Skip to main content

Wein

Goldener Herbst an der Pfälzer Weinstraße. Beiderseits der Straße die sanften Rebenhügel, am Horizont erste Anzeichen des Pfälzer Waldes. Berauschend die Farben des welkenden Weinlaubs, zwischen dem die erntereifen Trauben die Reben arg belasteten.

In den letzten Wochen war mir alles schief gelaufen. Als ‚Lonesome Rider’ war ich die linksrheinische Autobahn gen Süden gebrettert, verließ sie in der Gegend von Ludwigshafen und kam unversehens in diese Landschaft.

Noch knurrig durchfuhr ich die engen Straßen von Bad Dürkheim, sonniger mein Gemüt beim Durchkurven der Innenstadt von Deidesheim, dann ab Neustadt gute Laune. Die Sonne stand schon tief, als ich in das alte Weinstädtchen Kallstadt einfuhr, mich nach einem Nachtquartier umsah.

Ein Gasthof stach mir in die Augen. Uraltes Gemäuer mit gotischem Einschlag, kleine Butzenfenster; angebaut, etwas moderner, die Wirtschaftsgebäude eines Weinguts, berankt mit den Blättern von wildem Wein. Ich stellte mein Motorrad ab, fragte nach einem Zimmer.
„Nummer 5 ist noch frei“, erfuhr ich von der jungen Wirtin, einer Frau in den Zwanzigern.
Wie ich später erfuhr, war sie die Tochter des Weingutbesitzers, die einen Koch geheiratet hatte. Hier war ich gut aufgehoben! Auch mein Motorrad fand einen Unterschlupf im Wirtschaftsgebäude, neben einem alten Traktor.

Zimmer Nummer 5 bot die nächste Überraschung. Klein, niedrige Decken, kleine Butzenfenster und als Schlafgelegenheit ein Prachtstück von Alkovenbett, in dem man sich wohl fühlen konnte. Wie ich später erfuhr, stammte das Gebäude und auch teilweise die Einrichtung aus dem 17. Jahrhundert.

Das Abendessen war sehr gut, nach einem gesunden Schlaf erwachte ich. Ein strahlender Morgen, gut für eine Tour durch den Pfälzer Wald. Nach dem Frühstück sah ich nach meinem Motorrad. Direkt daneben führten breite Stufen in den Keller. Der Geruch von gärendem Wein lockte mich hinab. Große Edelstahltanks standen in langer Reihe, dazwischen ein etwa 30 Jahre alter Winzergeselle. Er gab mir die Erlaubnis zur Besichtigung des Kellers zusammen mit dem guten Rat, wegen der durch die Gärung entstehenden Kohlensäure vorsichtig zu sein.

Weiter hinten wurden die Edelstahlbehälter durch schöne, alte Weinfässer aus Holz abgelöst. Ich las die Aufschriften, betrachtete die teilweise angebrachten Schnitzereien. Ich kam zu einem Fass mit der Aufschrift ‚Saumagen 1972’.
Die Aufschrift belustigte mich etwas, ich blieb stehen und entdeckte eine angelehnte Leiter. Oben am Fass war ein Junge damit beschäftigt, einen dicken Schlauch aus dem Spundloch zu ziehen. Er mochte die achtzehn gerade erreicht haben. Ein kleiner, zierlicher Junge mit weichen, fast mädchenhaften Gesichtszügen, blond gelockten Haaren, bekleidet mit einer überdimensionalen Gummischürze. An seinem linken Ohr blitzte ein kleiner, funkelnder Stein, ein Wagnis und absolut unüblich zu dieser Zeit.
„Martin….Martiiin!!“ hallte es durch den Keller. „Wo steckt der schwul’ Kerl denn schon widder….“

Der Junge zuckte zusammen, stieg von der Leiter, sah mich scheu an und verschwand mit schnellen Schritten in Richtung Ausgang. Meine Stimmung war etwas dahin, ich beschloss schnell in Richtung Pfälzer Wald aufzubrechen. Erst gegen Abend kehrte ich zurück, schob mein Motorrad durch das Tor des Wirtschaftsgebäudes. Als ich es auf den Ständer stellte, hörte ich rechts von mir ein leises Geräusch.

