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Der polnische Trucker

Auf einer allseits bekannten Internet-Pornosite stieß ich zufällig auf dieses geile Video, das zeigte, das jemand hinter einem Busch einen osteuropäisch aussehenden, großen, bärtigen Mann in Jogginghose ausgespäht hätte, der sich vor seinem LKW an einer Raststätte an seinem dicken, fetten, langen, hellhäutigen, von einer langen Vorhaut bedeckten Schwanz herum spielte. Mann, der war genau mein Typ, groß, grauhaarig, ein kleiner Bauch, aber nicht fett. Ein markantes Gesicht mit grau.schwarzem Bart und kurzen Haaren. Und dann dieser Schwanz, ich bekam meine Augen kaum weg davon. Keine Ahnung, wie oft ich das Video angeschaut habe, unzählige Spermaladungen hatte ich in Richtung des Bildschirmes abgeschossen, obwohl der Mann selbst in dem Video nicht abspritzte, nur ein wenig mit Pisse spielte er, kniff immer wieder den Strahl ab und wichste sich, dann verschwand der lange Riese wieder in der dunkelblauen Hose mit Gummizug.
Den Mann wollte ich haben, das war mir sofort klar. Aber wie sollte ich das anstellen. Ich schrieb erstmal demjenigen, der das Video eingestellt hatte, aber es kam lange keine Antwort, fast zwei Wochen später schließlich schrieb er kurz zurück, das er den Mann selbst nicht persönlich kennen würde, das Video hätte ihm jemand geschickt, den er ebenfalls nicht näher kennen würde, nur ein so gennanter Freund von einer Pornoseite.
Ich stellte daraufhin die Frage auf meine Site auf der Pornoseite, auf der das Video noch immer eingestellt war, in der Hoffnung, das sich jemand melden würde. Aber es geschah leider wieder lange michts. In der Zwischenzeit blieb mir weiterhin nur, das Video immer mal wieder anzusahen und dabei kräftig zu wichsen.
Langsam hatte ich die Hoffnung schon fast aufgegeben, da meldete sich tatsächlich doch jemand, der angab, den Trucker getroffen zu haben. Er solle immer von Polen nach Nordspanien fahren, wie ich erfuhr und wie es der Zufall wollte, hatte der Schreiber sein Treffen nur etwas mehr als zwanzig Kilometer nördlich von mir gehabt. Er wollte sich wieder melden, wenn er den Mann nochmals treffen würde. Ich bat, ihm dann von mir zu erzählen, was der Schreiber dann auch versprach.
Wieder geschah einige Wochen nichts, dann war plötzlich eine Nachricht in meinem Postfach. Zuerst wusste ich gar nicht, von wem, aber als ich dann den Link aufmachte, der angeführt war, blickte mir der Trucker selbst entgegen.
Ich öffnete die Nachricht, und in ganz gutem Englisch schildere er mir da, das er von mir erfahren hatte, es ihn angesprochen hatte, wieviel Energie ich in die Suche nach ihm gesteckt hatte und sich gern mal mit mir treffen wollte. Er schlug einen Termin vor, der nur eine Woche in der Zukunft lag und nannte auch einen Rastplatz ganz bei mir in der Nähe. Er habe in meinem Profil nachgesehen, wo ich wohnte, schrieb er.
Ich wurde nervös vor lauter Vorfreude und konnte gar nicht erwarten, das die Woche verging.
Schon eine halbe Stunde vor der vereinbarten Zeit var ich auf dem Rastplatz. Es war ein Freitag und der füllte sich lansam. Aber dann kam ein älterer LKW mit polnischem Kennzeichen und ich erkante ihn gleich. Er parkte das große Gefährt und stieg aus. In Natura war er sogar noch ein wenig größer, als er im Video gewirkt hatte. Ich bin über einen Meter achzig groß, aber er war fast einen halben Kopf größer als ich. Er trug ganz ähnliche Kleidung, blaues T-Shirt und blaue, weite Jogginghose über Sandalen aus Leder.
