Unser geiler FKK-Urlaub
Die Urlaubsvorbereitungen laufen auf Hochtouren. Mit den Gedanken schon am Strand, packen wir unsere notwendigen Habseligkeiten in den Koffer und beladen das Auto. Wir, das sind Carmen (42) und Ralf (39), ein schlankes, gutaussehendes Paar, das wie jedes Jahr ihren Sommerurlaub am Mittelmeer verbringt, überwiegend dort, wo FKK möglich ist.
So fiel die Wahl dieses Jahr auf Istrien, wo wir bereits letztes Jahr ein sehr nettes Ehepaar, Rosie und Hubert, kennengelernt haben.
Eine FKK-Anlage mit großen Campingplatz und einer Appartementanlage war unser Ziel. Sehr schöne Felsstrände und ein großer bewaldeter Park umfassen das Gelände. Rosie und Hubert waren schon zwei Wochen früher in den Urlaub gestartet, da beide nicht mehr berufstätig sind. Also nix wie los ! Scheinbar endlos zieht sich die Autobahn durch mehrere Länder, aber langsam kann man das Meer schon erahnen. Carmen zupfte unruhig an ihrem einteiliges, luftiges Kleid herum. „Langsam wird es echt unangenehm heiß“ murmelte sie vor sich hin, während ihre linke Hand ihr etwas kühlere Luft zu fächerte.
„Gleich haben wir es geschafft“ beruhigte ich sie.
Knapp eine Stunde später – es war bereits Mittag – war es dann soweit. Endlich waren wir am Urlaubsdomizil angekommen. Raus aus dem Auto, schnell an der Rezeption angemeldet und ab zu unserem neuen Zuhause. Hastig noch das Auto entladen, die Zimmer mit dem Mitgebrachten bestücken und dann nix wie raus aus den Klamotten.
Carmen streifte sich ihr Kleid ab und lies es zu Boden gleiten, ihr weißer String folgte dem gleichen Schicksal.
Ich konnte Ihren tollen schlanken Körper nur bewundern. Ihre vollen Brüste mit den enormen Brustwarzen und ihren kugelrunden Nippeln, die ein wenig abstanden, ihren kleinen Bauch und ihre wohlgeformten Hüften. Sie hatte ihr blondes Haar zu einem kecken Pferdeschwanz zusammengebunden. Als sie sich kurz zu mir drehte konnte ich sehen, dass sich Carmen nicht nur bereits zuhause in unserem Garten etwas vorgebräunt hatte, sondern auch Ihre Muschi rasiert und ihren Intimbereich bis auf einen kurz gestutzten Streifen von sämtlicher Körperbehaarung befreit hatte.
Sie tauschte noch ihre Sommer-Pumps gegen Flip-Flops und auch ich schaute, dass ich aus meiner Shorts und meinem Polo-Shirt kam.
Unsere Strandtaschen waren schon gepackt und so zogen wir splitternackt mit unseren Liegen gen Strand, auf der Suche nach Rosie und Hubert.
Auf dem kurzen Weg dorthin spürte ich, dass ich mal für kleine Jungs musste. Ich wollte jedoch die Vorfreude auf das Treffen mit unseren Freunden nicht deswegen aufschieben. Also versuchte ich, den Drang zu unterdrücken, was erst einmal klappte.
Nicht weit vom Hauptweg entfernt, direkt an der Strandmauer gelegen, winkten uns schon Rosie und Hubert energisch zu. Beide standen von ihren Liegen auf und kamen uns ein paar Schritte entgegen. Wir begrüßten uns ganz herzlich, umarmten uns innig und verteilten Bussis. Hubert war ein Mann mit stattlicher Figur mit leichtem Bauchansatz und schneeweißem Haar. Seine durchaus üppige Brustbehaarung endete im Intimbereich, dessen Behaarung er sorgfältig eingekürzt hatte. Sein mächtiger Sack und sein kurzes, beschnittenes Glied vollendete seinen braun gebrannten Köper.
Für sein Alter, er ging schon auf die 70 zu, war er richtig gut drauf. Ein Genießer, wie er im Buche steht, und ein Mann alter Schule.
