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Das ausgeliehene Luder

Das ausgeliehene Luder

Gespannt wie ein Flitzebogen fuhr ich von der Autobahn, nur noch wenige Minuten bis zum Ziel und das verrückte Spiel konnte beginnen. Jörg und ich hatten viel gemailt und telefoniert, wie wir seine verfickte Ehehure Lisa mal wieder so richtig bedienen könnten und hatten einen tollen Plan entwickelt. Jörg steht darauf seine Frau auszuleihen und zur sexuellen Benutzung freizugeben und Lisa ist eine dauergeile, immer nasse Nymphomanin, die fast keiner sexuellen Phantasie aus dem Weg geht. Es war Ferienzeit, die kids eine Woche weg und Lisa hatte sich ein paar Tage frei genommen. Also die perfekten Rahmenbedingungen um es ihr mal wieder ordentlich zu besorgen. Lisa hat allerdings keine Ahnung von unserer Idee und wird wohl ziemlich überrascht sein.

Schon auf der Fahrt habe ich vor lauter Vorfreude einige Erektionen bekommen und mir ab und zu über meinen harten Schwanz gerieben, den ich heute früh extra nochmals gründlich rasiert habe. Ich steige aus und klingle an der Haustüre – keine Reaktion. Als sich auch nach weiteren Klingelversuchen nichts rührt, weiß ich das wohl alles nach Plan verläuft. Der Schlüssel liegt neben der Treppe, ich sperre leise die Türe auf und betrete das Haus. Ich ziehe mich bereits im Flur bis auf meine engen schwarzen Shorts aus und schleiche in Richtung Esszimmer. Als ich sie entdecke bekomme ich sofort einen Steifen. Lisa liegt splitternackt auf dem Tisch – ihre Augen sind durch eine Ledermaske verbunden und im Mund hat sie einen Knebelball stecken. Jörg hat ihre Handgelenke mit Ledermanschetten verbunden und hinter ihrem Kopf an den Tisch befestigt. Um ihre Fußgelenke befinden sich auch Manschetten, allerdings sind ihre Beine an die Tischpfosten gefesselt und sie liegt vollkommen breitbeinig da. Ich bleibe ruhig in der Tür stehen und betrachte sie. Ihre schönen Füße mit knallrotem Nagellack und den schwarzen Ledermanschetten, die abstehenden harten Nippel ihres schönen Busens und ihre komplett rasierte Fotze mit den großen Schamlippen. Lisa lag schon über eine Stunde so auf dem Tisch und die Hilflosigkeit machte sie geil. Ihr Fotze ist deutlich erkennbar geöffnet und glänzt feucht, was bei Lisa aber eher normal ist. Nur die Menge Fotzensaft, die bereits aus ihr herausgelaufen und über ihre tiefbraune Rosette auf die Tischplatte getropft ist lässt mich erahnen wie geil sie schon sein muss. Jörg hat eine Kamera aufgebaut um unser geiles Treiben aufzunehmen und verabredungsgemäß noch ein Paar Utensilien bereitgelegt.

Lisa hat mich noch nicht bemerkt und ich gehe langsam in Richtung Tisch. Jörg hat noch mit Edding einen kleinen Text auf ihren Bauch geschrieben, von dem sie bestimmt nichts weiß: „Verfickte Hobbyhure zur Benutzung freigegeben“. Mein Schwanz ist vollkommen steif und drückt gegen meine Hose, dieser irre Anblick ist besser als ich mir es in allen Phantasien vorgestellt habe. Ich stehe jetzt direkt zwischen Lisas Beinen und sehe wie sich ihr Bauch rasch hebt und senkt, sie ist wirklich stark erregt. Auch hat sie meine Anweisung nach unserem gestrigen Videochat noch befolgt und sich ihr Fickfleisch wirklich gründlich rasiert, denn sämtliche Stoppeln sind verschwunden und ihre beiden Löcher aalglatt. Lisas Kitzler ragt stramm zwischen den glänzenden Lippen hervor und der Duft ihrer Möse steigt mir in die Nase. Jörg hatte sie bereits seit Tagen nicht gefickt und ich habe sie bei unseren Spielchen vor der Cam auch nie kommen lassen, sie hat es sich also nur ein paar mal selber besorgt, was der schwanzgeilen Nymphe allerdings niemals ausreicht.