Ein sympathisches Lächeln umspielte seinen Mund als er mir mit starkem Druck die Hand gab. Optisch ein Traummann für mich und seine tiefe sanfte Stimme tat ein übriges dazu, mir eine spontane Erektion zu bescheren.
Er müsse hier über das ganze Wochenende stehen, sagte er, dürfe aber den Wagen nicht allein lassen. Wenn ich wollte, könnte ich ihm ja ein wenig Gesellschaft leisten. Und ob ich wollte. Er bat mich ins Führerhaus, dort könnten wir uns weiter unterhalten und vielleicht einen Kaffee trinken.
Er war recht karg eingerichtet, nicht so überladen, wie es viele LKWs sind. Nur ein kleiner Fernseher stand auf dem Beifahrersitz, den er in das hinter den Sitzen befindliche untere der beiden Betten stopfte, wo er auch einige Kleidungstücke unordentlich liegen hatte.
Wir setzten uns nebeneinander und begannen erstmal, uns vorzustellen. Er hieß Thomasz und kam aus Polen, war einundfünfzig und verheiratet. Das ließ mich erstmal stutzen, aber er griff gleich nach meiner Hand und beruhigte mich grinsend: „Keine Sorge, ich weiß, warum du hier bist und du bist hier nicht falsch. Zuhause bin ich Familienvater mit drei Kindern, aber hier, auf Tour, darf ich mauch meinen anderen Interessen nachgehen. Meine Frau weiss das sogar, wenn auch nicht in Einzelheiten und toleriert das auch, solange ich vorsichtig bin und zuhause nichts davon erzähle.“
Ich war etwas beruhigt und stellte mich ihm auch vor, während er auf einer kleinen Maschine Kaffee kochte.
Und dann überraschte er mich: „Ich muss pissen.“ sagte er plötzlich. Er griff unvermittelt neben sich und hob eine Plastikflasche hoch, die bereits halb voll mit einer gelben Flüssigkeit war, und öffnete sie. Bevor ich irgend etwas sagen konnte, griff er in seinen Hosenbund und zog seinen riesigen Pimmel heraus. Der Mann wusste, was er zu bieten hatte und zeigte es gern.
Mir blieb jedes Wort im Halse stecken. Mein Blick hing wie gebannt an dem langen, fleischigen Teil, das mir auch schon ein bisschen angeschwollen aussah. Er zog die Vorhaut so weit zurück, wie es nur ging und presste die dicke Eichel an das Loch der Flasche. Dann, mit einen Stöhnen, ließ er einfach laufen. Ein dicker Strahl lief in die Flasche, die fast voll wurde.
In meiner Hose war jetzt die Hölle los. Ich hätte sie gern sofort aufgerissen und meinen Harten herraus geholt, aber ich traute mich nicht und so hielt ich meine Hände mit Mühe ruhig..
Er war dann fertig und schraubte die Flasche wieder zu. „Das machen wir immer so, spart Zeit und oft auch Geld.“ Mit diesen Worten beugte er sich zu mir rüber und griff schnell nach meiner Hand, packte sie und presste sie sich auf seinen Schwanz, der wie ich deutlich fühlen konnte, schnell an Länge und sogar Dicke gewann. „Dafür sind wir doch hier, oder? Mann, ich bin so geil, für dich habe ich mir zwei Tage keinen runter geholt, und das mache ich sonst mindestens zwei mal am Tag. Ich platze gleich, so voller Saft bin ich. Hilfst du mir bitte, ihn raus zu holen?“
Ich war zwar etas überrumpelt, aber da ich das Gefühl hatte, auch mein Sperma jetzt dringend los werden zu müssen, beugte ich mich wortlos über seinen Schoß. Ich stülpte schnell meine Lippen über seine Eichel, die zwar nach Pisse und altem Sperma roch, aber das war mir egal. Sofort begann ich mit schnellen Auf- und Abbewegungen. Den langen Schwanz bekam ich nätürlich kaum halb in dem Mund, aber das war mir völlig egal, es war einfach nur geil. Er schmeckte und roch so männlich, ich hätte schon allein deswegen abspritzen mögen.
