Lena – mein nächster Job als Hure
… seit einer guten Stunde bin ich nun Yvonne, ohne Wenn und Aber. Meine männlichen Kleidungstücke habe ich wie verordnet in eine Reisetasche gepackt. Lena hatte mir zudem aufgetragen, mich gleich auf die Nachtruhe vorzubereiten. Ich habe mir daher nach der Ankunft im Apartment direkt mein verspieltes Baby Doll angezogen und wartete so auf ihr Erscheinen.
Dann klopfte es an der Tür und zur Kontrolle schaute ich noch schnell in den Spiegel.
Entzückt von meinem Spiegelbild öffnete ich. „Hi mein Schatz“, begrüßte mich Lena und gab mir ein Küsschen auf die Wange. „Süß siehst Du aus“, merkte sie an und betrachtet mich dabei von allen Seiten. Obwohl sie mich schon oft en Femme gesehen hat, schämte ich mich irgendwie so vor ihr zu stehen. „Wo sind Deine Männersachen“, kam sie ohne Umwege auf den Punkt und forderte die Herausgabe der Reisetasche. Kaum hatte ich ihr die Tasche in die Hand gedrückt, verabschiedete sie sich auch schon wieder.
„Danke, gehe jetzt bitte gleich schlafen. Du sollst ja morgen gut ausgeschlafen sein. Ich komme gegen neun Uhr zum Frühstück und bringe frische Brötchen mit. Alles andere findest Du im Kühlschrank und im Vorratsschrank“. Sie hatte im Vorfeld meiner Ankunft alles vorbereitet und Verpflegung für ein Wochenende im Apartment deponiert. Ich musste zum Essen oder Trinken das Zimmer nicht verlassen.
Eine Woche nachdem ich meinen ersten Job als Hure absolvierte, hatte Lena mich in ein entferntes Motel bestellt, wo ein Apartment für mich reserviert worden sei.
Dort sollte ich auf einen ihrer besten Stammkunden treffen. Zur Belohnung würde ich mit ihrer Unterstützung das ganze Wochenende ungestört en Femme verbringen dürfen.
… in fremden Betten schlafe ich für gewöhnlich sehr schlecht, weshalb ich auch diese Nacht über kaum geschlafen hatte. Als es dann unerwartet klopfte, stellte ich erschrocken fest, dass es bereits kurz nach neun war. Ich musste wohl doch noch eingeschlafen sein. Mit einem Satz sprang ich aus dem Bett und lief eilig zur Tür.
„Bist Du etwa gerade erst aus dem Bett gefallen“, begrüßte Lena mich mit strengem Gesichtsausdruck. Ertappt! „Bevor wir zusammen frühstücken, wirst Du Dich erst einmal anständig zurechtmachen“, merkte sie an. „So setze ich mich nicht mit Dir an einem Tisch“. Sie schickte mich ins Bad und bereitete derweil das Frühstück vor.
Ich hatte gerade damit begonnen, meine Haare zu kämen, als sie plötzlich neben mir stand und die Sache übernahm. Sie brauchte auch nicht lange für ein schlichtes Makeup und kurze Zeit später saßen wir gemeinsam am Frühstückstisch.
„Wie hast Du geschlafen“, fragte sie interessiert. Ich erzählte ihr, dass ich aufgrund der langen Anreise ziemlich geschafft war und vor lauter Aufregung trotzdem gefühlt die ganze Nacht wach gelegen hätte. „Hast Du noch weitere so tolle Baby Dolls dabei“, lenkte sie das Gespräch auf mein Outfit. „Das ihr Transvestiten euch auch immer gleich so extrem kleiden müsst“. Dadurch kam wieder eine gewisse Scham in mir auf. „Deswegen musst Du doch nicht gleich rot werden“, sah sie mir meine Verunsicherung wohl an.
„Es gefällt mir doch“. Nachdem ich mich ihr daraufhin von allen Seite präsentieren musste, unterhielten wir uns über den weiteren Tagesablauf.
