Mit dem Wohnmobil nach Italien
Ich bin Bernd, 56 Jahre alt, verheirate und habe 3 erwachsene Kinder. Im Sommer wollte ich mal gern mit dem Wohnmobil von Norddeutschland bis nach Italien, einfach mal dableiben wo es gefällt. Meine Frau wollte erst mit, hat sich dann aber den Fuß gebrochen und blieb zu Hause. Ich machte mich dennoch auf den Weg, auch weil meine Frau meinte: du hast dich so darau gefreut, komm fahr schon.
Also bin ich los, von Pinneberg die A1 runter.
Ich wollte noch in Münster und im Ruhrgebiet vorbei, dann durchs Siegerland runter bis Östrreich, vielleicht noch Augsburg und München anschauen. Ich kam gut durch und als ich im Ruhrgebiet wieder losfahren wollte sprach mich eine junge Frau an, ob sie vielleicht ein Stück mitfahren könnte. Ich schaute sie an und fragte: wie kommen sie denn gerade auf mich. Ach, sagte sie, ich trampe öfter und da schaut man sich halt um, wer denn wohl vertrauenswürdig aussieht.
Ich fragte wo soll es denn hingehen. Sie sah mich an und sagte: bin schon froh wenn ich ein Stück weiter komme, wo fahren sie denn hin?
Ich sagte: nach Italien, am Gardasee vorbei, dann Venedig, Rom und bis in die Fußspitze nach Rigio Calabria.
Sie sah mich an und fragte ganz schüchtern: ich wollte zum Gardasee, aber das wird ja heute wohl nichts mehr. Ich sagte: ist doch kein Problem, wenn sie ein bischen Zeit haben dann fahren sie einfach mit.
Schlafen können sie bei mir im Wohnmobil.
Sie schaute etwas misstrauisch und ich sagte: schauen Sie, ich schlafe unten und sie im Alkoven, da passiert schon nichts wenn Sie nicht zu mir rüber kommen.
Sie lachte und packte ihren Rucksack ins Auto und wir fuhren los. Irgendwie war sie ein hübsches Mädchen, wellige rote Haare, helle Haut, strahlend blaue Augen, eine weibliche Figur mit etwas kleinen Brüsten, der Hinter war etwas mehr und sah gut aus, alles in allem eine hübsche junge Frau.
Wir kamen gut durch und machten im Siegerland Rast und fuhren dann noch bis Ausburg. Dort suchte ich einen ruhigen Parkplatz neben einem Krankenhaus und dort wollte ich übernachten. Sie sah mich an und fragte: warum an einem Krankenhaus? Ich sagte: weil es hier immer saubere Toiletten gibt. Sie lachte und sagte: ja das stimmt wohl.
Ich machte uns ein kleines Abendbrot und dann machte ich mich für die Nacht fertig. Ich kam nur in Unterhose bekleidet aus dem kleinen Bad und Marie, so hieß die junge Frau stand im Slip und BH vor mir, ein geiler Anblick und mein Freud erwachte so schnell zum Leben das ich gar nicht wusste was da in der Hose passiert.
Sie drängte sich lächeld an mir vorbei, berührte mich leicht mir ihren kleinen Brüsten und war im Bad verschwunden. Ich ging mit einer mächtigen Latte ins Bett. So steif war der schon lange nicht mehr. Nach 15 Minuten kam Marie wieder heraus. Hatte sich ein langes T-Shirt angezogen und den BH und Slip in der Hand. Sie kam zu mir rüber und sagte: hier, und gab mir ihren Slip. Ich schaute sie an und sagte: da ist wohl was zum Leben erwacht.
Ich sah sie an und sagte: ja und es lebt immer noch. Sie hielt mir ihren getragenen Slip an die Nase und ich roch daran, man hatte die einen geilen Mösengeruch. Dann spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Sie begann mich leicht zu wichsen und dann schlug sie die Decke zurück und stülpte mir ihre Lippen über den Schwanz. Sie legte sich auf mich, bließ mir meinen Ständer und ich begann gleich ihre nasse Möse zu lecken.