Rosie hatte ich noch richtig gut in Erinnerung. Sie war ca. 165 cm groß, vollschlank mit kurzen, schwarzen Haaren. Sie war deutlich jünger als ihr Ehemann, nämlich 52. Die zwei Wochen Sonnenschein hatten Sie zu einer nahtlos gebräunten Schönheit werden lassen. Ihre enormen Brüste, die mir jetzt entgegenstrahlen, und ihre kleinen hervorstehenden Brustwarzen faszinierten mich schon letztes Jahr.
Im Unterschied zu Hubert verzichtete Rosie auf jegliche Behaarung. Sie hatte sich heute nur dezent geschminkt, jedoch auf ihren roten Lippenstift verzichtete sie nie.
Nach der herzlichen Begrüßung gesellten wir unsere Liegen zu unseren Freunden, breiteten unsere Strandtücher aus und cremten uns sorgfältig ein. Carmen und ich sorgten gegenseitig dafür, dass keine Stelle übersehen wurde. Die Sonne durfte man gerade bei Urlaubsbeginn nicht unterschätzen. Auch Rosie und Hubert mussten nachcremen, da durch die innigen Umarmungen ein Teil ihres Sonnenschutzes an uns haften blieb.
Dabei musste ich immer wieder mal einen Blick auf Rosie werfen, wie ihre zarten Hände die Sonnencreme auf ihrer Haut verteilte. Vor allem Brust und Bauch bedurften einer kleinen Nachbehandlung. Die überschüssige Creme verrieb sie auf ihren Oberschenkeln. Dabei spreizte sie leicht ihre Beine, so dass ich einen verstohlenen Blick auf ihre vom Sonnenlicht in Szene gesetzte blanke Muschi erhaschen konnte. So hockten wir zu viert eine Weile zusammen und erzählten von der Anreise und dem bereits im Urlaub erlebten.
Nach einer Weile machte sich bei mir wieder meine Blase bemerkbar, die nur spürbar nach Erleichterung drängte. So unterbrach ich höflich die Gesprächsrunde und entschuldigte mich. Im Aufstehen sprang plötzlich auch Rosie auf und bot mir ihre Begleitung an, da sie mir das neue Waschhaus, in dem sich eine neue Toilettenanlage befand, zeigen wollte. Da niemand etwas dagegen hatte, verabschiedeten wir uns von den beiden, die sich kaum in ihrem Redefluss unterbrechen ließen.
Nur mit Flip-Flops und einem, um den Hals geschlungenen Handtuch bewaffnet zogen wir los. Der Weg führte uns zuerst über den asphaltierten Weg am Strand, wo sich Sonnenhungrige und Baden-de tummelten, über einen schattigen Feldweg durch den Eichenwald, wo sich Camper ihr naturisti-sches Paradies geschaffen haben. Ab und an begrüßten wir Gäste, die wir wohl von früheren Urlau-ben schon einmal gesehen hatten, zumindest taten wir beide so.
Rosie erzählte mir –während wir immer weiter spazierten-, dass Hubert seit längerer Zeit aufgrund seiner verschiedenen Weh-Wehchen Medikamente nehmen muss, die ihm ein erheblichen Teil seiner sexuellen Lust nahmen.
Ich war ein wenig verdutzt, wie offen sie dies mir gegenüber Kund tat. Ich beruhigte sie, in dem ich darauf verwies, dass sich dies sicherlich auch wieder ändern wird. „Bei einem so erotischen Körper müsste es doch ein Leichtes sein, seinen Partner heiß zu machen“ schmeichelte ich ihr. Im schlimmsten Fall kann die Medizin bestimmt helfen, siehe Viagra und Co. Sie lächelte mich an und verriet, dass all ihre Verführungstricks kaum den gewünschten Erfolg er-zielten, einzig die blauen Pillen bringen kurze Befriedigung.
„Vielleicht müsst ihr einfach mal was Neues ausprobieren und so mehr Schwung in Euer Sexleben zu bringen“ riet ich ihr. Rosie schaute mir sekundenlang in die Augen und hob schelmisch leicht ihre Augenbraun. „Es gibt doch so tolle und abwechslungsreiche Möglichkeiten wie Rollenspiele, Sexspielzeug für sie und ihn, fantasievolle Massagen von zart bis hart“ schlug ich ihr vor. Ihr Grinsen wurde von jedem meiner Tipps breiter.
