Skip to main content

Aus dem Netz, danke an den Verfasser: Das hei&szli

Das heiße Erlebnis mit meiner Schwiegermutter

Einführung und Vorgeschichte

Wir führen eine ganz normale Ehe. Genau so, wie die meisten Ehen verlaufen. Wir, das sind meine Frau, 35 Jahre alt, 165 cm groß zierliche Figur mit langen braunen Haaren, einem kleinen aber straffen Busen mit herrlichen Nippeln, die vorwitzig die meisten Kleidungsstücke zu durchbohren drohen, und ich, Jürgen. Unser Sexualleben ist, von einigen erotischen Höhenpunkte abgesehen, mittelmäßig ausgeprägt. Die Tage, an denen ich sie mal dazu animieren kann, ihre Lust im Auto geil auszuleben, oder aber erotische Fummeleien unter dem Restauranttisch zu erleben, sind eher selten.

Kurz ausgedrückt, sehne ich mich seit langem schon nach mehr Spontaneität und wilder, zügelloser, ja fast schon a****lischer Triebhaftigkeit. Bisher lebte ich dieses Verlangen nur in langen Orgien der Selbstbefriedigung aus, wobei ich in meinen Fantasien vermehrt reife erfahrene Frauen mit ausladenden Rundungen beglücke, die, vor Verzückung meinen ansehnlichen Phallus in sich zu spüren, hemmungslos ihre zahllosen Orgasmen herauswimmern.

Zu Ostern sollten wir mal wieder meine Schwiegereltern besuchen. Mit meinen 38 Jahren wäre ich zwar lieber in den Skiurlaub gefahren, aber einige erholsame Tage an der 300 km entfernten Ostsee würden mir auch gut tun. Der Gedanke, meiner Schwiegermutter mal wieder etwas näher zu kommen, versetzte mich zusätzlich in eine freudige Erwartung, denn in der letzten Zeit stellte ich fest, dass die Damen meiner Wichsfantasien dem Erscheinungsbild meiner Schwiegermutter sehr nahe kommen. Sie ist auf den Tag genau 20 Jahre älter als ich, dafür aber auch 20 cm kleiner. Ihre Figur ist sehr weiblich mit einem eher großen Busen. Ihr runder weiblich geformter Po wird immer von Röcken oder Kleidern, nie von Hosen, bedeckt. Dieser Umstand ließ mich schon oft einen Blick auf ihre makellosen Beine werfen, die oft von ihren Nylons in einen jugendlicheren Zustand versetzt werden, als ihr Alter es erwarten ließ. Überhaupt ist sie sehr gepflegt und elegant. Ihre weibliche Art sich zu kleiden lässt ihre Rundungen dezent in den Mittelpunkt des männlichen Betrachters rücken. Ihre Blusen gewähren einen Einblick auf ihren Brustansatz der mehr als erotisch auf mich wirkt. Die reife leicht gebräunte Haut wird von einer goldenen Kette gestreichelt, die immer wieder in die tiefe Ritze zwischen den herrlichen Titten eintaucht, um dann wieder verspielt von ihrer Hand aus dem schönen Gefängnis herausgezogen zu werden. Ihre Röcke legen sich, wie eine zweite Haut, um ihre Hüften und dem runden Po, der wie ein überdimensioniertes Herz geformt ist. Das Prädikat „Weiberarsch“ wird ihrem Hinterteil sehr gerecht. Trotz der Art sich zu kleiden und ihrer erotischen Ausstrahlung würde niemand, der sie und ihren Mann kennt, auf den Gedanken kommen, sie erobern zu können. Das liegt einerseits an ihrer zwar freundlichen aber doch abstandbewahrenden Art, als auch an dem Erscheinungsbild meines Schwiegervaters, der ein erfolgreicher Geschäftsmann mit einem charismatischen Äußeren ist, dass jeden anderen Mann in der Umgebung rein äußerlich mickerig aussehen lässt. Obwohl er schon die 60 Jahre überschritten hat, macht er noch den Eindruck eines Weltmannes mit leichtem Bauch aber jugendlich wirkenden Elan.

Diese Wirkung, die meine Schwiegereltern auf ihr Umfeld ausüben, ließ mich lange zweifeln wie ich bestimmte Dinge deuten sollte.

Zwischen Zweifeln und Hoffen

Anlässlich einer Kaffeetafel, die meine Schwiegereltern für Geschäftspartner und deren Familien vor etwa 7 Monate ausgerichtet haben, erhaschte ich einen kurzen Blick unter den Rock meiner Schwiegermutter. Während der allgemeinen Unterhaltung bei Kaffee, Kuchen und auch einiger Spirituosen rutschte meiner Frau, die sich gerade sehr intensiv mit der Tischnachbarin unterhielt der Teelöffel aus der Hand.