Gemeinsam räumten wir den Tisch ab und anschließend begann sie mich für den Gast zu schminken. Es ist gar nicht so einfach, meine ausgeprägten Schlaflieder zu kaschieren, doch hatte sie es mit ihren Schminkkünste wirklich sehr gut hinbekommen. Überwältigt von dem Ergebnis verflüchtigte sich meine Furcht vor den bevorstehenden Abend. „Jetzt siehst Du ja mal richtig gut aus“, lobt sie ihre eigene Arbeit.
„Ich lasse Dich für den Rest des Tages alleine und komme so gegen acht mit dem Gast vorbei“. Sie packte noch schnell ihre Schminksachen zusammen und verschwand. „Zieh Dir bis dahin etwas besonders Scharfes an und pass bitte auf Dein Makeup auf“, mahnte sie zum Abschied an.
Ich wählte für den Tag ein Sekretärinnen Outfit und genoss es sehr, die Zeit als Frau zu verbringen. Ich traute mich sogar auf die Terrasse, wo ich in einem bequemen Gartenstuhl ein Buch las.
Es war ziemlich aufregend dabei von den vorbeilaufenden Menschen gesehen zu werden. Aufgrund des Abstandes zur Straße fühlte ich mich irgendwie sicher. Zwischendrin bin ich auch einige Male aufgestanden und bis zur Hecke vorgelaufen. Sobald sich allerdings jemand näherte, hatte ich mich wieder zurückgezogen. So mutig war ich unter Tageslichtverhältnissen dann auch wieder nicht.
Der Abend rückt unaufhaltsam näher und in nicht einmal einer Stunde würde Lena mit ihrem Gast kommen. Ich musste mich also langsam umziehen.
Wie wird der Kunde drauf sein, fragte ich mich und was sollte ich anziehen. Lenas Hinweis zur Folge, steht er auf heiße Outfits und so entschied ich mich für das klassische kleine Schwarze. Natürlich durften Naht Nylons und High Heels nicht fehlen. Sehr schick und nicht zu obszön, dachte ich mir, als ich mich so im Spiegel sah. Ich hoffte, dem Kunden gefällt es. Doch noch wichtiger war für mich, ob Lena einverstanden sein würde.
Nervös und gespannt zugleich wartete ich auf ihre Ankunft. Vor lauter Aufregung kontrollierte ich dauernd mein Outfit im Spiegel und war jedes Mal selbst davon angetan. Aus einer gewissen Distanz sollte ich wirklich als Frau durchgehen, war ich überzeugt. Lediglich meine ungewöhnliche Größe könnte mein Geheimnis verraten, doch kamen flache Heels für mich nicht in Frage.
Punkt acht klopfte es an der Tür und in Erwartung Lena mit einem Mann anzutreffen öffnete ich aufgeregt.
Als ich neben ihr jedoch eine Frau erblickte, verfiel mein Körper in eine Art Schockstarre. „Hallo Yvonne“, begrüßte Lena mich. „Das ist Martina“, stellt sie ihrer Begleitung vor. „Martina, Yvonne“ und zeigte dabei mit der Hand auf mich. Ich konnte mich vor Schreck immer noch nicht rühren. Auf dem zweiten Blick erkannte ich, dass es sich bei Martina um einen Mann in Frauenkleidern handeln musste. Zum einen war sein Adamsapfel kaum zu übersehen und zudem überragte er Lena um einen ganzen Kopf.
„Ich hatte Martina schon so viel von Dir erzählt, dass sie Dich unbedingt einmal kennenlernen wollte“. Noch halb gelähmt von der Überraschung, bat ich sie einzutreten. Im Wohnzimmer bot ich ihnen freundlich an, auf dem Sofa Platz zu nehmen. Ich setzte mich in den verbliebenen Sessel.
Während wir uns so gegenübersaßen, schaute ich ab und zu schüchtern hoch und sah in ein äußerst freundliches Gesicht. Es fiel mir relativ leicht, in ihm eine Frau zu sehen, da sein Gesicht unglaublich feminin wirkte.
„Martina wurde von mir so geschminkt“, strahlte Doris mich stolz an. „Gefällt es Dir?“ Ich nickte leicht mit dem Kopf. Martina wirkte auf mich ähnlich nervös wie ich, was mich insofern beruhigte, dass es mir also nicht alleine so erging. „Und Martina“, sprach sie ihn an. „Habe ich Dir zu viel versprochen?“ Martina schaute kurz hoch und brachte nur ein leises Nein hervor. Daraufhin stand Lena auf und kam auf mich zu. Sie bückte sich zu mir herunter und fummelte mir einen winzigen InEar-Hörer ins Ohr.
