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Eingeritten zur TV-Sklavin

Eingeritten zur TV-Sklavin

Meine Madame rief mich gegen 18.30 Uhr unerwartet an, und teilte mir mit, ich solle mich nuttig aufstylen, sie wolle mit mir zu einer privaten S/M Party gehen. Ich tat wie befohlen.
Frisch rasiert und geduscht, Lackmini, durchsichtige Bluse, halterlose Strümpfe, String, und High Heels. Anschließend schminkte ich mich auffällig und nuttig wie von meiner Herrin verlangt. Plötzlich klingelt unsere „Geheimnummer“ ohne Nummerübertragung. Ich gehe leicht erregt ran. Eine mir fremde, weibliche Stimme fragt mich nach meinem Outfit. Ich gehorche sofort, und beschreibe alles ausführlich. Plötzlich bekomme ich die Anweisung: Zieh deinen Slip aus, lege eine Augenbinde an, und stell dich dann breitbeinig in deinen Wohnungsflur. Augenblicklich gehorchte ich den Anweisungen der Stimme, die keine Widerrede duldete. Nach einer unheimlich langen „Wartezeit“ wurde die Tür von außen mit einem Schlüssel geöffnet. War es meine Madame? An den Berührungen und dem Atmen etc. bemerkte ich schnell, es war nicht meine Herrin!
Ich bekam plötzlich im Stehen zwei sehr kalte, und große Liebeskugeln in meine schon (von mir) Vorgedehnte Arschfotze geschoben. Es war erregend und demütigend zu gleich. Mein Schwanz, und die Eier wurden mir mit einem Lederstrick zwischen den Beinen streng nach hinten gebunden, so dass sie unter dem sehr kurzen Lackmini nicht hervorschauen konnten.
Anschließend wurde ich zu einem Auto geführt. Ich musste auf der Rückbank Platz nehmen, und erkannte augenblicklich an der Unterhaltung, dass die fremde Herrin nicht alleine war, sondern dass ein Mann am Steuer saß. Nach einer längeren Fahrt kamen wir in einer Tiefgarage an. Mir wurde die Augenbinde entfernt. Es war ein mir völlig unbekanntes Paar, und nicht wie von mir vermutet, ein mir bekanntes Paar aus dem Bekanntenkreis meiner Herrin!

Wir gingen zusammen (wobei ich eher gestoßen wurde) zusammen in einen Erotik-Shop. Dort musste ich die unterschiedlichsten Kleidungsstücke anprobieren, und diese dann vor der Umkleidekabine den anwesenden Herrn zeigen! Wir wollen doch sehen, wie deine Aufmachung bei den Männern ankommt. Wo war mein Madame? Die Entscheidung fiel auf Overknees aus schwarzem Lackleder mit 90 mm Stilettos, ein Lederhalsband mit Ringen für eine Leine, diverse Lederriemen, BH mit Silikontitten-Einlage, Hundeleine, Gummislip mit innen befestigtem Arschdildo, und einen Lackmantel. Das musste ich auch gleich alles anbehalten. Bevor ich die Umkleidekabine verlassen durfte, entfernte die Dame mir die Liebeskugeln und tauschte sie gegen den Gummislip. Dabei schob sie mir den Innendildo, nachdem ich ihn mit meinem Speichel gleitfähig machen durfte, mit einem Ruck in meine Arschfotze. Ich schrie kurz auf, und alle Blicke der anwesenden Herren fielen auf den Vorhang der Umkleidekabine. Was würde dahinter wohl geschehen? Meine „alten“ Sachen solle die Verkäuferin in eine Tüte packen. Dann musste ich mit ihnen zum Auto zurückstöckeln, was mir mit den neuen Stiefeln gar nicht leicht fiel, und ich schon etwas Mühe hatte meine Balance zu halten. Der Herr meinte nur: Da müssen wir mit der geilen Nutte aber noch einige Laufübungen machen, damit sie in ihren neuen Stiefeln etwas „Standfester“ wird! Es war so demütigend, und zugleich aber auch geil, wie ich von den beiden mitten in der Stadt Passanten vorgeführt wurde. Im Auto bekam ich wieder die Augenbinde, und die Hundeleine ans Halsband. Dann fuhren wir davon.
Nach etwa 45 min. Fahrzeit stoppte der Herr den Wagen. Die Herrin sagte zu mir: So du kleine Nutte, wie findest du eigentlich die Sachen, die wir dir gekauft haben? Total geil finde ich die Sachen, war meine Antwort.

