Fahrstuhl
Eigentlich ist meine liebste Beschäftigung hier bei xHamster das Lesen von guten Geschichten.
Aber meine eigenen Schreibkünste lassen dann doch sehr zu wünschen übrig, zumindest gefallen sie mir selber nicht.
Wer kennt noch die Seite „Zarthart“ ? Leider wurde die aktive Seite ja Anfang der 2000er eingestellt.
Da ich aus der Zeit noch etliche Stories gespeichert habe, möchte ich euch an dieser Sammlung teilhaben lassen.
Also nichts aus meiner eigenen Feder, alles unter der Kategorie NETZFUND.
Sollte einer der Autoren damit nicht einverstanden sein, werde ich die Geschichte natürlich sofort löschen.
Der Fahrstuhl
von Renate B.
Mein rechter Zeigefinger drückte die Taste des Fahrstuhles, die Tür schloss sich sanft und wir glitten lautlos nach oben. Der längste Lift hier in dieser Stadt war zugleich auch der älteste, was eine gewisse Gemütlichkeit voraussetzte, da er ziemlich langsam war. Er war auch nicht gross, auf dem Täfelchen stand, dass er nur für 6 Erwachsene zugelassen sei.
Die Innendekoration hatte einen etwas nostalgischen Charakter – an der Rückseite einen Spiegel, welcher den Lift grösser erscheinen lassen sollte, als er eigentlich war. Seitlich Kirschholzfurnier – gut passend zu diesem Haus, das in den frühen 60igern konstruiert wurde.
Auch der Geruch war recht angenehm – obwohl ich den Duft nicht identifizieren konnte, fühlte ich mich recht wohl und fand, dass dieser Lift recht gut zu unserem Plan passte. In den oberen Stockwerken befanden sich Eigentumswohnungen, in den unteren Etagen Büros grosser Makler- und Versicherungsfirmen.
In meiner Magengrube spürte ich ein gewisses Vibrieren; wie immer, wenn ich meine Gedanken in die Wirklichkeit umsetzen wollte. Hier also sollte es passieren – ich konnte meinem Freund diesen Lift vorschlagen – sah schon das Funkeln in seinen Augen.
Heute war also dieser Tag. Ich duschte mich länger als sonst, trocknete mich ab, setzte mich auf den Badewannenrand und nahm den schwarzen Strumpfgürtel aus dem Kästchen. Er war mit sehr hübschen Motiven bestickt.
Ich rollte die schwarzen Nylons über meine Schenkel und befestigte sie am Strumpfgürtel. Auf einen Büstenhalter verzichtete ich, ebenso auf einen Slip – ich wusste, mein Freund würde das zu schätzen wissen. Ich ging ins Schlafzimmer, um ein passendes Kleid auszusuchen, öffnete die Tür und nahm das grüne Kleid heraus.
Ich schlüpfte in das Kleid, welches vorne zum Durchknöpfen war, liess aber die letzten beiden Knöpfe oben offen. Rasch ging ich nach unten, stieg in die dunkelgrünen, seidig glänzenden Pumps mit den hohen Absätzen, schloss die Tür und ging zum Auto.
Nach etwa 20 Minuten bog ich in die Tiefgarage des Hochhauses, suchte mir einen freien Platz in Liftnähe, stellte den Motor ab und sah im Rückspiegel, dass mein Freund langsam auf mich zukam. Ich stieg aus dem Auto, schloss die Tür und spürte die Hände meines Freundes an meinen Hüften. Rasch entschlüpfte ich seinen tastenden Händen und stöckelte Richtung Lift, drückte auf den Rufknopf und wartete, bis der Lift nach unten kam.
Dieses eigenartige Kribbeln stellte sich während des Wartens ein, mein Herz pochte plötzlich und meine Magengrube wurde warm. Die Tür glitt lautlos auf und wir traten in den leeren Lift. Gerhard stellte sich in eine Ecke, ich stellte mich mit dem Rücken zu ihm, mit leicht gespreizten Beinen. Seine Hände griffen nach meinen Hüften, tasteten sich hoch und fühlten, dass ich nichts darunter trug. Die Lifttür schloss sich, langsam fuhr der Lift an.
Bereits im Parterre hielt er wieder, die Tür öffnete sich, eine junger Mann, etwa 25, betrat den Lift. Sein Erscheinungsbild, dunkler Anzug, gepflegtes Äusseres, und schwarzer Lederkoffer, passten zu diesem Haus. Er drehte sich von uns weg, im Spiegel trafen sich jedoch unsere Blicke wieder, ich spürte die Hände meines Freundes an meinem Körper, meinem Kleid. Wie von Geisterhand öffneten sich die ersten, unteren Knöpfe meines Kleides, schoben seine Hände den Stoff etwas zur Seite, legten einen Oberschenkel frei.
Meine helle Haut blitzte zwischen Strumpfrand und hochgeschobenem Kleid hervor.
Ich beobachtete im Spiegel die Hände meines Freundes wie aus einer anderen Welt und spürte einen wohlig-spannendes Gefühl durch meinen Körper fliessen. Die Augen des Fremden öffneten sich zusehends, sein Blick senkte sich langsam nach unten, erfassten die Hände meines Freundes, fixierten meinen Körper. Ich spürte, wie mein Freund die letzten Knöpfe langsam öffnete, sich das Kleid vorne teilte, mein Körper nun von vier Augen beobachtet wurde.
