Schöner Fick mit Dank an die Bullen
Vor einigen Jahren hatte ich einen One-Night-Stand der eigentlich keiner war weil er sich tagsüber und in den Abendstunden ereignete und von dem ich Euch heute berichten möchte. Die Geschichte hat sich wirklich so zugetragen.
Aus meiner Stammkneipe kannte ich ein Paar so mehr vom Sehen, Hans und Angelika. Angelika war sehr groß, sehr schlank, sah recht gut aus und ich schätze, daß die damals so Ende 30 war. Ihr Lebensgefährte Hans war wesentlich älter, bestimmt schon Anfang 60. Solange ich die beiden kannte habe ich mich immer gewundert, wieso diese Frau mit so einem alten Sack zusammen ist. Geld war jedenfalls nicht der Grund dafür denn beide waren arbeitslos, was mir bekannt war. Bekannt war nicht auch, daß die beiden je ein Apartment im selben Haus auf einer Etage hatten, also nicht zusammen wohnten. Auf die Frau hatte ich schon länger ein Auge geworfen. Sie war strohdumm und hatte so einen Touch von Assi. Solche Frauen reizen mich denn ich habe immer wieder feststellen müssen, daß diese Weiber in punkto Sex kaum Tabus kennen. Anzumerken ist noch, daß ich damals Mitte 40 war.
Ich glaube es war ein Freitagnachmittag. Ich saß schon etwas länger in der Stammkneipe als Angelika erschien. Sie war allein und das war ungewöhnlich denn sonst hatte sie immer ihren „Opi“ dabei. Angelika stellte sich zu mir an die Theke und ich sprach sie gleich an, wieso sie denn allein sei. Sie begann auf Hans zu schimpfen. Er wäre ein Arsch und sie hätte sich von ihm getrennt. Wir tranken ein paar Bier zusammen und irgendwann fragte mich Angelika, ob ich mal nach ihrem Fernseher schauen könne, der würde nicht mehr richtig laufen. Später sollte sich dann herausstellen, daß dies nur ein Vorwand von Angelika war, mich in ihre Wohnung zu locken, darauf bin ich Dussel aber zunächst gar nicht gekommen, Da ich allerdings eine Chance sah, die Frau mal flachzulegen, stimmte ich zu. Weil meine Frau auch in der Kneipe verkehrte wollte ich nicht, daß andere Gäste denken könnten, ich hätte etwas mit Angelika. Deshalb bat ich sie schon mal vorzugehen, ich würde kurze Zeit später folgen.
So machten wir es dann auch und da Angelika ganz in der Nähe wohnt stand ich gut zehn Minuten später in ihrer Wohnung. Was mir sofort auffiel war, das der Fernseher lief. Angelika meinte, sie würde sich ja selbst wundern, daß er in Ordnung wäre, drei Tage lag hätte das Bild nur flackert. Erst jetzt kam ich auf die Idee, daß der Fernseher nur ein Vorwand war und kam zu dem Schluß, daß es das Beste sei, sie jetzt einfach zu fragen, ob wir miteinander ficken wollen, doch zu dieser Frage kam ich gar nicht, Angelika war schneller und fragte mich frech wie Rotz, ob ich sie mal unten küssen möchte. Zunächst hatte ich die Frage gar nicht richtig verstanden, doch als die Frau sich mit bis zu den Knien heruntergelassener Jeans und Höschen auf das Bett warf wußte ich, was sie gesagt hatte. Ich konnte es zunächst gar nicht fassen, wie dreist sie war. Ich sah ihre blank rasierte Fotze mit sehr üppigen Schamlippen und war sofort mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen. Der Duft ihrer reifen Frucht schlug mir entgegen und nahm mir fast den Atem. Ich preßte meine Lippen so auf ihre nassen Schamlippen als würde ich ihren Mund küssen und zog gleich darauf meine Zunge von unten nach oben durch ihre Fotze. Mein Schwanz war schlagartig zur vollen Größe ausgefahren. Während ich mich jetzt eifrig mit meinem Mund an ihrer Möse zu schaffen machte schob ich meine Hände unter ihren Pulli und hatte schon bald die kleinen festen Titten mit ihren harten Brustwarzen in den Händen. Ich griff fest in die Titten, sog die Schamlippen in meinen Mund und versuche gleichzeitig den Kitzler der Frau mit meiner Nasenspitze zu stimulieren. Hatte Angelika zunächst ganz still gelegen arbeitete sie nun ein wenig mit und preßte ihren Unterleib hart gegen meinen Kopf. Meine Zunge fuhr immer und immer wieder so tief in ihren Fickkanal bis mein Kinn ein tieferes Eindringen verhinderte.