So kurzweilig verging die Zeit, so dass ich vom an- und erregenden Thema kurz ablassen musste und Rosie fragte „Du, wo ist denn das neue Waschhaus.
Lange kann ich mich nicht mehr aushal-ten. “ Rosie blickte sich ratlos mehrfach um.
„Entschuldige, aber bei diesem intimen Thema gerade, habe ich wohl einen falschen Weg einge-schlagen. Hier ist auch kaum eine Menschenseele zu sehen. Ich weiß jetzt auch nicht so genau wo es langgeht. Wir sind ja fast schon am Ende des Geländes angelangt“ entgegnete sie mir. Außer einer Vielzahl von schattenspendenden Bäumen, vereinzelten Büschen und wenigen, verstreuten Wohnwägen, war es hier schon sehr einsam und verlassen.
„Rosie“ sagte ich, „Sorry, aber ich kann nicht länger warten und gehe kurz hinter den Busch dort vorne“. „Ist schon in Ordnung“ bekam ich als Antwort.
Ich ließ Rosie also zurück, ging hinter einen mehr oder weniger blickdichten Busch, spreizte die Beine leicht, zog mit der linken Hand meine Vorhaut halb zurück und lies es einfach laufen.
Nur eine Sekunde später hörte ich es hinter mir ein Knistern. Oh Gott, Rosie trat an mir vorbei und schaute mir genüsslich auf meinen Schwanz, der in hohem Bogen einen Urinstrahl von sich gab.
Vor lauter Schreck versiegte mein Strahl abrupt.
„Rosie !!!“ entgegnete ich ihr. Während dessen stellte Sie sich direkt vor mich, flüsterte mir „Was für eine Verschwendung“ ins Ohr und ging in die Hocke, spreizte ihre Schenkel, griff sich mit einer Hand zwischen ihre Beine und mit der anderen Hand meinen Schwanz. Völlig verdutzt stand ich da, meine Arme in die Hüften gestemmt und hörte wie Sie mir befahl: „Gib mir deinen Sekt“.
Sie öffnete ihren Mund weit und ließ ihren Kopf leicht nach hinten fallen.
Ihrem Befehl Nachdruck zu verleihend, zog sie einmal heftig an meinem Schwanz. Dieser war aufgrund der geilen Situation und des sich mir bietenden Anblicks schon merklich fester und größer geworden. Willenlos ge-horchte ich nun und mein gelber Strahl erhob sich wieder. Ihre Hand dirigierte den Stahl direkt in ihren Rachen. Das plätschernde und gurgelnde Geräusch machte mich noch geiler. Als ihr weit ge-öffneter Mund nichts mehr aufnehmen konnte rann der Überschuss über ihr Kinn geradewegs zwi-schen ihre herrlich dicken Titten über den Bauch direkt zwischen ihre Schenkel, wo inzwischen ihre Finger die blanke Fotze bearbeiten.
Das rhythmische Eindringen ihrer Finger in ihr heißes Loch brachten ihre Brüste in Schwingung und mein Natursekt diente ihr als natürliches Gleitmittel, anders war das schmatzende Geräusch, was ich deutlich vernahm, nicht zu verstehen. Eine für mich gefühlt endlose Zeit verharrte ich und genoss die geile Erleichterung. Allmählich nahm der Druck meines Natursektstrahl ab und Rosie lenkte sich die letzten Spritzer durch gezielte Bewegungen meines Schwanzes über beide Brüste. „So ein kleines Luder, diese Rosie“ dachte ich mir.
Als ich fast nichts mehr aus meiner Blase herausbekam, schloss Rosie ihren Mund und mit einem großen Schluck verschwand der angesammelte Natursekt in ihrem Schlund. „Das war supergeil und sehr lecker“ warf sie mir zu. Während sie mit beiden Händen ihren gesamten Oberkörper mit meinem Urin ein-rieb, stand sie auf. Sie griff mit beiden Händen nach meinem Handtuch, welches ich noch immer über meinen Nacken gelegt hatte und zog mich so zu sich hin.