Ich fand den Jungen von heute morgen auf einer Weinkiste kauernd. Tränen liefen ihm über die Wangen, er heulte wie ein Schlosshund. Mitfühlend hockte ich mich neben ihn, zog ihn an mich, tröstete ihn, trocknete mit meinem Taschentuch seine Tränen.
Der Junge hatte schnell zu mir Vertrauen gefasst, legte mir die Hand auf den Ärmel meiner Lederjacke und klagte mir sein Leid.
„Helmut, der Winzergeselle schikaniert mich..“
„Warum?“ wollte ich wissen.
„Weil ich anders bin…“
Dabei sah er mich prüfend an. Ich wusste vom Morgen her bereits, was ‚anders’ an ihm war, fragte ihn aber trotzdem. Er druckste herum, wollte verständlicherweise einem Fremden gegenüber mit der Sache nicht heraus. Auf mein eindringliches Fragen kam es aber dann doch.
„Ich bin homosexuell..“

Weil ich nicht ablehnend reagierte, wie er es erwartet hatte, erzählte er mir die ganze Geschichte. Er war hier in der Winzerlehre, hier in diesem kleinen Ort, wo jeder jeden kannte. Durch einen Zufall war seine Neigung herausgekommen, und nun hatte er ein Spießrutenlaufen, wurde von jedem schikaniert. Ich gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange.
„Ich bin auch schwul. Aber ich habe mehr Glück als du, ich wohne in der Großstadt.“

Dann erzählte ich ihm von meinen Erfahrungen mit Kommilitonen, Bekannten und Nachbarn. Ich würde auch nicht jedem beliebigen auf die Nase binden, dass ich schwul bin.
„Wenn du noch mehr hören willst, komme heute Abend auf mein Zimmer, Nummer 5“, lud ich ihn ein, bevor ich zum Abendessen ging.

Gegen neun Uhr abends zog ich mich auf mein Zimmer zurück, machte mich frisch, wollte einige Postkarten an gute Freunde schreiben. Zaghaft und leise klopfte es an der Tür. Martin schob sich durch den Türspalt, nun mit Sweatshirt, Jeans und Sportschuhen bekleidet. Verstohlen zog er unter seinem Sweatshirt eine halbe Flasche Wein hervor.
„Kallstädter Saumagen 1959 Trockenbeerenauslese. Der beste Wein, den wir haben. Zwar nur eine halbe Flasche, aber..“

Korkenzieher und Weingläser gehörten zum Inventar des Zimmers. Bald saßen wir an einem kleinen, runden Tisch zusammen und gossen uns ein. Cognacfarben, sämig ergoss sich der Wein in die Gläser, fast zu süß, likörartig sein Geschmack.
Wir kamen ins Gespräch. Ich erzählte ihm von meinem Leben, später auch von den Freundschaften, die ich hatte, von meinen Erfahrungen mit Nachbarn und Bekannten. Die Atmosphäre wurde sehr vertraulich. Martin hatte keinen Freund. Hier im Ort gab es niemand, und einen Discobesuch in Kaiserslautern oder Ludwigshafen konnte er sich nur alle paar Wochen einmal leisten. Damit ließ sich keine Freundschaft aufbauen.
Ich strich ihm übers Haar.