Er stöhnte laut und hart auf und presste sich mir entgegen. „Ich bin so geil, ich kann es nicht halten…“ stöhnte er und dann schrie er unartikuliert laut auf. Schon hatte ich die erste Ladung im Mund und schluckte. Das überraschte ihn, er riss die Augen auf, tarrte mich fragen an, konnte sich aber natürlich nicht mehr zurück halten. Und weiter gings. Wieder und wieder füllte sich mein Mund mit dem geilen Saft, den ich auch sofort schluckte. Es schmeckte so gut und ich leckte ihm auch noch den letzten salzigen Tropfen von der Eichel, als er aufkeuchend in den Sitz zurück sank. Ich ließ widerstebend seinen Schwanz aus meinem Mund fahren und er zog mich zu sich rüber. Er packte meinen Hinterkopf und presste seinen Mund auf meinen. Seine Lippen waren rau und hart. Er küsste mich fest, dann ließ er mich los und seufzte auf. Ich sank zurück auf meinen Sitz und kam langsam wieder zu mir.
Wie uns nun auffiehl, hatten wir in der Geilheit vergessen, die Gardinen zuzuziehen. Zwei Männer aus anderen LKWs hatten uns von draussen zugesehen, von denen einer mit kurzem dünnen Schwanz gerade gegen die Tür spritzte, der andere knetete nur fest seine Hose. Wir lachten sie etwas peinlich berührt an, und während wir nun die Gardinen zuzogen, hoben beide die Daumen und grinsten.
Nun hollte ich meinen Schwanz herraus und schon ein paar Sekunden danach landete ein dicker Saftklatsch auf dem staubigen Armaturenbrett. Ich pumpte alles ab, was ich hatte und Tomasz, der sich wieder fest an mich gedrückt hatte, strich mit einem Finger über meine nasse Eichel und steckte ihn sich tief in dem Mund. Dann beugte er sich vor und als ich mich entspanne, küsste er mich wieder fest, steckte mir seine Zunge in dem Mund. Sein Bart stachelte etwas. Ein gutes Gefühl. Sein männlicher Geruch zog mir in die Nase und ich sog ihn tief ein.
Wir zogen uns wieder an, und Tomasz schenkte nun endlich den Kaffee ein. Er bedauerte, mir nichts zum Essen anbieten zu können, aber er könne hier nichts kaufen, müsse immer alles von Polen mitnehmen. Ich lachte nur und rief bei meinem Lieblingsitaliener an. Schon eine halbe Stunde später lieferte man uns zwei leckere Pizzas auf den Rastplatz. Als ich ausstieg, um sie in Empfang zu nehmen, blickten aus den umliegenden LKWs einige Fahrer ziemlich neidisch. Tomasz erklärte mir, die meißten seien so arm, sie würden sich so etwas niemals leisten, ihn selbst eingeschlossen, sie würden sich fast immer von Brot und Konserven ernähren. Nun war es mir doch etwas peinlich, aber es war nicht mehr zu ändern, ausserdem wollte ich natürlich nicht den ganzen Rastplatz einladen.
Tomasz lud mich ein, die Nacht bei ihm ihm Führerhaus zu verbringen und ohne zu zögern stimmte ich zu. Wir unterhielten uns bis es tiefdunkel war, dann krochen wir gemeinsam in das obere Bett. Das war zwar furchtbar eng, aber ich genoss den intensiven Körperkontakt, den wir hier zwangsläufig hatten.
Tomasz legte sich hinter mich und nahm mich fest in den Arm. Ich spürte, wie sich hinter meinem Arsch etwas Riesiges verfestigte und gegen mich drückte. Tomasz spuckte sich in die Hand und rieb sich damit die Eichel ein. Dann spreizte er meine Arschbacken und presste sich fest gegen mich. Obwohl ich mich bewusst sehr gut entspannen kann, gelang es Tomasz erst nicht, in mich einzudringen. Er presste fester, dann mit kleinen Rucken, aber nichts half. Dann spannte er sich an und mit einem superfesten Stoß, der ihm selbst auch weh tat, durchdrang er mit seinem Riesenprügel meinen sperrenden Muskel. Ich schrie vor Schmerz auf und wollte mich ihm wieder entziehen, aber er hielt mich eisern fest. Langsam ließ der Schmerz etwas nach und ich gab meinen Widerstand auf.
