Cuckoldstory – Ungewollte Fremdschwängerung T
Bereits am nächsten Tag meldete sich Ralf wieder bei uns. Er fragte was wir an diesem Tag vor hätten und wollte sich mit uns verabreden. Ich leitete die Anfrage direkt an meine Frau Juliana weiter und ließ sie entscheiden. Sie wollte sich allerdings zuerst nicht mit Ralf treffen. Erst als ich sie mehrfach bat, stimmte sie zu. Ich hatte aufgrund des sonnigen Wetters keine Lust zu Hause zu bleiben und mit Ralf war immer etwas los. Das er gestern meine Frau fremdfickte machte mir unerwartet wenig aus. Natürlich dachte ich nach, wieso meine Frau es gestern mit ihm trieb, nachdem sie immer sagte, das sie niemals oder nicht so bald fremdficken würde, aber es war wie es ist und unsere Beziehung nahm ja keinen Schaden davon. Meine Frau machte sich, wie immer, richtig hübsch und wir gingen zum Biergarten. Dort wartete bereits Ralf auf uns. Auch wenn wir so taten, das gestern nichts passiert sei, so war die Stimmung diesmal weit weniger ausgelassen. Erst nachdem der ein oder andere Schluck Alkohol unsere Kehlen herunterfloß, lockerte sich die Stimmung. Juliana war mittlerweile wieder gut dabei. So gut sogar, das sie ihren üppigen Vorbau stolz deen gaffenden, älteren Herren am Tisch gegenüber zeigte. Mir war das leicht peinlich. Ralf lachte drauf los und schlug kurze Zeit später vor, einen letzten Trunk bei ihm zu Hause zu nehmen.
Ralfs Wohnung war gemütlich, aber mordern eingerichtet. Während meine Frau und ich im Wohnzimmer platz nahmen, ging Ralf in die Küche, holte die Getränke und schank uns in unsere Gläser ein. Ab hier konnte ich mich nur noch an Bruchteile des restlichen Abend erinnern. Eigentlich weiß ich nur noch wie Ralf und Juliana mich in unsere Wohnung bzw. Mich in unser Ehebett gebracht haben. Die beiden meinten das ich zuviel getrunken habe und sie den Abend dann beendet hätten. Mir ging es den ganzen Tag nich gut. Ich hatte Kopfweh und wollte nur im Bett liegen bleiben. Irgendwann musste ich dann aber auf die Toilette. Als ic ihren Slip im Wäschekorb sah, wurde ich irgendwie geil. Da meine Frau sowieso gerade bei einer Bekannten war, wollte ich mir schnell einen wichsen und mich dann wieder hinlegen. Ich nahm den Slip und ging mit ihm ins Bett und wollte gerade anfangen zu wichsen, als ich in etwas schleimiges griff. Ich schaute auf meine Finger, roch an ihnen und drehte den Slip auf die Seite. Es war Sperma. Zuerst dachte ich, das ich sie Nachts vielleicht noch gefickt hatte. Allerdings erwähnte das meine Frau nicht und ich war nicht gerade jemand der durch Alkohl auf einen Ficktrip kam. Es konnte nur Ralf gewesen sein, aber meine Frau meinte ja es sei nichts passiert. Auf jeden Fall verging mir die Lust beim wichsen und ich wartete bis meine Frau wieder nach Hause kam um sie zur Rede zu stellen.
Sie kam einige Stunden später heim und sofort sprach ich sie auf den Slip an und zeigte ihn ihr vor. Se schaute auf den Boden, zog ihre Mundwinkel nach unten und sagte mir mit zitternder Stime, das es Sperma sei. Ich sagte ihr das ich das bereits wisse, ich nicht dumm sei und wollte wissen von wem es gewesen ist. Schluchzend nannte sie den Namen. E war Ralf. Ich war richtig sauer und fragte sie, wieso sie mir zuvor eine andere Geschichte erzählt habe und nichts davon erwähnt hatte. Meine Frau hatte Angst das ich ausflippte und vor allem wollte sie nicht als Schlampe vor mir dastehen, auch wenn sie von meiner Cuckoldneigung wusste. Sie wollte nicht das es passierte, aber es habe sich irgendwie entwickelt. Ich schüttelte ungläubig mit dem Kopf und machte ihr unmissverständlich klar, das ich sehr enttäuscht und sauer war. Das es mich auch aufgeilte, erwähnte ich nicht. Juliana kam auf mich zu, legte ihren Kopf auf meine Schulter und bat mich unzählige Male um Vergebung. Ich vergab ihr, aber nur unter einer Bedingung. Sie stimmte zu und wollte alles für mich tun. Ich wollte von ihr, das sie Ralf als Hausfreund hat und sie regelmäßig Sex hatten. Ungläubig schaute mich meine Frau an und fragte ob dies mein ernst sei. Ich nickte und merkte an, das es so besser für uns alle war. Schließlich sei der erste Sex mit Ralf kein einmaliger Ausrutscher gewesen und sie solle sich nun eingestehen das ihr Sex mit einem anderen Mann auch gefiel. Sie würde sich nur selbst belügen und ihre neugewonnene Neigung ignorieren, was auf Dauer nur zu Unzufriedenheit führen würde. Außerdem würde ich nun meine Cuckoldneigung richtig ausleben können, was mir ja auch einen großen Nutzen bringen würde. Julaina wollte etwas Bedenkzeit und bekam diese auch. Sie stimmte zu. Ob es schweren Herzens war, weiß ich nicht. Aber man merkte ihr an, dass das alles ganz neu für sie ist und sie noch nicht wusste wie sie damit umgehen sollte. Schließlich war sie bisher die monogamste Frau weit und breit.