„Ein Junge wie du hat doch sicher auch sexuelle Wünsche, wie kommst du da klar?“
Martin sah sich um, als ob die Wände Ohren hätten, rückte näher zu mir, flüsterte fast.
„Einmal, in Ludwigshafen, hat mich ein Kerl in seine Wohnung mitgenommen…wir haben uns gegenseitig einen geblasen…aber sonst mach ich’s mir halt mit den Händen…“
Er stockte, seine braunen Augen sahen mich an. Ich nickte verständnisvoll.
Martin holte tief Luft, dann kam es heraus.
„Darf ich heute Nacht bei dir schlafen?“
Ich nahm ihn in die Arme.
„Aber nur, wenn du ganz lieb bist…“

Nackt stiegen wir gemeinsam in die Dusche, genossen den prasselnden Strahl des warmen Wassers. Ich seifte Martins Vorderseite ein, die zierlichen Rundungen seiner unbehaarten Brust, fuhr hinab zu seinen gut geformten Bauchmuskeln, kam über seine schlanke Taille an den Seiten wieder nach oben, massierte seine Arme. Dann rieb ich Shampoo in seine Haare, erzeugte einen Berg von Schaum, wandte mich der Rückseite zu. Zarte, reine Haut auf dem Rücken. Ich umkreiste die Schulterblätter, orientierte mich tiefer, rubbelte seine prallen Hinterbacken, schob meine Hand in die Ritze.

Martin ließ einen Seufzer der Erleichterung hören, als ich nun zwischen seine Beine drang, einrieb, massierte. Ich fuhr an den Oberschenkeln auf und ab, kam immer wieder zu der empfindlichen Furche zurück, seifte seinen Sack, rieb an seiner Schwanzwurzel. Als ich ihn wieder umdrehte, hatte sich sein Schwanz erhoben. Ein kleiner, dünner Speer, aber kerzengerade vom Körper abstehend. Ich kniete vor ihm, shampoonierte seine Schamhaare, brachte seinen Penis zum Wippen, umkreiste ihn, säuberte endlich seinen Schaft, zog die Vorhaut zurück, schrubbte mit Hingabe die Eichel. Dann spülte ich den ganzen Segen mit reichlich Wasser ab. Martin atmete heftig durch die Zähne, als ich ihm die Seife in die Hände drückte, die Augen schloss und genoss.

Zarte Hände berührten meinen Körper an den empfindlichsten Stellen, seiften ihn ein, rieben in den Vertiefungen. Langsam wanderten die Finger abwärts, kreisten um mein Glied, betasteten meinen Hodensack, glitten einseifend zwischen meine Beine, ließen mein Blut in Wallung geraten…
„Mann, hast du einen Schwanz…“, wunderte sich Martin.
„Dafür ist deiner um so niedlicher.“, revanchierte ich mich.
„Nichts Gutes gewöhnt, der Frischling,“, dachte ich bei mir, „wenn er dein Durchschnittsding für eine Weltsensation hält.“

Aber er stand mir wirklich heute so, wie lange nicht mehr. Martin konnte gar nicht genug davon bekommen, mit meinem Schwanz zu spielen. Mehrfach seifte er ihn ein, zog die Vorhaut zurück, betastete die Eichel, fühlte in meinem Sack nach den Eiern, bewegte sie tastend zwischen den Fingern. Endlich spülte er mich ab, wir trockneten uns gegenseitig mit dem großen Badetuch und schlüpften ins Bett. Ich empfing seinen warmen Körper, wir umarmten uns, unsere Lippen trafen sich. Seine Zunge fand den Weg in meinen Mund, erforschte ihn, brachte den Geschmack von Wein und Speichel mit sich.

Martin kuschelte sich an mich, fasste endgültig Vertrauen, wurde redselig.
„Marcel. Diese Nacht verwöhne ich dich. Ich lasse dich spritzen, werde dich trinken. Drei, vier, fünfmal, immer wieder.“
Ich packte ihn an den Schultern, um ihn zu bremsen.
„Wenn ich es zwei oder dreimal schaffe, bin ich schon zufrieden.“

Martin kam über mich, betastete mich mit gierigen Fingern. Seine Hände erforschten meinen Oberkörper, glitten über jeden Muskel. Ich begann geil zu werden und konnte es gar nicht erwarten, bis der Junge meine Körpermitte erreichte. Endlich nahm er meinen Schwanz in den Mund, machte ihn in kürzester Zeit wieder steif. Sanft beleckte Martin meine Eichel, umkreiste sie mit seiner Zunge. Der Reiz ließ mich Stöhnen, mein ganzer Körper geriet in Wallung. Schnell zog ich Martins Beine zu mir herüber, spreizte sie und begann, ihn zwischen den Beinen zu lecken.