Jetzt begriff ich endlich, was es mit ihrem Mikrofon auf sich hatte, dass sie trug. Man kannte sie aus Talkshows im Fernsehen. Ich hörte plötzlich alles was sie sagte durch den kleinen Hörer in meinem Ohr. „Na dann könnt ihr Euch ja weiter beschnuppern“, meinte Lena und verschwand ins Bad.
Kaum hatte sie das Zimmer verlassen, wurde Martina und ich noch verlegener als wir es sowieso schon waren. Während wir uns anschwiegen, erklärte mir Lena über den Knopf im Ohr ausführlich, was sie vorhatte.
Sie würde mir Themen soufflieren, die ich Martina gegenüber ansprechen sollte und machte mir unmissverständlich klar, dass ich mich sinngemäß daran zu halten hätte. „Du siehst wirklich süß und sexy aus“, durfte ich die Unterhaltung in Gang bringen. „Vielen Dank“, erwiderte Martina schüchtern. Diese Vorgabe umzusetzen viel mir leicht, da ich sie wirklich attraktiv fand. „Hast Du schon einmal mit einem Mann geschlafen?“ jetzt wurde Martina unruhiger und schüttelte den Kopf. Mir gefiel ihre Schüchternheit und ließ mich mutiger werden.
Ohne dass Lena mir vorgab, was ich zu sagen hatte fragte ich weiter nach. „Macht es Dir was aus, wenn ich Dich küssen würde“. Lena kicherte leise. „Nicht so vornehm“, ergänzte sie. „Sie mag es viel lieber ordinär behandelt zu werden“. Ein wenig überrascht davon überlegte ich kurz und änderte meine Taktik. „Oder willst Du geile Bitch gleich zur Sache kommen?“ Das zeigte gleich mehr Wirkung bei ihr. Mit Glanz in den Augen spielte sie aber weiter die Schüchterne.
„Geh aggressiver auf sie zu“, wies Lena mich an. Ich richtete mich auf und befreite meinen Schwanz aus dem Mieder. Er stand waagerecht ab und zeigte direkt auf Martina. Mit aufgerissenen Augen und geöffneten Mund starrte sie ihn an. „Stopf ihr das Hurenmaul“, klang es in meinem Ohr. Sogleich ging ich zwei Schritte auf Martina zu und drückte ihr ohne Mühe meinen Schwanz in ihren Mund. Sie blies phantastisch und ich legte vor Lust meinen Kopf in den Nacken.
„Beschimpfe sie“, mahnte Lena mich zu mehr Aktivität. Mir wurde wieder bewusst, dass Lena mich für ihre Zwecke benutze. Ich leistete gerade einen Hurendienst an einen ihrer Kunden. „Du bist eine dreckige Schwanzhure“, demütige ich Martina verbal. Ihre Reaktion lässt nicht lange auf sich warten. „Ja, bitte mache mich zu einer geilen Schwanzhure“, wurde sie mutiger und bettelte mich regelrecht an. Sofort steckte ich ihr wieder meinen Schwanz tief in den Rachen und fickte sie weiter in den Mund.
Ich war gerade mittendrin, als mich Lena plötzlich aufforderte, in die Küche zu kommen. Überrascht darüber löste ich mich von Martina und ging zu Lena. Sie empfing mich mit einer Tüte Schoko-Eier in der Hand. „Ziehe bitte Deinen Slip aus und beug Dich über den Tisch“. Obwohl ich nicht verstand, was sie vorhatte, kam ich ihrer Anweisung nach. Sie legte meinen Hintern frei und drückte meine Beine ein wenig auseinander. Dann spürte ich, wie sie mir etwas in den Po steckte.
Verwundert drehte ich meinen Kopf um und sah, wie ein Schoko Ei nach dem anderen darin verschwand. „Martina wird heute behutsam an KV Praktiken herangeführt“, erklärte sie mir das merkwürdiges Verhalten. Dafür sollte ich mich also gründlich von innen reinigen, wurde mir bewusst. Es fühlte sich sehr angenehm an, wenn sie den Finger verwendete, um sie tief hinein zu bekommen. „Warte noch ein paar Minuten“, sagte sie, als sie mir den Inhalt der Tüte komplett eingeführt hatte.