Als Gentleman, zu dem ich während solcher Empfänge mutieren muss, war es selbstverständlich, dass ich mich bückte um ihn wieder aufzuheben. Bevor ich das tat, entschuldigte ich mich kurz bei meiner Schwiegermutter, die mir gegenüber saß und sich mit mir und der Ehefrau eines Geschäftspartners unterhielt. Ich beugte mich nach unten und schaute unter dem Tisch auf die Beine meiner Ma.

Was ich sah erregte mich spontan. Sie saß da mit leicht gespreizten Beinen und etwas hoch gerutschtem Rock. Ich sah genau zwischen ihre Schenkel und erspähte den Rand von hautfarbenen Nylons die von Strapsbändern straff gehalten wurden. Ich war erregt und erschrocken zu gleich. Mit einem derart tiefen Einblick hatte ich nicht gerechnet.

Ich fragte mich, ob sie sich absichtlich so zeigte oder war es Zufall??

Wie dem auch sei, merkte ich seit dem, dass sie mir gegenüber weniger mütterlich entgegentrat als früher. Es geschah immer häufiger, dass ich in den Genuss kam ihre feminine Seite genießen zu können.

Durch versteckte Präsentationen ihrer Weiblichkeit, die von ihr immer so gesteuert wurden, dass nur ich diese Verhaltensänderung bemerkte, bewirkte sie, dass ich zunehmend erotische Vorstellungen mit ihr als Hauptakteurin entwickelte.

Sie führte beispielsweise immer häufiger, sehr geschickt und unverfänglich, Situationen herbei, in denen ich mit ihr allein in einem Raum war. So sagte sie, nach einem gemeinsamen Essen bei Ihr zu Hause, dass wir zu viert eingenommen hatten:“ Komm Jürgen hilf mir das Geschirr in die Küche zu tragen! Die beiden sollen sich ruhig ausruhen“ und deutet auf ihren Mann und meine Frau “ Ich weiß ja, dass meine Tochter ganz nach ihrem Vater kommt und so einige Pflichten einfach nicht wahrnimmt.“ Dabei lächelt sie mich verführerisch an, während die beiden Faulenzer sich bereits gelangweilt abwendeten.

Diese Zweideutigkeit lies mich freudig erregt erschauern, oder bildete ich mir da nur etwas ein?

Während wir abräumten, berührte sie mich in der Küche unweigerlich, oder vielleicht doch absichtlich, mit ihren Brüsten am Arm, oder sie drängte sich hinter mich und ich merke ihren vollen reifen Busen wie er gegen meinen Rücken drängt. Trotzdem! Ich bin mir nicht sicher ob sie mich anmacht oder sich nichts dabei denkt, weil ich ja ihr Schwiegersohn bin, der sexuell doch tabu ist. Doch diese Nähe sorgte für einen Aufruhr in meiner Hose, den ich krampfhaft versuchte vor ihr zu verbergen.

Also musste ich, als sie wieder zu den anderen ging, erst zur Toilette um mir Erleichterung zu verschaffen. Obwohl ich ein recht ausdauernder Liebhaber bin, der zumal erst am Vorabend ausgiebig seine Ehefrau richtig hergenommen hatte und sich am Morgen noch selbst befriedigte, kam ich in Anbetracht des gerade erlebten sehr schnell zu einem gewaltigen Orgasmus, bei dem ich mir vorstellte, sie, meine Schwiegermutter in ihren reifen Mund zwischen ihre vollen Lippen zu stoßen und ihr meine ganze Sahne ins geile, reife, schöne und elegante Gesicht zu spritzen.

Ich wusste nun, dass ich alles Erdenkliche unternehmen würde um sie zu erobern oder mich erobern zu lassen. Ich fasste den Entschluss sie körperlich zu nehmen in der Hoffnung dass in ihr die Naturgeilheit schlummert, die ihre Tochter nicht besitzt. Diese galt es zu wecken. Denn wenn ich auf etwas an mir stolz sein kann, dann ist es meine Fähigkeit zur körperlichen Liebe, die begleitet ist von einem etwas überdurchschnittlich dimensionierten Schwanz, ausreichend Fantasie, Einfühlungsvermögen, Ausdauer und dem echten Willen meiner Gespielin einen mordsmäßigen Orgasmus zu bereiten.