Ganz langsam begann er, sich in mir zu bewegen, Stoß für Stoß und immer wieder Pause. Bald brannte es nur noch etwas, aber die Geilheit hatte gesiegt. Ich drückte mich fest gegen ihn, um seine Stöße abzufangen. Wir beide stöhnten im Gleichklang, immer lauter und schneller, ganz so, wie ich gestoßen wurde. Ich drückte mich mit beiden Händen von der Sitzlehne ab, um nicht durch seinen heftigen Druck dagegen gepresst zu werden. Tomasz griff um mich herum und wichste mich so schnell er konnte. Fast tat es etwas weh, aber ich wollte jetzt auch unbedingt schnell kommen. Und als wir dann unseren fast synkronen Orgasmus gemeinsam herraus schrien, war ich mir fast sicher, das man ihn in den umstehenden LKWs gut höhren konnte. Vielleicht haben wir ja den einen oder anderen Trucker auch zum Wichsen animiert.
Ich blieb fast dieses ganze Wochenende dort und wir kamen immer nur kurz zum Essen oder Pinkeln aus der Koje. Mein Arsch war von seinem Riesenschwanz fast noch die ganze folgende Woche wund und aufgerieben so oft nahm er mich ran, aber immer wenn es dann zwickte, erinnerte ich mich an das tolle Gefühl, seinen Schwanz in mir gehabt zu haben.
Sonntag abends fuhr er schließlich weiter. Ich war etwas traurig, aber er schrieb mir nun regelmäßig Mails, oft ziemlich versaute, und wir wichsten abends, wenn er in der Koje lag, immer mal wieder gemeinsam während wir uns übers Telefon erzählten, was wir wo wir gerade an uns rumspielten. Alles paar Monate trafen wir uns für ein Wochenende. Ich kundschaftete einen Stellplatz bei mir in der Nähe aus, so das er bei mir übernachten konnte und die Ladung sicher war.
Nach einer Weile kam er mit der Idee, ich könne doch mal mit ihm nach Polen mitkommen. Auf meine Frage, wie er das zuhause anstellen wollte, druckste er erst ein wenig herum, gestand dann aber, das er seiner Frau, entgegen ihrer Abmachung, doch von mir erzählt hatte. Und er hatte wohl auch nicht verschwiegen, das er mich mochte, wie er grinsend und dabei verschämt wegsehend, gestand. Auch wenn mich das freute, ich drückte ihn fest und küsste ihn, war mir nicht wohl bei dem Gedanken, seine Frau kennen zu lernen. Aber in den nächsten Wochen kam er immer wieder damit an, scheinbar wollte sie es unbedingt. So stimmte ich irgendwann zu. Sowieso hatte ich bald Urlaub und so stimmten wir einen Termin ab, an dem er mich, wenn er wieder von Spanien zurück kommen würde, an der Raststätte aufnehmen würde.
Die Fahrt nach Polen war merkwürdig. Er forderte mehr Sex von mir als je zuvor. Zwar hatten wir auch an den Wochenenden, an denen wir uns gertoffen hatten, immer mehrmals am Tag miteinander geschlafen, aber jetzt wollte er sogar während der Fahrt befiedigt werden. Ich wichste und bließ ihm also den Schwanz, während er mit einhundert Stundenkilmetern über die Autobahn fuhr. Das war sicher ganz schön gefährlich, aber auch furchtbar geil. So oft wie während dieser Fahrt habe ich noch nie Sperma gertunken. Meist wollte er, das ich mich vorher befriedige und meinen Saft im Führerhaus umherspritzte.