„Es soll ja die richtige Konsistenz erreichen“, grinste sie. Ich war hin und hergerissen, denn Lena bei mir ein Tabu überschritten. Meinen dezenten Hinweis darauf, wiegelte sie einfach ab und schickte mich zurück zu Martina.
Martina hatte es sich inzwischen bequem gemacht und lag rücklings auf dem Sofa. Lenas Anweisungen zur Folge sollte ich mich so über sie positionieren, dass sie mit dem Mund leicht an meine Rosette käme. Als Lena meine Weigerung bemerkte, wurde sie direkter.
„Nun mach endlich, sonst drehe wir den Spieß um“, drohte sie. Zögerlich platzierte ich mich schließlich so über Martina, dass ich ihr meinen Hintern ins Gesicht drücken konnte. Sofort begann sie meine Rosette zu lecken und ich empfand widererwartend Lust dabei. Ihr Schwanz wippte vor meinen Augen leicht auf und ab, weshalb ich mich herunterbeugte und ihn in den Mund nahm. Martina fing an zu stöhnen und leckte noch intensiver an meinem Hintereingang. „Lass es laufen“, kamen erneute Anweisungen von Lena.
„Drück ihr die Schokolade ins Gesicht“. Ich war so unglaublich geil, dass ich es tatsächlich zuließ. Ich musste gar nicht viel drücken, da die Schokolade quasi von alleine auslief. Gierig nahm Martina alles auf. Was für eine bizarre Situation. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass ich so etwas jemals tun würde.
Ich sollte so lange weitermachen, bis ich alles aus meinem Darm herausgedrückt hatte und zum Abschluss ihren Schwanz leer saugen.
Beinahe in Trance presste ich die letzte Schokolade heraus und als ich das Gefühl hatte, komplett entleert zu sein, blies ich sie bis zum Orgasmus. Ich spürte, wie sie in meinem Mund kam. „Nicht schlucken“, machte Lena sich plötzlich wieder bemerkbar. „Du wirst ihr das Sperma verabreichen“. Martina hatte in mir eine gewaltige Ladung hinterlassen und ich hatte große Schwierigkeiten, alles im Mund zu behalten. Ein leichter Würgereiz kam auf und so beeilte ich mich, die Position zu wechseln.
Der Würgereiz verstärkte sich, als ich Martina ins Gesicht sah. Es war über und über mit Schokolade beschmiert. „Lass es in ihr Hurenmaul laufen“, kam die nächste Anordnung über den Knopf im Ohr. Es kostete mich eine enorme Überwindung, doch musste ich das Sperma loswerden, bevor ich mich übergebe. Martina lag vor mir mit geöffneten Mund, in Erwartung ihres eigenen Spermas. Zunächst ließ ich große Mengen einfach in ihren Mund fließen und spuckte anschließend den Rest heraus.
Danach ging es mir wieder besser. Martina spielte noch eine Weile damit herum, bevor sie es schließlich genüsslich schluckte. Lena forderte mich plötzlich auf, ihr Gesicht sauber zu lecken. Schlagartig wurde mir wieder schlecht und ich schüttelte angeekelt den Kopf. Im nächsten Augenblick stand sie hinter mir und drückte meinen Kopf herunter. Angewidert begann ich die Schokolade abzuschlecken. Zum Glück schmeckte es nicht Außergewöhnlich und daher legte sich mein Ekel mit der Zeit. Als dann Martina auch noch meinen Schwanz ergriff und ihn wichste, sorgte die aufkommen Geilheit dafür, dass es mir nichts mehr ausmachte.
Beenden sollte ich die Sache mit einem langanhaltenden Zungenkuss. Das Sperma war noch leicht zu schmecken, was mich aber mehr anmachte als mich zu stören. Verrückt, was man in erregtem Zustand alles macht.
Lena schickte Martina ins Bad, wo sie sich für die Rückfahrt richten sollte. „War doch gar nicht so schlimm, oder“, fragte sie mich und streichelte mir sanft über den Kopf. Trotzdem oder gerades deshalb kam ich mir total benutzt vor, was ich ihr gegenüber auch geäußert hatte.
