele beginnen.“
Das war mein Zeichen ich machte einen Satz nach vorn griff mir Toms Schwanz, weil er in der Mitte saß. Die beiden Pimmel links und rechts wichste ich sanft während der Aktion. Ich kniete auf allen vieren vor ihnen meinen Arsch schön hoch gestreckt. Ich fühlte einen Finger an meinem Poloch der sich ohne umstände in mein innerstes bohrte. Es musste Timos Finger gewesen sein den er war der einzige den ich nicht sehen konnte. Leider hatte diese Behandlung nur eine Kurze Dauer dachte ich, denn lang hatte er ihn nicht stecken lassen. Doch kurz darauf spürte ich dass sich da etwas Größeres in mich bohrte. Auch hatte ich mittlerweile den Schwanz gewechselt und hatte nun das Prachtexemplar von Felix in der Fresse. Jetzt war mir klar was Timo mir in den Fickkanal gesteckt hatte. Es war ein Butt-Plug.
Nachdem der in mir war bugsierten mich die Jungs etwas von der Couch weg und ich musste mich knien. Die fünf stellte sich um mich rum, wer nicht gerade von mir gelutscht wurde wichste sich sanft den Kolben oder knallte ihn mir auf den Kopf. Als Zeichen das ich nur ja nicht solange an einem anderen sauge.
Über mir stöhnten meine Hengste aus vollen rohren oder Knutschten miteinander. Tom war eine Wildsau immer wenn ich seinen Schwanz im maul hatte, packte er gleich mit beiden Händen meinen Kopf und fickte mich tief und wild in die Kehle. Bei Timo gab ich mir immer besonders Mühe und ließ mir auch etwas mehr Zeit.
Ich war wie von sinnen und im 7. Himmel zugleich. Auch wenn alle frisch geduscht waren konnte bei jedem das Aroma von schweiß und Männlichkeit einatmen. Es war einfach herrlich. Michael war auch nicht schlecht, der hatte seine helle Freude daran mir jedes Mal wenn er an der Reihe war. Seinen Penis ganz langsam in den Rachen zu schieben, bis meine Nase an seinen Venushügel stieß und dann hielt er mich eine gefühlte Ewigkeit so fest. Kleine Erklärung nebenbei. Michael hatte nicht den längsten (17cm) aber dafür den dicksten (7cm umf.) Schwanz den ich bisher gesehen habe.
Immer wieder wurde ich gelobt und angefeuert wie gut ich blasen kann und was ich doch für ein geiler Bengel sei.
(Eines noch nebenbei bemerkt denn diese Erkenntnis habe ich jetzt auch.)
So geil es ist gleich so viele Schwänze gleichzeitig bearbeiten zu dürfen, eines sage ich Euch. Es ist harte Arbeit! denn die fünf ließen mir wirklich kaum Zeit meine Kiefer zu entspannen. Denn diese spürte ich jetzt immer mehr. Da war ich echt froh, dass mal jemand seine Eier verwöhnt bekommen wollte. Da konnte ich wenigstens mal den Mund schließen und nur mit der Zunge arbeiten. Ich wunderte mich wirklich was die Für eine Ausdauer hatten, eigentlich war ich der Meinung das die nach etwa 10 min. blasen abspritzen würden. Doch nun war ich hier bestimmt schon 20 min. zugange.
Ich möchte jetzt nicht das Gefühl vermitteln das ich mich beschwere im Gegenteil, nur wer das noch nicht gemacht und es mal ausprobieren will sollte dies wissen.
Also legte ich jetzt einen Zahn zu und formte mit meinen Lippen ein O und erzeugte mit meinem Mund eine art Druckkammer gleichzeitig wichste ich jeden einzelnen stamm dabei. Das zeigte nun Wirkung Lukas war der erste, der stöhnte dass er jetzt abspritzt. Angefeuert von den vier anderen.
„ Jaaaaa lass es raus spritz der Bitch in seine Maulfotze, füll ihn ordentlich ab.“
Und dann bekam ich meine erste Ration frisches Boysperma. Ich schluckte und saugte zu gleich. Ich sorgte dafür das mir auch nicht einer der kostbaren tropfen entging. Lukas der vor mir stand verkrampfte ordentlich und verlor beinahe den Boden unter den Füssen so geil muss sein Abgang gewesen sein. Er schnaufte und versuchte tief zu atmen. Ich war noch dabei Lukas den Schwanz zu reinigen da packte mich Timo bei den Haaren und dirigierte mich so direkt vor seine Eichel. Es tat schon ein wenig weh. Aber so wollte ich es doch haben.
„Mach die Schnute auf und genieße was dir Master Tom jetzt gibt.“
Mit diesen Worten spritzte mir eine Wahre Fontaine ins Gesicht, doch der Großteil direkt auf meine Zunge. Auch sein Schwanz wurde von mir restlos von Sperma befreit. Als nächstes bekam ich meine Portion von Michael. Man der Brüllte wie ein Elch bei seinem Abgang dazu zitterte er so unkontrolliert, so das vieles in meinem Gesicht landete. Jetzt war ich wirklich auf Tom gespannt. Ihr erinnert euch er hat ja so sehr damit angegeben was der Abspritzt nun soll er es auch beweisen.
Dieser wollte aber nicht einfach so abspritzen. Er nahm mich und positionierte mich vor die Couch und meinen Kopf sollte ich auf die Sitzfläche legen. Das ich meinen Mund aufmachen und die Zunge heraus strecken soll das brauchte er mich nicht zu sagen, das machte ich instinktiv. Die anderen gesellten sich entweder sitzend oder stehend neben uns und feuerten Tom lauthals an. Tom war direkt vor mir in einer leichten Hocke die rechte an seinem Pimmel und die linke hielt seine Hoden. Sein stöhnen klang als würde er einen Countdown anzählen.