Der herrliche, jungmännliche Geschmack in der Ritze zwischen seinen Beinen, sein zarter Hodensack, der Vortropfen an seinem Glied brachten mich auf Touren. Ich geriet in Schweiß, bemühte mich, auch Martin in Leidenschaft zu bringen. Martins Schwanz fand den Weg in meinen Mund, gleichzeitig knetete ich sanft seine Eier, musste gelegentlich innehalten um zu stöhnen.

Tief im Hals steckte mir nun der Speer von Martin, geil leckte ich seinen Schaft, machte mit dem Mund Wichsbewegungen, massierte seine Schwanzwurzel. Martin drückte nun meine Eier, dass ich mich aufbäumte, meine Beine weiter spreizte, die Spannung in meinem Inneren unerträglich wurde. Nun fühlte ich an den Zuckungen meiner Muskulatur, dass das Ende nahte. Martin sog mit Behagen, gab Laute des Behagens von sich, schluckte den ersten scharfen Strahl meines Samens, lutschte weiter, molk mich völlig leer. Ich nahm die Hand zur Hilfe, brachte ihn zu zuckenden Bewegungen, fühlte zwischen seinen Beinen den beginnenden Orgasmus. Dick und sämig schoss mir die Sahne in den Mund, hinterließ auf der Zunge einen würzigen Geschmack. Ich schluckte und schluckte…

„Das erste Mal“, flüsterte Martin mir zu, nachdem wir uns lange geküsst, der Samen auf unseren Zungen sich vermischt hatte. Wir lagen aneinander gekuschelt. Ich dachte an Schlaf. Es mochten kaum zwanzig Minuten vergangen sein, als Martin mir leicht in die Seite stieß. „Eine zweite Runde?“ Ich seufzte, streichelte seinen Körper.
„ Du brauchst dich auch gar nicht anstrengen!“

Martin drehte mich auf den Rücken, hockte sich auf meine Schenkel, beleckte meinen Oberkörper. Seine Rute war bereits wieder aufgeladen und bohrte sich in mein Fleisch. Als Martins Zunge um meinen Sack kreiste, war mein Schwanz wieder erwacht, stand steil, dick und hart. Martin erhob sich etwas, rutschte höher. Unter Keuchen versuchte er, meinen Schwengel in sich einzuführen, setzte sich darauf, tat mir etwas weh. Die Schmerzen schienen ihm zu groß, seine Augen blickten enttäuscht.
„Mann, tut das weh. Ich glaube, ich schaffe das nicht.“

Wortlos griff ich in die Nachttischschublade, zog eine Tube Gleitgel hervor. Martin verstand, rieb sich selbst Ritze und Loch ein, dann mir den Schwanz. Nun klappte es. Martin ließ meinen Schwanz bis zur Hälfte in sich verschwinden, hielt inne, fühlte und machte dann einige Bewegungen. Mit einem Flop verschwand mein Speer ganz in seinem Arsch, spießte ihn auf.