Die Umsetzung des Vorhabens

Es ist also Ostern und wir fahren in das Haus meiner Schwiegereltern. Ich nahm mir vor, diese Gelegenheit für mein Vorhaben zu nutzen. Als wir ankamen begrüßten sie uns sehr herzlich.

Die Schwiegermama war mal wieder eine echte Augenweide. Sie trug ihr blondes gelocktes Haar zu einer legeren Frisur, die am Hinterkopf zu einem lockeren Knoten gesteckt war. Die seitlichen Strähnen reichten bis weit unter ihre Ohrläppchen, die mit großen Ringen geschmückt und farblich im gleichen blau schimmerten wie ihre Liedschatten, die den Glanz ihrer Augen untermalten.

Ihre Bluse musste jeden männlichen Betrachter zum Bestaunen der herrlich vollen Brüste einladen, die offensichtlich von einem hellblauen seidenen BH gestützt wurden. Diese leicht gewagte Bluse endete in einem sehr engen schwarzen Rock, den sie knielang trug und der, dank eines seitlichen Schlitzes, ihre festen, weiblichen Schenkeln etwas mehr Bewegungsfreiheit verschaffte.

Zu den ebenfalls schwarzen Riemchenpumps trug sie anthrazitfarbene Nylons. Diese waren dünn genug um ihre lackierten Fußnägel nicht vor einem genussvollen Betrachter zu verbergen. Das Fußkettchen um Ihre linke Fessel machte unweigerlich auf ihre kleinen gepflegten Füße aufmerksam.

Als mich dieses reife, erotische Wesen zur Begrüßung umarmte, spürte ich deutlich ihre warmen, weichen Titten an meiner Brust. Ich drückte sie, enger als sonst, an mich um diesen Genuss auszukosten. Leichtsinniger Weise machte ich mir keine Gedanken über die Folgen und darüber, was meine Frau und mein Schwiegervater davon halten würden.

Als ich sie aus meiner innigen Umarmung entließ, sah ich, dass sich ihre Nippel versteiften. Erst da wurde mir mein vorschnelles Handeln bewusst.

Doch geistesgegenwärtig pustete Ma los.“ Mein Gott Karin! Wenn du deinen Jürgen weiter in das Fitnessstudio schickst, wird der Tag kommen, dass er mich versehentlich zur Begrüßung erdrückt.“ Sie lächelte und fügte hinzu“ oder ist das euer Plan das Erbe schnellstens anzutreten??“ Als dann alle lachten, wusste ich, dass die Situation gerettet war. „Ich muss vorsichtiger sein“ dachte ich gerade, als wir vier uns auf den Weg zur Terrasse machten.

Karin hakte sich bei ihrem Vater unter und ging mit ihm voraus. Meine Schwiegermutter schaute mich an und ich erkannte eine leichte Röte in ihrem Gesicht, die sich noch verstärkte als ich ihr auf die, immer noch sichtbaren, Nippel schaute. Ich traute meinen Augen nicht, als ich merkte, dass sich ihre Brustwarzen weiter versteiften und sie sich ganz leicht mit der Zunge über ihre glänzend roten Lippen fuhr.

Sie wendete sich schnell ab, murmelte was von:“ Ich muss mal ins Bad“ und verschwand in diese Richtung.

Ich war mir nun sehr sicher, dass sie nicht nur den Schwiegersohn in mir sieht, sondern auch sexuelle Gelüste in meiner Nähe verspürt. Nur, wie sollte ich es anstellen, dass sie dazu bereit sein würde das Tabu des Ehebruchs mit ihrem Schwiegersohn aufzuheben? Wie kann ich sie, so triebgeil machen, dass sie sich mir hingibt und dass ihr Mann und meine Karin nichts mitbekommen….? Diese Fragen beschäftigten mich den ganzen Tag, während sie mir aus dem Wege zu gehen schien.

Doch der Zufall sollte mein Partner in dieser Angelegenheit werden.

Nachdem wir alle zu Bett gegangen waren, wachte ich so gegen 24:00 Uhr auf, weil ich pinkeln musste. Die Gästetoilette neben dem Gästezimmer wurde renoviert, so dass ich in das Badezimmer meiner Schwiegereltern ging. Der Weg führte mich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Ich kann nicht erklären warum, aber ich legte mein Ohr an die Tür um zu hören ob sie noch wach seien.

