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Karmen – oder die Verführung unter der Dusche

Karmen – oder Verführung unter der Dusche
(Fortsetzung von „Karmen – oder der Voyeur im Badezimmer“)

Etwas geschockt von der spontanen Aktion stand ich zuerst wie gelähmt da, mit runtergelassener Hose und wusste nicht so recht, was ich machen sollte. Da stand ich im Badezimmer, die Freundin meiner Eltern nur mit einem Badetuch um ihren Körper gewickelt, mit der Aufforderung meinen Schwanz zu wichsen. Zaghaft ging meine Hand in Richtung meines Penis und mit sehr langsamen Bewegungen begann ich dann meinen kleinen Freund zu bearbeiten.

Mit einer langen Bewegung schob ich meine Vorhaut zurück, bis die Eichel frei wurde.

„Oh… Was sehe ich denn da?“ – kommentierte sie meine ersten Wichsbewegungen „Dein kleiner Freund erwacht ja zum Leben… Das ist ja gar kein kleiner Pimmel, das wird ja ein richtig geiler Schwanz. “

Womit sie recht hatte, das Blut kam langsam zurück und mein Schwanz wuchs nach einigem vor und zurück zu voller Größe. Ihren Blick hatte sie starr auf meine Hand gerichtet, welche in gleichmäßigen Bewegungen meinen prallen Schwanz massierte.

Sie konnte ein Lächeln nicht verbergen, meine Selbstbefriedigung hatte offensichtlich ihre Geilheit geweckt. In dem kleinen Badezimmer trat sie noch einen Schritt von mir weg. Die Hand, mit der sie das Badetuch festgehalten hatte öffnete sich und sofort fiel es zu Boden.

Vollkommen nackt stand sie vor mir, stellte ein Bein hoch auf den Badewannenrand und zeigte mir somit die ganze Pracht ihrer frisch rasierten Fotze. Meine Schwanzaktion endete sofort bei dem Anblick dieser geilen, blanken Muschi.

„Du hast mich richtig geil gemacht mit deinem prallen Freund!“

Sprach sie mit ruhigem Ton und noch immer starr gerichteten Blick auf meine Hand, welche nicht mehr ganz so fest meinen Penis umschlossen hielt. Meine Blicke wanderten unterdessen über ihren Körper und ich bemerkte, dass ihre rechte Hand in Richtung Möse wanderte. Langsam schob sie ihre Finger zwischen ihren Schamlippen hindurch – vor und zurück – bis sie schließlich mit Zeige- und Mittelfinger ihrer Schamlippen öffnete.

„Es geht doch nichts über etwas Sex am Morgen – ich will deinen Schwanz in mir. “

Nachdem sie die Worte ausgesprochen hatte, stellte sie ihr Bein wieder ab, kam auf mich zu und packte mit festem Griff meinen Schwanz. So ging sie mit mir in Richtung Dusche, öffnete mit der anderen Hand die Kabinentür, stellte die Dusche an und nach kurzer Prüfung der Wassertemperatur entließ sie meinen prallen Ständer und trat unter den Wasserstrahl.

„Zieh dich aus und komm zu mir!“

Mittlerweile war auch ich so geil geworden, dass ich mir keine Gedanken mehr darüber machte ob sie die Freundin meiner Eltern ist und ob der Altersunterschied richtig oder falsch sein könnte. Ich wollte nur noch eines. Meine Shorts, die noch immer um meine Knöchel geschlungen waren, hatte ich schnell in eine Richtung des Badezimmers entsorgt und mein T-Shirt war ebenfalls kurzerhand in einer anderen Ecke gelandet.

Schnell trat ich in die Dusche ein, das warme Wasser prasselte mir auf die Brust. Karmen hatte etwas Duschgel in ihren Händen verteilt und begann so meinen Oberkörper einzuseifen. Mit langsamen Bewegungen verteilte sie den Duschschaum, ihre warmen Hände wanderten zärtlich über meinen ganzen Körper und langsam bewegten sie sich abwärts, bis sie schließlich meinen prallen Schwanz mit ihrer Hand umschloss und mit der anderen meine Eier massierte.

Gerade wollte ich ebenfalls mit meinen Händen versuchen ihren Körper zu berühren, da waren ihre Hände von mir verschwunden.