Gerade als ich überlegte, ob mich meine Hände von den Titten nehmen soll um meinen Hosenschlitz zu öffnen hörte ich plötzlich wie die Wohnungstür aufging und jemand hineinstürzte, Ich hob meinen Kopf und sah den wutentbrannten Hans schreiend auf uns zustürzen. „Du verdammte Sau“. Hans wollte offensichtlich auf uns los. Ich drehte mich blitzschnell in seiner Laufrichtung und konnte so zunächst den ersten Angriff abwehren. Wie von Sinnen wollte Hans nun unter wüsten Beschimpfungen auf Angelika los, Der riß an ihrem Pulli, schrie Worte wie „Nutte, verdammte Drecksau, Miststück“, usw. und versuchte auch zu schlagen. Ich zog ihn von der Couch weg und es war kein großes Problem, ihn aus der Wohnung zu drängen, denn der alte Mann war mir körperlich eindeutig unterlegen. Nachdem es mir gelungen war, ihn in den Hausflur zu stoßen und die Wohnungstür zu schließen war Angelika schnell zu Stelle, verschloß die Tür und lief den Schlüssel von innen stecken, so daß sie von außen her nicht mehr aufzuschließen war. Erst jetzt fiel mir auf, daß Angelika sich in der Eile ihrer Hose ganz entledigt hatte und unten herum völlig nackt war.
Wir waren erleichtert den Störenfried los zu sein, doch Hans sollte noch keine Ruhe geben. Als wir da weitermachen wollten, wo wir gerade aufgehört hatten (Angelika lag schon wieder breitbeinig auf der Couch) fing der Typ an von außen wie ein verrückter vor die Wohnungstür zu schlagen und stieß dabei wüste Beschimpfungen aus. Angelika stand wieder auf, hing zur Wohnungstür, wobei ich ihren kleinen, festen Arsch lustvoll betrachten konnte, und versuchte Hans zu beruhigen. Der aber tobte weiter und als Angelika einsah, daß er nicht zu beruhigen war, griff sie zum Telefon und rief bei den Bullen an. Diese waren recht schnell und gerade so rechtzeitig da, daß sie verhindern konnten, daß die Wohnungstür zu Bruch ging. Wir hörten unsere Freunde und Helfer auf Hans einreden und selbst dessen Hinweis „Meine Frau fick da drin mit einem anderen Kerl“ ließ die Bullen nicht von der wiederholten Aufforderung abbringen, Hans möge sich in seine Wohnung begeben und Ruhe geben. Es dauerte gefühlt unendlich lange bis im Hausflur Ruhe, Hans in seiner Wohnung war und die Bullen wieder abzogen. Angelika meinte, sie müsse jetzt erst mal eine Zigarette rauchen ehe wir weiter machen. Auch ich steckte mir eine an und wir setzten uns beide auf die Couch. Während wir rauchten fummelte ich ein wenig an Fotze der Frau herum und plötzlich sagte sie zu mir. „Zeig mal Deinen Schwanz.“ Ich wollte gerade meinen Hosenstall öffnen, als es draußen wieder laut wurde und Hans erneut anfing zu randalieren. „Dann rufe ich halt noch mal die Bullen an, dann werden sie den Arsch wohl mitnehmen“, sprach Angelika und tat es. Die Bullen waren diesmal noch schneller da und kurze Zeit später konnten wir dem Fenster sehen, wie sie Hans in den Streifenwagen „verluden“. Endlich war Ruhe,
So als hätten wir uns beide abgesprochen legten wir nun all unsere Klamotten ab und fielen splitternackt übereinander her. Zunächst hielt ich Angelika meinen Ständer zum Blasen hing