Als Martin nun auf mir ritt, stellte sich endlich Vergnügen ein. Ich steckte in seinem engen Schacht, fühlte die Wärme seines Körpers, begann seine Bewegungen zu erwidern. Langsam, sehr zart waren meine Bewegungen, taten Martin so gut, dass er sich entspannte, mein Schwanz tiefer eindrang, sich sanft in dem Jungen rieb. Dieser wurde nun feurig, seine Bewegungen wurden heftiger, ich stieß so fest, wie ich konnte, tastete nach Martins Eiern, massierte, drückte sie.
Martin ritt nun fast Galopp. Seine Haut glänzte vor Schweiß, aus seinem Mund kam ein ununterbrochenes Stöhnen. Ich hatte seinen Schwanz gepackt, wichste nach Leibeskräften, wand mich, kämpfte gegen die emporsteigenden Säfte, kam kaum zu Atem. Der Junge bäumte sich auf, ließ sich voll auf meinen aufgestellten Speer sinken, und dann fühlte ich es auch schon. Klatschend traf mich der erste Strahl seines Liebessaftes auf der Brust, der nächste traf mich im Gesicht. Glutheiß durchlief es nun auch mich, meine Ladung füllte seinen Darm, ließ ihn aufschreien.

Wir verrieben den Samen mit unseren Körpern, wälzten uns übereinander, küssten uns. Martin war ganz aus dem Häuschen.
„Zum ersten Mal gefickt. Davon habe ich immer beim Wichsen geträumt…“
Nun aber wirklich schlafen. Ich drehte mich auf die Seite, Martin spielte hinter mir Löffelchen, gab mir einen Kuss auf den Rücken, seine Hand lag auf meiner Schulter.

Ich mochte eine Stunde lang geschlafen haben. Eine Berührung meiner Hinterseite weckte mich. Martins Finger glitten durch meine Ritze, befühlten mein Loch, kreisten um die Rosette. Ich tat, als ob ich noch schlief, zuckte aber doch zusammen, als ich plötzlich Gleitcreme spürte. Sanfte Finger salbten mein Loch, drangen ein, machten meinen Eingang glitschig und bereit. Auf der Seite liegend spürte ich auch schon Martins Schwanz. Wegen seiner Größe bereitete er mir keinerlei Schmerzen, als er mit einem Stoß voll in mich eindrang. Wie ein Uhrwerk begann er, in mich zu stoßen, mein Loch sanft zu dehnen und zu erweitern. Gut das Gefühl, als ich mich entspannte, meinen Darm durch das kleine Glied massieren ließ.

Martin griff über mich, erreichte meinen Schwanz, brachte ihn zum Stehen.
„Aufgewacht?“ flüsterte er mir ins Ohr. „Bereit zur dritten Runde?“
Ich seufzte, streckte ihm meinen Arsch weiter entgegen, ließ ihn tiefer eindringen, genoss das gleitende Gefühl in mir.
„Red nicht Martin, stoß’ zu!“

Martin tat sein Bestes, verwöhnte mein Arschloch, gleichzeitig wichste er mit den Händen meinen Schwanz, geriet in leichte Euphorie.
„Ich ficke dich, ficke dich, ficke dich…“, sang er fast, während seine Stöße
fester wurden, und unsere Körper zusammenklatschten, seine Eier an meine
Oberschenkel stießen.

Schweiß auf meinem Rücken erzeugte ein leicht saugendes Geräusch. Ich lag da, genoss die zweifache Behandlung, ertrug tapfer das Wüten in meinem Darm.
„Ich spritze…“, keuchte Martin.
Seine Hand raste über meinen pulsierenden Schwanz, brachte mich über die Schwelle. Ich fühlte den warmen Strahl des Jungen, mein Glied zuckte, stieß seinen dritten Erguss aus. Martin fickte weiter, spritzte weiter in mich, ließ meinen Kanal überlaufen. Seine Hände wichsten mich leer, machten mich überempfindlich. Ich winselte um Gnade, doch er
bearbeitete mich weiter, leerte mich auf der einen, füllte mich auf der anderen Seite.

Was für eine Nacht! Neben mir schlief Martin nun den Schlaf des Gerechten, auch ich war kurz vor dem Einschlafen. Liebevoll zog ich den Jungenkörper an mich, wärmte und schützte ihn, schlummerte…

Zu hohen Festtagen und zum Geburtstag finde ich noch heute eine Postkarte im Briefkasten. Von Martin, der inzwischen Kallstadt verlassen hat und in einer Wiesbadener Sektkellerei arbeitet.


Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*