Wie würdest du denn selbst dein Outfit beschreiben, fragte mich der Herr?
Ich sehe aus „wie eine Hure, die auf den Strich geht“ war mein Kommentar.
Genau so sehen wir das auch, kam die Antwort von dem Paar. Und du hast ja im Shop mitbekommen, wie viel uns dein Nuttendress gekostet hat! Ja, und ich danke ihnen dafür Herrin und Herr. Nun, dein Dank allein ist wohl etwas wenig für unsere Bemühungen. Deine Madame versicherte uns, dass wir alles bis auf die besprochenen Tabus mit dir machen dürfen!? Stimmt das, Nutte? Ja, das stimmt geehrtes Paar! Nun gut, dann nimm deine Augenbinde jetzt ab.Was ich sah, verschlug mir den Atem.

Wir parkten am Rand des Autostrichs! Mir war sofort klar, was nun folgen würde.

Und schon kam die Anweisung des dominanten Paares: Es macht uns irre geil, mal unsere eigene Nutte auf den Strich zu schicken. Wir bleiben hier im Auto, und beobachten dich. Und keine Sorge, die Zuhälter der anderen Huren kennen wir, und du wirst keine Belästigungen aus dieser Richtung erfahren. Oh, wie nett von den beiden! Los, steig aus, kam die nächste Anweisung. Die Herrin stieg auch aus, und entfernte mir abermals mit einem Ruck den Gummislip mit dem Innendildo.

Du hast nun so lange anzuschaffen, bis wir die 400.- Euro vom Einkauf, plus weitere 100.- Euro als „Aufwandsentschädigung“ verdient hast. Ich schluckte schwer. Meine Madame hatte mir dieses Szenario schon öfters angedroht, aber dass sie es auf diese Art Realität werden lies, war mehr als nur eine besondere Demütigung. Es war die Erfüllung meines geheimsten Traum, und zugleich aber auch meines größten Alptraums. Der Kampf zwischen geheimster Phantasie, und der mehr als harten Realität schien nun entschieden!
Der Herr sagte mir noch, damit du hier nicht die Preise kaputt machst folgendes:
Wichsen 30.- Blasen 50.- Blasen mit Schlucken 80.- und wenn dich jemand ficken möchte (immer mit Kondom!) 100.- Euro. Verstanden, du Fickgeile Nutte?
Ja Herr, ich habe verstanden, und will versuchen eine gute Nutte zu sein. Das wollen wir auch hoffen, ansonsten bringen wir dich nachher in ein Asylantenheim, wo es dir sicher nicht so gut geht wie hier. Abermals schluckte ich schwer bei dieser Vorstellung, und mir war klar, dass ich mir hier richtig Mühe geben musste.

Ich wurde 3x gefickt, richtig brutal, so wie ich noch nie hergenommen wurde.
Wurde 3x in den Mund gefickt, und hatte bei allen drei alles brav zu schlucken, was mir die fremden Kerle in meinen Mund spritzten. 2x hatte ich dann noch irgendwelchen jungen Typ einen heruntergeholt.
Somit hatte ich in den 5 Stunden, die ich dort auf dem Straßenstrich gestanden hatte insgesamt 600.- Euro verdient!
Voller Stolz stöckelte ich dann mit schmerzenden Beinen, und brennender Arschfotze zum Auto des dominanten Paares zurück.
Diese nahmen mir sofort das Geld ab, und sagten: Hinten rein setzen, und Augenbinde aufsetzen. Schon setzte sich die Limousine wieder leise in Bewegung.

An einem mir unbekannten Ort wurde ich an der Hundeleine in ein Haus geführt. Dort entledigten sie mich meines neuen Lackmantels und der Augenmaske. Zwei sehr kräftige, nackte Männer mit riesigen Schwänzen hoben mich an. Beim Ablassen spreizten sie meine Beine, und setzten mich auf einen Lederstuhl mit einem riesigen Dildo in der Sitzfläche. Dieser in meiner Arschfotze, die Beine gespreizt und in der Luft gehalten von den 2 Männern… ich war ausgeliefert. Sogleich fing der riesige Schwanzersatz aus Silikon an, in meiner Arschfotze sich in langen Hüben auf, und ab zu bewegen. Er war durch einen Elektromotor angetrieben, und stufenlos in der Geschwindigkeit zu regeln, was ich sehr schnell zu spüren bekam. Langsam, aber beständig ließen mich die 2 Männer Richtung Sitzfläche herunter. Schließlich saß ich mit meinem ganzen Gewicht auf dem ca. 20 cm langen, und echt dicken Kunstschwanz. Dieser fuhr in mir immer schneller auf und ab, was mich äußerst geil machte. Aber da mein Schwanz, und meine Eier noch immer streng nach hinten gefesselt waren, war es mir unmöglich, eine Erektion zu bekommen. Anschließend musste ich 6 unterschiedlich lange, und dicke Schwänze blasen, und alles schön schlucken. Wobei die Dame den Zeitpunkt des Kommens bei den Herren (es waren wie ich später erfuhr alles Sklaven) bestimmte.
Als es vorbei war, brachten sie mich wieder nach Hause.