In Zeitlupe ging sie langsam in die Knie. Sie würde doch nicht, oh bitte ja – aber hoffentlich… Noch während meiner Gedanken, umschlossen ihre Lippen meine pralle Eichel. Nur langsam bewegte sie ihren Mund vor und zurück. Nur die Spitze meiner Geilheit wurde von ihren Lippen verwöhnt. Sie saugte meine Eichel ein paar Mal an, gab sie wieder frei, bis schließlich langsam mein ganzer Schwanz in ihrem Mund aufgenommen wurde.

Sie bemerkte schnell, dass ich in diesem Tempo nicht lange durchhalten würde.

Mit einer Hand umfasste sie meine Eier und mit sehr festem Griff packte sie zu, dass es schon fast an Schmerz grenzte.

„Nicht so schnell Andreas, ich will doch, dass du mich noch mit deinem geilen Schwanz fickst!“

Schnell richtete sie sich wieder auf, drehte sich um und streckte mir so ihren Prachtarsch entgegen. Mit fordernden Bewegung rieb sie ihren Hinter an meinem Schwanz auf und ab, bis er zwischen ihren Beinen verschwand.

Mit Hilfe ihrer Hand landete er schnell zwischen ihren warmen Schamlippen und kurz darauf schob ich ihr meinen prallen Ständer tief in ihre heiße Möse. Mit leisem Stöhnen nahm sie meinen Schwanz auf.

Wir standen diagonal in der Dusche, sie nach vorne gebeugt und ich schob meine Hüfte nach vorne, damit mein Schwanz ganz tief in ihrer geilen Fotze verschwinden konnte. Mit ihren Bewegungen presste sie mich in meine Ecke. Mit heftigen, fordernden Bewegungen ließ sie meinen Prügel immer wieder in ihre feuchte Spalte hineinstoßen.

Aus dieser Perspektive konnte ich beobachten, wie sie ihre andere Hand zu Hilfe nahm und so gleichzeitig von vorne ihre Klitoris befingerte. Sie wusste, dass bei meiner Geilheit, ich nicht lange durchhalten konnte.

Offensichtlich war mittlerweile ihre Geilheit ebenfalls kurz vor dem explodieren. Mit lautem Stöhnen wurden ihre Bewegungen langsamer und ich bemerkte, wie mein Schwanz in ihrer Muschi von heftigen Zuckungen fest umschlossen wurde. Nur wenige Sekunden blieben wir so miteinander verbunden, mein Schwanz in ihrer pulsierenden Fotze, sie vor Geilheit etwas schwach auf den Beinen.

Da richtete sie sich wieder auf, mein Schwanz war schnell aus ihrer Möse verschwunden. Mit sehr schnellen Bewegungen war sie wieder auf den Knien. Eine Hand umfasste fest meinen Schaft und mit der anderen Hand massierte sie mir die Eier. Ihr Mund saugte meinen Schwanz an und mit schnellen Bewegungen ihrer Hände und fest umschlossenen Lippen entlang meines prallen Ständers, dauert es nicht lange, bis auch ich begann unter heftigen Zuckungen mein geiles Sperma in ihren heftig saugenenden Mund zu pumpen.

Sie genoss es vollkommen meinen Schwanz leer zu saugen und jeden Tropfen meiner Sahne in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Von unten sah sie mich an und aus ihrem Blick konnte ich die Geilheit erkennen. Es war kein Zufall, dass wir uns heute Morgen im Bad begegnet sind. Mit diesem Blick, Auge in Auge, stand sie auf und unsere Lippen trafen sich. Ihre Zunge war schnell in meinem Mund und ich konnte es schmecken.

Mein Saft war noch immer dort. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und mit einem genüsslichen Lächeln schluckte sie meine komplette Ladung in einem Zug hinunter.

„Ich wünsche dir einen geilen Tag…“

Mit diesen Worten öffnete sie die Duschkabine, trat hinaus und nahm das Handtuch vom Boden auf. Ein letzter Blick und mit einem Lächeln verlies sie das Badezimmer.

Wenn ihr mehr von mir und Karmen lesen wollt, dann schreibt gerne einen Kommentar unter diese Geschichte!.


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