Als ich meinen Finger durch ihre nasse Spalte ziehe zuckt Lisa überrascht zusammen, aber Jörg hast sie gut am Tisch festgebunden, so das sie sich kaum bewegen kann. Sie will etwas sagen, aber der Knebel in ihrem Mund lässt nur ein Stöhnen erkennen. Ich ziehe noch ein paar mal mit meinem Finger durch ihre immer weiter klaffenden Lippen und Lisa beginnt diese Berührungen immer heftiger zu genießen. Ich teste mal wie weit sie schon ist und kann zu meiner Überraschung ohne Schwierigkeiten schon drei Finger tief in ihre Möse schieben. Ich will das Luder noch weiter aufgeilen und beginne ihren Kitzler zu massieren, der dunkelrot und knallhart ist. Ich weiß wie empfindlich sie dort ist und das sie sich fast nicht mehr kontrollieren kann wenn sie dort intensiv behandelt wird. Lisa versucht sich zu befreien, aber die Fesseln lassen nur ein Winden ihres Körpers zu. Das Stöhnen mit dem Knebel wird immer schneller und lauter, und bevor ich sie kommen lasse wende ich mich den bereitgestellten Spielzeugen zu.

Ich kenne Lisa ziemlich gut und weiß das sie jetzt nichts lieber hätte als einen Schwanz in ihrer Fotze und einen heftigen Orgasmus. Ihre Lippen sind schön prall und ihr Loch produziert große Mengen an Fotzenschleim. Jörg hat eine große Menge Toys und Hilfsmittel bereitgestellt und ich entscheide mich für Lisas dicken schwarzen Dildo, den sie sich schon oft vor der Cam reingeschoben hat und der nach geiler Vorbereitung sogar in ihre Rosette rein passt. In echt sieht er noch etwas wuchtiger aus als vor der Kamera, aber die süße Hobbyhure hat es gerne etwas fester und kräftiger. Auf den Einsatz von Gleitmittel kann man bei Lisa getrost verzichten, und ich beginne den Dildo mit sanftem Druck in ihre Fotze zu versenken. Lisa weiß immer noch nicht so recht was mit ihr geschieht und wer sie so schweigsam behandelt, aber das ist der Reiz unseres Spieles. Vielleicht kann sie sich ja denken das sie mir ausgeliefert ist.

Wie erwartet ist es kein Problem den Dildo in Lisa reinzuschieben, sie saugt ihn förmlich in sich herein. Ich beginne Lisa mit schneller werdenden Bewegungen mit dem dicken schwarzen Gummistöpsel zu ficken und genieße das Schmatzen ihrer klatschnassen Möse. Tief und feste schiebe ich den Dildo sie herein bis nur noch das Ende des schwarzen Teils zu erkennen ist. Nachdem er vollständig in Lisas Fickfleisch versenkt ist und sie nur noch aus röchelnder Geilheit besteht entscheide ich sie kommen zu lassen, denn wir haben ja noch einiges mit Lisa vor. Ich streife mit meiner Zunge von ihrer Rosette über den Stöpsel an ihren Kitzler und zurück. Lisas windet sich in ihren Fesseln, und ich genieße den Geschmack ihres Saftes. Diese Behandlung und den Dildo in ihrem Fickfleisch kann sie nicht mehr lange aushalten und als meine Zunge feste um ihren Kitzler kreist krampft Lisa zusammen und versucht trotz des Knebels ihren Orgasmus herauszubrüllen. Ihr ganzer Körper zuckt und die Wellen der Geilheit durchziehen sie und scheinen nicht enden zu wollen. Ihre Fotze presst den Dildo förmlich heraus und nur langsam beruhigt sich das Luder wieder und das Stöhnen und Röcheln lässt nach.

Lisas Möse schließt sich nach den Abklingen ihres heftigen Orgasmus nicht sofort wieder und so liegt sie nun mit weit geöffneter tiefroter und triefend nasser Pussy auf dem Tisch. Ich würde ihr jetzt am liebsten meinen Steifen zwischen die Lippen schieben und sie schön durchficken, doch ist der Druck in meinen Eiern schon zu groß und es wäre nur ein kurzes Vergnügen. Jörg hat einen Topf Vaseline und Latexhandschuhe besorgt und ich will unseren lange gehegten Traum war werden lassen. Ich ziehe den Handschuh über meine rechte Hand und reibe ihn dick mit der Creme ein. Mit der linken Hand schmiere ich Lisas Pussy ebenfalls kräftig mit Vaseline ein und kontrolliere noch mal ob die Cam alles erfasst. Jetzt kann es losgehen, die ersten drei Finger flutschen problemlos in ihre gut geschmierte Möse rein, und durch den Orgasmus ist Lisa auch total entspannt. Als sie den Gummihandschuh spürt versucht sie sich zu wehren, sie ahnt wohl was jetzt passieren wird, aber sie stellt schnell fest, dass es kein Entrinnen gibt. Es ist geil ihre warme und schmierige Fotzenmuskulatur durch das dünne Latex zu spüren und ich beginne vorsichtig sie etwas zu dehnen. Zur Ablenkung stecke ich Lisa den Daumen meiner linken Hand in ihrer Arschfotze, was sie sofort mit einem Aufstöhnen quittiert. Die Vaseline verschmilzt mit ihrem Schleim zu einer schmierigen Mischung und es fällt mir sehr leicht jetzt auch noch einen vierten Finger in sie zu schieben.