Die linke Hand meines Freundes schob sich zwischen meine leicht geöffneten Schenkel, sein Mittelfinger suchte sich vorsichtig den Weg ins Innere meines Körpers.
Seine rechte Hand strich von meiner Hüfte aufwärts zu meiner Brust, wanderte weiter, streifte die harte Brustwarze, drückte sie fester, wanderte zurück zu meiner Brustunterseite und verharrte dort. Der junge Mann beobachtete im Spiegel unser Spiel mit ausdrucklosem Gesicht, es war ihm keine Erregung anzumerken. Ich schloss für einen Moment die Augen, meine Lippen bebten leicht vor Erregung, ich spürte die spielenden Finger an meiner Scham.
Ein leiser Ruck ging durch den Fahrstuhl, er blieb stehen. Mein Freund hatte auf den Knopf gedrückt, sodass wir irgendwo zwischen irgendeinem Stockwerk zu stehen kamen. Wie aus einem Nebel hörte ich die leise, etwas heisere Stimme meines Freundes: „Du darfst sie anfassen, sie ist meine Zofe!“ Der junge Mann stellte seinen Aktenkoffer ab, näherte sich zögernd. Seine Hände kamen vorsichtig auf mich zu, legten sich auf meinen Bauch. Ich schloss meine Augen, um über meine Haut die Berührungen der beiden Männer zu fühlen.
Die Finger meines Freundes wurden fordernder, glitten in meine Öffnung, ein leises Stöhnen entrann meinem Mund. Die Hände des Fremden fühlten sich warm an, berührten meine Haut, tasteten sich höher, kamen an meinen Brustansatz. Mein Freund überliess meine Brust dem jungen Mann, dessen Hände nun leicht zittrig wurden. Es war mittlerweile heiss im Fahrstuhl geworden, mein Freund liess von mir kurz ab, seine Hände streiften mein Kleid von den Schultern, ich stand, nur mit den schwarzen Strümpfen bekleidet, zwischen den beiden Männern.
Ich spürte, wie die Hände meines Freundes leicht auf meine Schultern drückten, gab dem Druck nach und kniete nun mit leicht angewinkelten Beinen vor dem Fremden. Meine Hände öffneten seine Hose mit wenigen Griffen, ein steil aufragendes Glied erwartete mich bereits. Die Finger meines Freundes spielten mit meinem Geschlecht, auch der Anus wurde in dieses Spiel mit einbezogen.
Der Fremde bückte sich ein wenig nach vor, um meine Brüste zu massieren, während ich begann, seín Glied langsam zu wichsen.
Ich spürte das Pulsieren seines Gliedes, welches nun an mein Gesicht drängte. Etwas verwundert stellte ich fest, dass ich überhaupt keine Scheu mehr vor diesem fremden Schwanz hatte. Mein Freund war plötzlich zur Stelle, streifte dem Schwanz ein Kondom über (wie aufmerksam, er weiss, dass ich Minzegeschmack liebe) und schob den Schwanz des Fremden in meinen Mund. Das fremde Glied füllte meinen Mund ziemlich aus, ich liess die Stange tief in meinen Rachen gleiten.
Spürte, wie die Finger meines Freundes in mein pitschnasses Geschlecht glitten, mit rhythmischen Stössen meine Lust steigerten. Ein Finger verirrte sich in den Hintereingang, meine Hände umfassten die Hoden des Fremden, streichelten, forderten, packten fester zu. Ich spürte dieses heisse Lustgefühl in mir hochsteigen, meine rechte Hand wanderte zu meinem Venushügel, spielte mit dieser heissen, kleinen Lustknospe. Die Stösse des Fremden in meinen Mund wurden schneller, die Hand in mir glich sich dem Rhythmus an, als der Stab in meinem Mund explodierte.
Er pumpte seinen Samen in das Kondom, ich spürte die weiche Wärme durch die hauchdünne Schicht. Meine Hand war jetzt völlig mit mir beschäftigt, Hände zupften und drückten meine Brüste. Finger waren in mir, als die Welle in mir hochstieg, mich aus dem Bauchraum erfasste, heiss in mein Becken stieg und langsam bis zu den Brüsten hochkletterte. Mein Körper vibrierte, war heiss, die Augen geschlossen, wie in einem Krampf waren meine Lippen geöffnet, ich schrie auf.
Nur langsam verebbte dieses Gefühl, ich entliess den inzwischen kleiner werdenden Stab aus meiner Hand, mein Körper wurde gestreichelt, ich erhob mich langsam. Mein Freund gab mir mein Kleid, langsam zog ich es an, knöpfte zu. Drehte mich zu dem Fremden um, lächelte, als ich sah, dass er nicht wusste, wohin mit dem Kondom, gab ihm ein paar Taschentücher. Gerhard drückte auf den Knopf, der Lift setzte sich bedächtíg in Bewegung, um nach wenigen Minuten das höchste Stockwerk zu erreichen.
Der Fremde brach nun endlich das Schweigen, meinte, dass wäre das irrste, was er je erleben durfte, bat um ein Wiedersehen. Die Lifttür öffnete sich, eine junge Frau mit einem Kinderwagen stellte sich zwischen uns, drückte auf „Garage“. Der Lift bewegte sich jetzt nach unten, der Fremde drückte hastig auf Ŗ. Stock“, sagte „bitte – eure Telefonnummer“.
Ich blickte ihn an und er verstand, dass dies ein einmaliges, nicht wiederholbares Abenteuer gewesen war und stieg im inzwischen erreichten zweiten Stockwerk aus.
Ende.
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