„Ich bin sooo geil“ hauchte Sie mir ins Ohr ! Der würzige Duft meines Urins vermischt mit dem der Sonnencreme erfüllte die Luft. Ohne auf meine Antwort zu warten, griff Rosie meinen halbsteifen Schwanz und zog mit einem Ruck vollständig die Vorhaut zurück. „Ich glaube, du brauchst noch eine weitere Erleichterung und ich brauche noch ein kleines Dessert zum Abschluss“ sagte sie keck. Ich wollte mich nicht dagegen wehren, denn das gerade Erlebte überstieg meine Vorstellungskraft bei Weitem.
So kniete sich Rosie nochmals vor mir ins Gras, begann mit ihrer Hand meinen Schwanz fest zu umklammern und ihn langsam zu wichsen. Ich spürte, wie ich innerlich zu kochen begann und das Blut in mein Becken schoss. In mehreren pulsierenden Schüben verhärtete sich mein Pimmel derart, dass dieser vor Rosies Gesicht regelmäßig auf und ab wippte. Rosie öffnete ihre roten, salzigen Lippen und lies meinen Schwanz Stück für Stück tiefer in ihrem nassen Schlund verschwinden.
Ich spürte, wie ihre Zunge meine Eichel massierte und sie langsam zu saugen begann. Carmen konnte schon super bla-sen, aber Rosie war aufgrund ihrer Geilheit einfach unvergleichbar. Immer heftiger saugte sie mein Rohr und immer tiefer drang ich in Sie ein. Ich ergriff mit beiden Händen ihren Kopf und zog die-sen fest an mich heran. Bis zum Anschlag steckte nun mein Prügel in ihr. Einige Sekunden so ver-weilend genoss ich, wie sich mein bevorstehender Orgasmus ankündigte.
Ich entließ Rosies Kopf von meiner Umklammerung und sie rang nach Luft, ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu ent-lassen. „Du geiler Hengst !“ beschwerte sich Rosie, die jetzt meine Latte umso mehr mit ihrer Hand bearbeitete. Sie wichste wie eine Besessene. Mein Atem wurde immer heftiger und lauter und ich spürte, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte. Rosie vernahm mein Stöhnen und streckte mir ihre Zunge und ihren geöffneten Mund entgegen.
Mein Körper stand unter Hochspannung und ich schloss meine Augen. In diesem Moment ergoss sich ein dicker weißer Samenstahl über Rosies Zunge in ihren Rachen. Unmittelbar schlossen sich noch drei weitere Schübe meines Spermas an, die jedoch ihr Ziel knapp verfehlten. Sie landeten auf Rosies Brüste. Rosie wichste auch den letzten Tropfen aus mir heraus und nahm diesen mit ihrer Zunge auf. Sie schluckte das Sperma und stand langsam auf. Mein Schwanz beruhigte sich nach dieser Behandlung nur langsam, so dass sich dieser knapp unterhalb des Bauchnabels regelrecht in Rosie bohrte.
Der Anblick von Rosies üppig be-spritzten Brüsten war überwältigend. Ich fuhr mit meinem Finger über ihre Brüste und nahm etwas Sperma auf, führte ihn zu Rosies Mund, die ihn öffnete und meinen Finger gierig ableckte. Ein wohlwollendes „Mmmmmh“ gab sie von sich. Den Rest meines Spermas verteilte Sie über ihre Brüste.
„Na, dann lass uns mal wieder den richtigen Weg finden“ rief Rosie mir zu und so machten wir uns auf. Ich, mit immer noch deutlich geschwollenem Schwanz und Rosie mit meinen über ihren geilen Körper verteilten Säften, die nach und nach trockneten.
Tatsächlich fanden wir das besagte neue Waschhaus. Um nicht bei Carmen und Hubert aufzufallen, beschlossen wir uns schnell abzudu-schen. Gesagt getan und so machten wir uns danach auf, zu den Beiden zurückzukehren. Dort ange-kommen, legten wir uns nach einer Auffrischung unseres Sonnenschutzes abermals in die Sonne und genossen den Augenblick.
Fortsetzung folgt….
Keine Kommentare vorhanden