Ich lasse ihr einen Moment Zeit sich an das Gefühl in ihrer Fotze zu gewöhnen und beginne dann mit langsamen, aber sehr druckvollen Fickbewegungen die Dehnungsübung fortzusetzen. Lisa macht diese Behandlung der beiden Löcher spürbar an, denn es bildet sich immer mehr von dem Schmiermittel auf dem Handschuh ohne das ich zusätzlich Vaseline verteilt hätte. Mit einem Orgasmus ist Lisas fast unersättliche Geilheit sowieso nicht zu stillen und die Fotzendehnung scheint ihr zu gefallen, denn ihr Atem geht wieder schneller und das Stöhnen nimmt zu. Mit jeder Bewegung weitet sich ihr Loch ein Stückchen mehr und ich reibe mit meinem Daumen kräftig über ihren Kitzler. Ich ziehe meinen anderen Daumen jetzt aus ihrem Poloch und beginne dann mit der Latexhand langsam in ihre Möse zu drehen und alle Finger in Lisa zu bekommen.

Wenn sie schreien könnte würde das Haus jetzt voller Lustschreie sein, denn diese Mischung aus Lustschmerz und Dehnung lässt Lisa rasend werden. Ich habe meinen Hand jetzt schon bis zu den Fingerknöcheln in ihrer Pussy, und es ist ein geiler Anblick Lisas gespannte Lippen zu sehen die sich über meine Hand wölben. Ich gönne Lisa eine Pause um sich an die prallgefüllte Möse zu gewöhnen. Meine Finger versuchen noch ein wenig Platz zu schaffen und als sich Lisas Fickfleisch ein wenig entspannt passiert es – mit einem festen Ruck stoße ich ihr meine Hand bis zum Gelenk in ihre nasse Grotte ! Lisa bäumt sich auf und ihre Schamlippen schließen sich fest um meine Arm. Der erste Faustfick ist für uns beide ein geiles Gefühl und ich spritze fast unbeherrscht in meine Shorts. Lisa kann sich nicht mehr beherrschen und versucht mir ihr Becken entgegen zudrücken. Ich genieße ihr heißes enges Fotzenfleisch um meine Hand und stoße nun langsam mit der ganzen Faust in ihren Kanal. Es ist irre so eine Frau zu ficken und Lisa wird fast wahnsinnig vor Lust. Sie genießt jede Bewegung meiner Faust und ohne jede Vorankündigung zieht sich ihre ganze Muskulatur feste zusammen und sie kommt erneut.

Nachdem ihr Abgang ausgeklungen ist zeihe ich meine Hand vorsichtig aus ihr heraus. Ihre Lippen bleiben weit geöffnet und Lisas Prachtarsch liegt in einer Mischung aus Mösenschleim und Vaseline und glänzt. Ich lecke meine Hand ab und genieße den Geschmack ihrer Fotze während ich meine Shorts abstreife. Da meine Eier fast am platzen sind genügen schon wenige Wichsbewegungen und mein Sperma schießt im hohen Boden auf das Luder. Der erste Spritzer geht bis an ihr Kinn und den Rest meiner Ficksahne pumpe ich auf ihre Fotze. Schub um Schub klatscht mein zäher Saft auf ihre Lippen und rinnt über ihre Möse und Rosette. Nachdem der letzte Tropfen verspritzt ist ziehe ich mich dezent zurück. Lisa liegt jetzt weiterhin gefesselt auf dem Tisch mit Sperma vom Kinn über die Titten bis zur Fotze verziert – ein geiler Anblick der süßen Ehenutte.

Ich verschwinde leise im Bad und schicke Jörg wie abgemacht eine SMS.

(C) by …. geschrieben 06 / 2006


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