„Jaa.“ Oh mein Gott ist das Geil.“ „Jaaaaaa ich k.. ko…“ Jaaaaaa ich Koooommeeeeee.“
Da spritze er mir auch schon in mein gieriges Maul.
5-6 nein 8 fette Batzen landeten in mir.
Um es vorweg zu nehmen es war wirklich eine menge Samen.
Ich überlegte kurz ob ich es schlucken und mir schmecken lassen sollte, da kam mir eine Idee.
Völlig fertig ging Tom einen Schritt zurück und schnaufte immer noch. Ich richtete mich auf immer noch das Maul voller Boy Samen und beugte mich über Lukas, drückte ihm einen Kuss auf den mund und gab ihm gleichzeitig etwas von dem köstlichen Saft ab dann weiter zu Felix er bekam auch etwas ab sowie Timo Michael zum Schluss Tom.
„ Jaaaa Freunde das war schon mal ein Geiler Anfang.“ Sprudelte es gleich aus mir heraus als ich mich von Tom löste.
Den Jungs blieb nur noch mir zuzustimmen.
Nun war ich leider der einzige der noch mit steifer Rute da stand.
„Jetzt will ich aber auch absahnen ich habe genau wie ihr vier Tage nichts gemacht also los Leute ihr seid an der Reihe mir meinen kostbaren Knabensaft zu entlocken.“
„Da hast du vollkommen Recht.“ Sprach Felix. Er tauschte mit Michael einen Blick und schon sprangen beide auf mich zu. Sie führten mich zu den Ketten und banden mich an. Und dann winkten sie die anderen zu uns, nun fing einer nach dem anderen an mir den Schwanz zu lutschen oder an meinen Brustwarzen zu lecken respektive knabbern. Timo machte sich an meinen Arsch zu schaffen.
Mit einen leichten ruck wurde ich von dem Butt- Plug erlöst. Dann krabbelte er soweit unter mich das sein Mund direkt an meiner Rosette war. Er hob mich leicht an so das ich eine art Sitzhaltung annahm und begann sein Werk indem er mir mein loch leckte. Das war jetzt eindeutig zuviel für mich. Eh schon aufgegeilt von meinem Blaskonzert und der ganzen Situation hatte das ganze nach nur wenigen Minuten ein Ende.
„Ich komme jetzt ihr geilen Lutscher befreit mich endlich von diesem Druck.“
Tom der Gerade mit meinem Pimmel zugange war wichste noch ein paar Mal und hielt dabei eine Hand vor meine Eichel. Er wollte, dass ich in diese hineinspritze. Ich explodierte förmlich und Tom hielt währenddessen meinen Pimmel fest so das alles in seine Handfläche landete. Ich hin fix und fertig in den Ketten und konnte zu erst nur zusehen wie die vier sich mein Sperma schmecken ließen. Aber keine Angst ich bekam auch etwas ab.
Jetzt wurde ich erstmal wieder losgebunden und wir alle hauten uns für eine Kurze verschnauf pause irgendwohin.
Wir durchlebten gemeinsam das eben geschehene, Timo spielte kurz mal den Kellner uns reichte jedem eine Flasche Bier. Jetzt erst entdeckte Michael das kleine Planschbecken und fragte dann auch Timo zu was denn das gut sei.
„Das ist für den Fall das unsere Sperma Schnute nicht alles schlucken dann wird dort hinein gespritzt ich will doch nicht das Ihr mein Zimmer überflutet.“ Sagte er erst lachend und bekam sich beinah nicht mehr ein.
„Nein Spaß beiseite. Ich habe mir gedacht sollte jemand auf Golden Shower abfahren, sollte auch dafür gesorgt sein. Und so wie ich uns hier einschätze ist in dieser Nacht nichts unmöglich.“
Tom stand auf und hielt Timo die Faust hin und meinte zu ihm.
„Timo ganz großes Kino du gefällst mir, das ist genau nach meinem Geschmack.“ Mit Blick zu mir. „Da kommt noch einiges auf uns zu.“
„Ich denke es wird Zeit langsam das Essen zu bestellen.“ Warf Timo ein. Was auch begeistert aufgenommen wurde. Jeder suchte sich etwas aus und wir legten unser Geld zusammen, Timo erledigte den Anruf und fragte gleich noch wie lange es denn dauern wird.
„Das dauert noch ein wenig bis unser Essen kommt, was haltet ihr davon wenn wir uns jetzt alle noch etwas näher kennen lernen indem wir miteinander kuscheln, knutschen einfach nur das machen was man möchte. Denn wenn wir jetzt noch ne runde Sex einlegen werden wir eh nicht fertig bis der Pizzabote ankommt. Auch wenn ich den schon gerne mal vernaschen will aber mit steifen Schwanz muss ich ihn ja nicht unbedingt empfangen.“
„Ja das klingt super.“ Gab ich zur antwort und setzte mich auf seinen Schoß und fing mal gleich ne wilde Knutscherei mit Ihm an. Timo und Felix vergnügten sich miteinander auf dem Sitzkissen. Michael und Lukas waren direkt neben Tom und mir.
Man konnte hinhören wo man wollte nur schmatzen war zu hören oder sanfte stöhnen. Hände, Zungen machten sich auf Erkundungstour, ich denke mal keine noch so erogene Zone blieb unerforscht. Hin und wieder wurde auch mal der Partner getauscht niemand sollte sich benachteiligt fühlen.
………. Fortsetzung folgt.
Das soll es erstmal gewesen sein lieber Leser. Ich möchte Euch nicht mit unendlich langen Kapitel den Spaß am lesen verderben.
Wie immer ich nehme immer gern Kritik und Anregung entgegen bis dahin.
Euer CalvinBN
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