und sie tat es verdammt gut. Ihre Zunge und ihre Lippen verwöhnten nicht nur mein bestes Stück sondern auch meinen Sack mit den vollen Eiern. Da ich vor dem Ficken unbedingt noch einmal lecken wollte fanden wir uns bald in der 69er-Stellung wieder. Angelika lag oben und ich konnte beim Lecken ihrer Arschbacken so weit auseinander ziehen, daß ich ihre enge, braune Rosette betrachten konnte. Während sie meinen Schwanz lutschte und gleichzeitig meinen Sack knetete ließ ich meine Zunge abwechseln von der Fotze in den Arsch und wieder zurück wandern. Die Fotze schmeckte megageil und war nach kurzer Zeit so naß, daß sie anfing zu tropfen. Es störte mich nicht und als Angelika darum bat, daß ich sie ficken soll, war mein Gesicht genau so naß. Angelika kniete sich nun auf die Couch und ich rammte ihr von hinten meinen Ständer in die gierige Fickspalte. Der Schwanz glitt problemlos hinein. Mit kräftigen Stößen besorgte ich es nun der geilen Sau. Immer und immer wieder klatschten meine Eier vor die Fotze und Angelika stöhnte in ihrer Geilheit immer lauter. Ich krallte ich in ihren Titten fest und zwirbelte die harten Nippel. Als ich deine kleine Pause benötigte um nicht zu schnell abzuspritzen änderten wir die Stellung. Ich legte mich rücklings auf die Couch. Bevor die Frau meinen Schwanz bestieg nahm sie ihn noch mal kurz in den Mund. Dann hockte sie sich über ihn, griff danach und schob ihn sich in die Pflaume um gleich darauf einen wilden Ritt zu beginnen. Nach kurzer Zeit zog ich ihren Oberkörper zu mir herunter. Wir knutschten wie verrückt miteinander und ich lutschte ihre Nippel. Dabei kam sie. Ich merkte es deutlich. Ihre Fotzenmuskel verkrampften sich nahezu um meinen Fickkolben. Verdammt, diese Frau wußte wirklich wie gefickt wird. Dann war auch ich soweit. Ich katapultierte ihr die ganze Ladung in die Fotze und es kam eine ganze Menge denn ich hatte schon zwei Tage nicht mehr abgespritzt. Während wir knutschten wurde mein Schwanz in der Möse schlapp und glitt heraus. Es war ein angenehmes, warmes Gefühl als die Fotzensoße auf meinen Schwanz tropfte.
Nachdem wir eine Zigarette geraucht hatten wollte ich mich anziehen und gehen denn schließlich warten zuhause Frau und Kinder auf mich, doch Angelika protestierte: „Mit einmal gebe ich mich nie zufrieden und außerdem hast Du mein Poloch noch gar nicht ausprobiert“. Ich wäre kein Mann wenn ich nach dieser Ansage darauf bestanden hätte nach hause zu gehen. Also blieb ich und ich bereue es nicht, auch wenn ich später zuhause einige Probleme mit meiner Frau hatte. Angelika wichste sich mit einer Banane die Möse und das sorgte dafür, daß mein Schwanz schnell wieder hart wurde.
Bereits zuvor hatte sie eine Tube mit Vaseline aus dem Bad geholt. Sie rieb meinen steifen Schwanz damit ein und ich sorgte mit meinen Fingern und der Vaseline dafür, daß Ihre Arschfotze schön glitschig wurde. Dann hatten wir analen Verkehr und es war fantastisch.
Das Arschloch war so herrlich eng. Nachdem ich den Zugang mit meiner Eichel gesprengt hatte glitt der Schwanz immer und immer wieder bis zum Anschlag in ihren Enddarm. Es war echt geil und ich hatte nochmals einen tollen Abgang. Als ich den Schwanz herauszog hatte dieser deutlich braune Spuren aber das war mir völlig egal. Angelika lachte darüber, holte ein Papiertuch und wischte ihn sauber. Später gingen wir zusammen unter die Dusche und hier lutschte sie mir den Schwanz bis zu meinem dritten Abgang an diesem Tag. Ich spritzte alles in ihren Mund und sie schluckte mein Sperma, obwohl sich die Portion jetzt natürlich in Grenzen hielt.
Tief befriedigt trat ich um Mitternacht meinen Heimweg an. Einen Scherz gönnte ich mir noch. Ich „klaute“ ein Zettelchen von einem Notizblock der in Angelikas Küche gelegen hatte und warf in in den Briefkasten von Horst, nachdem ich darauf geschrieben hatte „ Es war toll die drei Löcher zu besamen.“
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