Schließlich kamen wir in Polen an, gaben den LKW bei der Spedition an und stiegen in sein kleines altes Auto. Schon nach kaum zwanzig Minuten Fahrt standen wir vor einem Bauerhof. „Hier wohne ich.“ erklärte er. Wir stiegen aus und betraten das Haus, wo uns seine Frau in Empfang nahm. Erst fühlte ich mich seltsam, sie nun vor mir zu sehen war echt meerkwürdig, aber schon bald wurde mir von ihr das Gefühl vermittelt, das sie mich wirklich nur kennen lernen wollte. Tomasz musste eine Menge erzählt haben. Sie fragte doch tatsächlich, ob mir sein Riesenschwanz nicht weh getan hätte, ihr sei es am Anfang so gegangen, aber jetzt genieße sie ihn. Dem konnte ich nur zustimmen.
Mit viel Bier und Wodka redeten wir bis in die Nacht.
Ich sollte dann in einem Zimmer schlafen, das direkt neben ihrem Schlafzimmer lag. Kaum hatte ich mich ausgezogen, höhrte ich lautes Keuchen von nebenan. Ich musste grinsen. Genau so keuchte ich auch immer, wenn Tomasz tief in mich eindrang. Jetzt stöhnten sie beide im Gleichklang, er laut und heftig, sie hoch und irgendwie quiekend. Ich wusste, sie fühlte sich aufgespießt, irgendwo zwischen qualvoll und totaler Extase.
Das Bett, in dem Beide lagen, wurde bei jedem Stoß an die Wand gedroschen, bum, bum, bum, immer wieder. Inzwischen hatte ich meinen natürlich steiharten Schwanz heraus geholt und wichste im gleichen Rythmus.
Plötzlich hörten die Stöße auf, dann noch ein harter. Ein langgezogener Schrei aus zwei Kehlen ertönte und ich wusste, jetzt spritzte Tomaszs Riesenschwanz seine Samenmenge in seine Frau. Ich spürte, wie sich auch bei mir alles zusammen zog und ohne zu überlegen schrie auch ich meine Lust heraus, während ich einfach in die Bettdecke spritzte.
Dann war alles ruhig und schon kurz drauf schlief ich ein.
Am Morgen weckte mich Tomasz. Er grinste: „Na, da haben wir drei ja gestern fast miteinander geschlafen. Das war geil, oder?“ Ich nickte nur. Den ganzen Tag über wurde nicht mehr darüber gesprochen, aber ich hörte in meinem Geist immer wieder, wie die beiden gemeinsam kamen. Es war ein Gefühl zwischen Eifersucht und Geilheit, und als ich dann Abends wieder das Bett gegen die Wand rumpeln hörte, wichste ich gleich hart mit und wir drei schrien unsere Lust gleichzeitig herraus. Das war nur noch geil.
Am Sonntag bat dann Tomaszs Frau, sie wolle sehen, wie ich ihrem Mann einen blase. Ich zögerte erst, zuckte dann mit den Achseln und tat ihr den Gefallen. Langsam leckte ich den Halbsteifen, den Tomasz sofort aus seiner Hose gezogen hatte, bis er in ganzer Pracht stand. Dann stülpte ich die Lippen darüber und ließ mich von Tomasz in den Rachen ficken. Seine Frau griff sich dabei unter den Rock und ich konnte mir vorstellen, was sie da mit schnellen Bewegungen tat.
Schon bald hielt es Tomasz nicht mehr aus, riss seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte mir seine Ladung mitten ins Gesicht. Er bog sich dabei zurück und hechelte laut. Sein Saft lief mir von den Augenbrauen, den Wangen, Lippen und dem Kinn auf meinen Pullover, der bald verspritzt war, so das ich ihn auszog und mir damit dann auch das Gesicht abwischte.
Ob es Tomasz Frau gefallen hatte, uns zuzusehen, sagte sie zwar nicht, ich denke aber schon. Bald kam dann der Nachmittag und wir machten uns auf die Rückfahrt. Montag Morgen waren wir dann wieder bei mir und er verabschiedete sich, aber nicht ohne ein paar kräftige Stöße in der LKW-Koje zum Abschied.
Weiterhin kommt er immer mal wieder bei mir vorbei, um das Wochenende hier zu verbringen, im Polen war ich aber bis jetzt nicht mehr, wenn seine Frau auch immer Grüße an mich ausrichten lässt…

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