Sie hatte selbst zwischen den Beinen rote Haare, echt geil. Marie hatte eine groß Klit und ich saugte und leckte daran und ich schob ihr immer wieder meine Zunge in das heiße Loch. Dann kam es ihr und ich konnte mich auch nicht mehr halten und spritzte ihr meine ganze Sahne in den Mund. Marie schluckte alles runter, leckte mir den schlaffer werdeneden Schwanz sauber und ich leckte ihre Möse trocken. Dann drehte sie sich um, sah mich an und sagte: das war echt geil.
Ich mach das eigentlich nicht, sofort was mit einem Mann anfangen, echt nicht. Aber als ich gesehen habe was du für einen Schwanz in der Hose hast, da bin ich ganz wuschig geworden.
Ich nahm sie in den Arm und wir zwei schliefen gemeinsam ein. Am Morgen wachte ich als erster auf und ging erst mal auf die Toilette. Als ich wieder kam war Marie wach. Ich legte mich zu ihr und sie begann gleich meinen Schwanz hart zu wichsen.
Sie lächelte mich an und sagte: komm fick mich. Man das Mädchen war jünger wie meine Kinder und ich sollte die ficken, aber mein Verstand war schon wieder zwischen meine Beine gerutscht und so legte ich mich aus Marie und schob ihr meinen Stab in den Bauch. Maire sah glücklich aus und wir zwei fickten lange bis es mir entlich kam und ich mich in ihr entlud. Marie war so schön eng, ihre kleinen Brüste vor Augen, ihre tollen fraulichen Körper, das machte mich ganz wild.
Marie küsste mich lange und innig und sagte: das ist so schön mit Dir. Ich hatte einen Freund in meinem Alter, der war immer so schnell fertig, da war ich noch gar nicht richtig angefangen, bei Dir hatte ich jedesmal einen Höhepunkt.
Ich küsste ihre kleinen Titten und sagte: ja das müssen die jungen Kerle erst lernen, das man auf die Frau achtet wie es ihr geht.
Marie ist die ganze Italienfahrt bei mir geblieben, wir haben oft zwei, dreimal am Tag Sex gehabt und es war einfach wunderschön.
Auf der Rückreise habe ich Marie dann gefragt wo sie wohnt und ob ich sie in der Stadt dort absetzten könnte. Sie sah mich an und sagte: gerne, ich wohne in Pinneberg, Hansastraße. Ich sah sie groß an und sagte: Mensch Mädchen, das sind na nur 3 Straßen von mir entfernt.
Sie sah mich an und sagte: ja ich weiß. Ich schaute sie an und sie sagte: ich war damals mit ihrer Tochter in der Laienspielgruppe unserer Schule, ihre Tochter war im letzten Jahr und ich war gerade dorthin gekommen.
Wir sahen uns an und ich sagte: Oh mann was soll das jetzt geben, nach diesen schönen Wochen? Sie sagte: wenn ich in Düsseldorf wohnen würde, dann würden wir uns sicher nicht wiedersehen, doch so, wir tun einfach als wenn wir uns kennen, mehr nicht, und wenn sich mal eine Möglichkeit ergibt, dann können wir es ja immer noch mal machen.
Wir zwei leben also fast nebeneinander und meine Gedanken waren oft bei Marie, immer wenn ich meine Frau fickte sah ich das junge hübsche Mädchen vor mir.
Dann hörte ich das Marie heiratet und ich war, wie Zufällig, dort vor der Kirche. Ich gratulierte und sie nahm mich in den Arm und sagte: das erste Kind will ich von dir. Ich flüsterte zurück, wie soll das gehen. Sie sagte: ich nehme ab jetzt keine Pille mehr, wenn ich meine ersten fruchtbaren Tage habe, treffen wie uns.
Ich war schon wieder geil auf diese kleine Maus. Wir trafen uns zwei Wochen später im Hotel in Hamburg und vögelten ein ganzes Wochenende durch.
Ihr Mann war mit den Kegelclub auf Tour und so hatten wir drei Nächte für uns.
Tatsächlich wurde Marie schwanger und, es war unser Kind. Ich war stolz nochmals Vater geworden zu sein, obwohl nur Marie und ich davon wussten.
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