Wieder hatte ich die Augenmaske aufzusetzen. Ich wurde auf Knien in den Flur gestellt, und eine Salatgurke wurde mir als „Belohnung“ in den Arsch geschoben. Meine Fesselung des Schwanzes und der Eier wurde entfernt, und augenblicklich hatte ich einen vor Geilheit schmerzlich pochenden Ständer. Das Paar verabschiedete sich von mir in lobenden Worten, was ich doch für eine devote, läufige, und versaute Sklavenhure sei. Sie hatten großen Spaß mit mir, und würden dies gerne mal wiederholen. Plötzlich zuckte mein Körper! Es waren Elektroden an der Gurke angebracht, durch die nun jemand kleine Stromstöße schickte. Ich bekam noch folgende Anweisung von dem Paar: „Wenn es dir gekommen ist, darfst du die Augenbinde abnehmen. Aber unterstehe dich, deine Hände zu Hilfe zu nehmen! Dann hörte ich meine Wohnungstüre ins Schloss fallen. So stand ich da, und wartete. Die Stromstöße kamen immer schneller, und heftiger. So lange, bis es mir brutal und äußerst heftig kam. Ich glaubte ohnmächtig zu werden. Dann entfernte ich die Augenbinde.
Meine Madame saß im Sessel, der nun hier im Flur stand. Auch meine Sachen standen in der Tüte vom Sexshop neben mir. Ich sah verschämt auf den Parkettboden vor mir, auf dem überall mein Sperma in großen Flecken verteilt war.

Meine Madame saß ca. 2 Meter von mir entfernt, mit übereinander geschlagenen Beinen da. Sie hatte ihre schwarzen Lederstiefel, und ein neues, elegantes schwarzes Lederkostüm an. Sie lächelte mich wohlwollend an, als sie sagte: Ich bin sehr zufrieden mit meiner Erziehung von dir! Das ging runter wie Öl! So weit sah ich dich auch noch nie spritzen. Sie nur, du hast so weit gespritzt, dass du sogar meine schöne Stiefel etwas eingesaut hast!
Oh, entschuldigt bitte vielmals Madame. Ich wusste doch nicht, dass sie hier sitzen.
Egal, du wirst das augenblicklich mit deiner Nuttenzunge entfernen! Ich wollte mich gerade zu meiner Herrin auf Knien nähern, als sie sagte: Und selbstverständlich wirst du auf dem Weg zu mir, den Boden restlos von deinem widerlichen Geilsaft sauber lecken. Das Reinigen meines Stiefels darfst du dann als „Belohnung“ betrachten.
Ich rutschte also auf allen vieren, und mit meiner Zunge wahrlich riesige Mengen meines eigenen Sperma aufleckend langsam, und sorgfältig meiner Madame entgegen. Dort angekommen, fragte ich meine Madame: Madame, darf ich bitte ihre Stiefel von meinem widerlichen Saft reinigen. Mit einem Grinsen im Gesicht sagte sie nur: Los!
Als ich mit dieser „Belohnung“ fertig war, offenbarte mir meine Madame folgendes: Was hältst du eigentlich von dem neuen Lederkostüm deiner Madame, Sklave? Madame, es kleidet sie ungemein weiblich, elegant und sexy zugleich.

Das freut mich Sklave. Möchtest du denn dass deine Madame öfters solch schöne Sachen trägt? Ja Madame, das möchte ich sehr gerne. Das Problem ist nur, dass diese Sachen aus der Boutique sehr teuer sind! Oh, ich werde sie gerne dabei unterstützen, Madame. Willst du das wirklich für deine Madame tun, Sklave?
Ja selbstverständlich, mit meinem ganzen Einsatz, Madame.
So, so! Dann wollen wir deinen Einsatz ab sofort 1x wöchentlich, und zwar samstagnachts testen. Da wirst du für mich ab nächste Woche anschaffen gehen!
Oder hast du es dir nun doch anders überlegt?
Nein Madame, nach diesem Erlebnis heute Nacht, will ich ihnen ohne wenn und aber gehorchen, und dienen. Meine 2 Löcher stehen zu ihrer freien Verfügung, und es ist mir eine Ehre, für sie, wunderschöne Madame anschaffen zu gehen.
Meine Herrin stand auf, und ich kroch (auf einen Fingerschnipp von ihr) hinter ihr her in mein Wohnzimmer.
Dort lag auf dem Fußboden ein Blatt beschriebenes Papier, und ein Stift.
Das ist ein Vertrag zwischen uns, indem du mir alle Rechte an deinem Körper abtrittst. Deine Tabus sind im Anhang getrennt geregelt, und werden von mir akzeptiert.
Ich nahm den Stift, überflog das Papier hastig, und unterschrieb mit einem Gefühl voll Ehre, und Genugtuung den Vertrag, auf dem die Unterschrift meiner Madame schon stand.

Nun war ich ihr Eigentum.
Ich schenkte ihr meinen Körper, und sie mir ihre Aufmerksamkeit!


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