„Du hast es anscheinend immer noch nicht begriffen“, konterte sie. „Du bist meine Schwanzhure und ich benutze Dich, wann immer ich will“. Ich konnte auf das Thema nicht weiter eingehen, da Martina bereits im Raum stand. Sie sah wieder genauso gut aus, wie ich sie bei der Ankunft kennengelernt hatte. Überschwänglich bedankte sie sich bei mir für die Session und kurz darauf verließen Lena und Martina das Apartment. Allein zurückgelassen ging ich als erstes unter die Dusche.
Bei abklingender Erregung wurde mir wieder bewusst, wie bizarr das Ganze doch war und ich ekelte mich vor mich selbst.
Nachdem ich aus der Dusche kam, ging es mir schon wieder viel besser. Es fühlte sich an, als ob der ganze Ekel von mir gespült wurde. Routinemäßig kontrollierte ich mein Handy und erkannte den Empfang gleich mehrerer Nachrichten, die alle von Lena stammten. Gespannt öffnete ich sie. Sie hatte Fotos von uns gemacht und mir gepostet.
Obwohl die Bilder mich nicht kompromittierten, speicherte ich sie auf die verschlüsselte SD-Karte ab und löschte dazugehörigen Chatbeiträge. In den Textbeiträgen informierte Lena mich darüber, dass sie meine Reisetasche an der Rezeption hinterlegt hat, die erst wieder ab morgen früh besetzt wäre. Schnell wurde mir bewusst, was das bedeutete. Ich musste sie am nächsten Tag in Frauenkleidung abholen. Der Möglichkeit, sie mir einfach aufs Zimmer bringen zu lassen, hatte Lena einen Riegel vorgeschoben. Sie durfte mir erst beim Check Out persönlich ausgehändigt werden, hinterließ sie eine schriftliche Anweisung beim Nachtportier und wie überzeugend sie sein kann, weiß ich nur zu gut.
So ein Biest. Fürs Bett trug ich nur eine Glanzstrumpfhose, über die ich einen seidigen Teddy übergestreift hatte. Ich brauchte das, um mich einigermaßen von der bevorstehenden Herausforderung abzulenken und trotzdem schlief nur sehr unruhig.
Am nächsten Morgen frühstückte ich in aller Ruhe und überlegte dabei, wie ich es am geschicktesten anstelle, an meine Reisetasche zu kommen. Egal was ich mir auch ausdachte, blieb mir am Ende nichts Anderes übrig, als en Femme auszuchecken.
Ich schminkte mich so gut es ging und zog ein relativ unauffälliges Kleid an. Auf Strümpfe mit Naht verzichtete ich. Eine einfache hautfarbene Strumpfhose hielt ich für angemessener. Flache Schuhe hatte ich allerdings nicht dabei. Nachdem ich die restlichen weiblichen Sachen in meinem Koffer verstaut hatte, machte ich mich hypernervös auf den Weg zur Rezeption. Zum Glück war sonntags nichts los. Die junge Frau hinterm Tresen begrüßte mich freundlich und fragte, ob ich auschecken wollte.
Als ich meinen Namen sagte, entgleiste ihr fast das Gesicht. Als Profi hatte sie sich jedoch schnell wieder im Griff und sprach mich einfach als Frau an. Ich bezahlte mit der Kreditkarte und anschließend überreichte sie mir schmunzelnd meine Reisetasche. Wir verabschiedeten uns freundlich und ich machte mich so schnell es ging auf den Weg zu meinem Auto. Dort angekommen, packte ich den Koffer und die Reisetasche in den Kofferraum und vergaß beinahe, dass ich immer noch als Frau gekleidet war.
Umziehen auf dem Parkplatz traute ich mich allerdings auch nicht. Ich öffnete die Reisetasche, um mir wenigstens ein Sweatshirt überzustreifen und die Sneakers zum Fahren herauszuholen. Oben auf lag eine Tüte mit Schokoeier und ein Zettel.
„Du hast das wirklich gut gemacht und zur Belohnung darfst Du sie mir beim nächste Mal aus meinem Po schlecken!
LG Lena“.
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