Als letztes musste nur noch Ralf zustimmen. Seine Zustimmung war aber eher nur eine Formsache. Sofort als wir ihn anriefen und ihm von unserer Idee erzählten, stimmte er zu. Gleichzeitig entschuldigte er sich bei mir und meinte, das er nur nichts vom Fremdfick mit Juliana erzählte, weil sie ihn dringlist darum gebeten hatte. Wir drei beredeten alle weiteren Details und stimmten alles final ab. So durfte Juliana mit Ralf ficken wann und wo immer sie wollte. Es musste auch nicht immer in meinem Beisein sein, allerdings wollte ich ab und an von beiden Bilder und Videos machen und diese auch in Sexportalen, ohne Gesicht, posten dürfen. So lebten wir viele Wochen und Monate ein spannendes Sexleben. Ich machte unzählige Fotos und Videos und wichste ebenso oft auf diese ab. Juliana fickte fast nur noch mit Ralf und kaum noch mit mir. Mir machte das nichts aus, im Gegenteil. Ich machte ihr klar, wie sehr mir meine neue Rolle gefiel. Manchmal konnte man meinen das sie mit Ralf eine Ehe führte als mit mir. So oft traffen sie sich und fickten miteinander herum.
Meine Neigungen wurden in dieser Zeit immer extremer und es kamen nun auch Fremdschwängerungsfantasien hinzu. Nach jeder Besamung von Ralf stellte ich mir vor, wie meine Frau von ihm davon geschwängert werden würde und sie einen dicken Bauch durch ihn bekam. Ich redete aber weder mit Ralf noch mit Juliana über diese Fantasie. Im Internet tauschte ich mich aber heftig mit Männern aus, welche mir auch Tipps gaben wie ich das bewerkstelligen könnte. Irgendwann machte es klick in meinem Kopf und ich setzte einen Tipp in die Tat um. Ich wollte unbedingt das meine Frau schwanger werden würde, aber nicht durch mich. Da ich aber wusste, das sie nur von mir schwanger werden wollte, griff ich zu einer List. Meine Frau setzte ab und an die Pille ab und fickte in dieser Zeit nur mit Kondom. Das machte sie um ihrem Körper von der Hormonbombe eine Pause zu gönnen. Kurz bevor sie wieder anfaing die Pille zu nehmen fickte ich sie einmal. Julana war geil auf mich und war sich des Risikos bewusst von mir schwanger zu werden. Das Risiko war also bekannt, wurde akzeptiert und in Kauf genommen. Auch wenn ich mittlerweile lieber wichste, ich fickte sie an diesem Tag hemmunglos ab. Ihre Pille, welche sie später wieder nahm und damit verhüten wollte, manipulierte ich. Ich erhitzte die Pille immer wieder in der Mikrowelle und machte sie damit nicht mehr wirksam.
So fickte meine Frau immer wieder mir Ralf, in der Annahme mit der Pille zu verhüten. In diesem Zeitraum wollte ich so oft wie möglich bei ihren Ficks dabeisein. Ich schaute immer genau hin wenn Ralf seinen Samen in meiner Frau platzierte. Es war geil zu sehen wie sein Schwanz in meiner Frau zuckte, seine Hoden den Samen pulsierend in meine Frau schleuderte unddieser den Muttermund und Gebärmutter erreichte. Es kam wie es kommen musste. Juliana ging aufgrund ihrer Übelkeit zum Arzt und bekam als Ergebnis die Schwangerschaft. Sie wusste das sie mit Ralf verhütete und mit mir kurze Zeit vorher ungeschützten Sex hatte. So kam nur ich als Vater in betracht. Ob es wirklich so war, wusste ich natürlich nicht. Es hatte gut sein können, das ich sie dick machte, die Wahrscheinlichkeit war aber eher gering. Durch einen Test, von dem meine Frau nichts wusste, habe ich erfahren, das ich einen sehr sehr schlechten Samen hatte und ich so gut wie nicht zeugungsfähig war. Wir beendeten aufgrund der Schwangerschaft nicht die Beziehung zu Ralf. Ihre Lust auf Sex wurde sogar noch größer. So fickte Ralf meine Frau noch bis kurz vor der Entbindung. Es war für mich die schönste Zeit des wichens die ich je hatte. Meine Frau fickte mit dickem Bauch den Mann der sie geschwängert hatte. Es war quasi die Perfektion des Fremdficks. Ralf vereinte sich mit meiner Frau in der höchsten Form in dem beide ein neues Leben zeugten.
Als das Baby da war, liebte ich es wie als wäre ich der biologische Vater. Während ich auf das Kind aufpasste, fickte meine Frau auch weiterhin mit Ralf. Meine Frau wurde noch ein weiteres mal schwanger und wie beim ersten Kind, erfuhr sie nie das Ralf der Vater war.
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