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Die Bademeisterin

Mein erstes Mal wird vollkommen anders, als ich es mir vorgestellt oder gewünscht hab. Geil. Aber anders. Um das zu verstehen, muss man wissen, wer ich bin. Ich bin gerade 18 geworden. Ich bin kein hässlicher Kerl, hab aber trotzdem bei Mädchen kein Glück, was vielleicht daran liegen könnte, dass ich im erzkatholischsten und totesten Winkel von Deutschland lebe. Hier bei uns denkt man nicht mal an Sex, man redet nicht darüber, und schon gar nicht hat man Sex, bevor man verheiratet ist.

So bin ich mit 18 gewiss der unbedarfteste Junge in 1000 Km Umkreis. Selbst Aufklärung ist bei uns verpönt, findet nur in der Schule statt. So kommen meine einzigen Erfahrungen mit Sex vom Masturbieren, und die einzigen weiblichen Wesen, die ich je nackt gesehen habe, waren meine Pflegemutter, und Frauen in Wäschekatalogen. Natürlich habe ich so meine Phantasien und Wünsche, weshalb ich nach Wegen suche, meinen Erfahrungsschatz zu erweitern. Und vor einiger Zeit hatte ich die tolle Idee.

Nackte Frauen sehen kann man am Besten in Schwimmbädern, wenn sie sich umziehen. Das hat jetzt auch einige Male geklappt, und ich hab einige wirklich hübsche Frauen und Mädel nackt sehen dürfen, was meine Phantasie beim Wichsen natürlich ungeheuer angespornt hat.
Aber gestern passierte das, was ich hier erzählen will, der Brüller ! Und das kam nun so.
Im örtlichen Schwimmbad schleiche ich für eine Weile in den Umkleiden herum, finde auch zwei gute Gelegenheiten, Frauen beim Umziehen zu beobachten.

Die Eine davon sieht richtig toll aus, schlank und sonnengebräunt, praller Hintern und ein toller, grosser Busen. Das macht mich so scharf, dass ich in die Dusche will, um mich zu befriedigen und dann zu duschen. Ich gehe also da hin. Ziehe mich aus. Und als ich gerade beim Duschen bin, höre ich hinter mir ein Geräusch. Ich drehe mich also um, und da steht sie und mustert mich ungeniert mit glänzenden Augen, macht dabei aber ein strenges, ernstes Gesicht.

Sie, das ist die Bademeisterin des Ladens hier, oder eine davon. Verschreckt starre ich sie an und erfasse mit einem Blick die Szenerie. Sie ist gross und mollig, aber nicht übermässig, hat üppige Schenkel, ausladende Hüften, Arme wie ein Ringer, einen ungeheuer üppigen Busen. Die dunklen Haare sind zu einem Knoten hoch gebunden, die dunklen, warmen Augen schauen mich prüfend von oben bis unten an. Sie sieht aus, als sei sie mindestens 40-45. Sie trägt einen blauen Badeanzug, der sich so eng an ihre üppigen Formen schmiegt, dass ich ihre grossen Nippel sehen kann, die sich deutlich in den Stoff drücken, und dass er zwischen ihren Schenkeln eine deutliche Falte bildet, wo er zwischen ihre prallen, langen Schamlippen gerutscht ist.

Jetzt reflektiere ich auf einmal, dass ich nackt da stehe, und dass ich vor allem einen Steifen habe, der sich gewaschen hat. Sie lässt mich einen Moment lang sie betrachten, dann sagt sie mit einem lauernden, verschlagenen Ton in der Stimme:
„Ich weiss, was du hier machst, du kleines Schwein… ich hab dich gesehen…“
Der Schreck fährt mir in die Glieder. Oh oh, was wird sie jetzt wohl tun? Sie taxiert mch wieder so, und dabei leckt sie sich die Lippen, weiche, rote Lippen.

Träume ich, oder überlegt sie sich gerade wirklich, ob sie diese Situation für sich ausnutzen soll? Ich frage sie, was sie denn jetzt tun wird, mich melden oder was. Und ich kann kaum glauben, dass ich die Worte von ihr höre, die ich dann von ihr höre.
„Nun ja… das hängt ganz von dir ab… davon, was du… bereit bist zu tun… damit ich dich nicht melde… du weisst, dass du dann hier nicht mehr rein darfst…“ So blöd wie ich bin-oder vielleicht auch nicht-versichere ich ihr, dass ich tun werde, was immer sie wünscht, wenn sie mich nur nicht anzeigt.

Sie nickt selbstzufrieden, raunt so etwas vor sich hin wie „…mmmh… gut, gut… dachte ich mir…“ und winkt mich hinter sich her. Von der Dusche her verläuft nun ein schmaler Gang, der vor einer einzelnen Tür endet. Ich folge ihr ergeben, und dabei fällt mir noch auf, dass sie einen aufregend prallen, breiten Hintern hat. Die Tür führt in ein kleines Büro, darin ein Schreibtisch, ein Stuhl, und ein Bett, so ein schmales Gästebett.

Hell ist es darinnen. Sie schliesst hinter mir die Tür ab und bleibt an der Tür stehen. Wenn ich nicht schon nackt wäre, würde ihr hungriger Blick mir jetzt gewiss die Kleider vom Leib brennen. An der Tür stehend fasst sie ihre üppig grossen Busen und beginnt sie zu streicheln, dabei sieht sie mich unverwandt an und fragt mit sehr viel weicherer Stimme:
„Ein Hübscher bist du ja… hast du eigentlich schon mal eine erwachsene Frau gefickt?“ Sie stellt die Frage so ungeniert und direkt, dass ich rot werde, ich merke richtig, wie ich rot werde.

Sie grinst breit, fährt fort:
„Uuuh… eine Jungfrau… ist ja besonders geil… wie ficken geht, weisst du aber, ja…“ Ich nicke nur. Und ohne weitere Umschweife legt sie vor meinen staunenden Augen den Badeanzug ab, präsentiert mir ungeniert die ganze üppige Pracht ihrer Nacktheit. Sie hat mütterlich runde, volle Busen, die fest und zugleich weich wirken und zum Küssen geradezu einladen, grosse, dunkle Nippel, die sich jetzt zusehends steif aufrichten. Ihre Scheide, ein aufregendes Gedicht aus prallen, langen Schamlippen, die zartrosa und ganz weich wirken, lacht mich an und lässt meinen steifen Ständer zu pochen anfangen.

Auf ihr Geheiss setze ich mich auf die Kante des Bettes, und auf mich zu kommend sagt sie mit autoritär klingender Stimme:
„So, du Ferkel… du wirst mir jetzt schön herzhaft meine Möse ausschlecken, und dann sehen wir weiter. „
Und Action – – – Teil 2.


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