Ich hatte Glück und traute meinen Ohren kaum. Meine Schwiegermutter stöhnte:“ mhhh jaaa Kurt komm leck weiter komm machs mir mit deiner langen Zunge, ich bin heute so scharf dass ich unbedingt ficken muss.“ “ Hör auf damit!“ grunzte mein Schwiegervater:“ sei froh dass ich es dir wenigstens mit der Zunge mache und hör bitte auf so schweinisch zu reden!“ „Ja Ja Kurt ich wills wenigstens so genießen aber mach weiter komm jaaaa das ist gut! Ja mhhhhhhhhhh komm Kurt nehm deine Finger dazu steck sie in meine Vot.. nein ich mein, in mich, ich bin so heiß bitttte Kurt bitttte! JAAAAAAAAA“ “ bist du gleich soweit?“ hörte ich ihn, als würde er fragen:“ ist das Essen fertig?“, so teilnahmslos war sein Tonfall, während meine Schwiegermutter ihre Geilheit nur schwer unterdrücken konnte.

Ich wunderte mich über diese Sexpraktik und hielt meinen harten Schwanz bereits in der Hand und fing an ihn leicht zu massieren. “ Jaa Kurt nehm drei Finger und fick mich damit wie mit einem Schwanz Jaaaaaaa Jaaaaaaaaaaaaa mhhhhhhhhhhhhhh ich bin deine geile Sau jaaaaaaaaaaaaa!“ sie wurde lauter und schien sich ihrem Orgasmus heftig zu nähern, bis sie plötzlich fast schon panikartig rief “ Nein Kurt! Steck deinen Schwanz noch nicht rein ich bin noch nicht so weit dass du in mich abspritzt!! Komm leck mich weiter. Bitte Kurt.“ “ Hör auf so undankbar zu sein“ stöhnte er mit erregter Stimme, als ich auch schon deutlich vernahm, dass die Matratze im Rhythmus seiner Fickbewegung ächzte. Sein lauterwerdendes Grunzen und das Matratzengeräusch ließen mich ahnen, dass er bald seine Spermaladung in die heiße Votze seiner Frau ergießen würde. “ Ja…Ja….Jaaaaaa ohhhhhhhhh Kurt jaa.. mach weiter komm gibs mir“ stöhnte sie unter ihm, bis er laut aufstöhnte“ ahhhhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaa jeeeeeeeeeeetzt!“ und sie entsetzt ausrief “ Neiiin nicht Kurt noch nicht mach weiter“ dann war Stille und es schien als rollte er sich von seiner geilen Frau herunter, die wohl, angesichts der kurzen Penetration seines Schwanzes in ihre Lustspalte, unbefriedigt geblieben war.

“ Ahh das hatte ich mal wieder nötig “ stöhnte er entspannt.

Nach einer langen Pause hörte ich Gisela sagen“ Mensch Kurt du bist immer so egoistisch und denkst nur an dich! Nur noch höchstens 5 Minuten und ich wäre auch gekommen.“ “ Du tust ja gerade so als hätte es dir keinen Spaß gemacht! Und außerdem mag ich es nicht wenn du bei der Erfüllung der ehelichen Pflichten ständig deine Würde verlierst und die ordinäre Sprache von Dirnen annimmst. Dann beschwer dich auch nicht, wenn ich dich dann wie solch eine behandle und nun lass mich schlafen“ …………

Nach diesem, sehr aufschlussreichen „Bettgeflüster“ war mir klar, dass ich mich nur nicht allzu blöd anstellen musste um meine Schwiegermutter verführen zu können.

Ich hatte es nicht für möglich gehalten, dass sie, die stets elegante Frau, im Bett eine hemmungslose Granate ist, die jedoch von ihrem aristokratisch wirkenden Mann, der selbst im Ehebett die steife Etikette nicht ablegt, nicht zur Befriedigung ihrer geilen Gelüste kommt. Doch nun war mir auch klar, woher meine Frau ihre sexuelle Zurückhaltung geerbt hat.

Ich nahm mir also vor, meiner Schwiegermutter richtig einzuheizen, wenn wir mal für einige Stunden allein wären. Doch dazu kam es in den nächsten zwei Tagen nicht. Obwohl ich des Nachts öfter an der Tür meiner Schwiegereltern lauschte, war von dort keine sexuelle Aktivität mehr zu vernehmen. Am letzten Tag unseres Aufenthaltes, es war der Oster Montag, kam mein Schwiegervater mit der Nachricht, dass der Fliesenleger sich für die nächste Zeit krank gemeldet habe. Er war sichtlich wütend darüber, weil er nun noch Wochen lang in einer Baustelle leben müsse, wie er sich, sehr übertrieben, ausdrückte. Da seine Frau die Leittragende dieser schlechten Laune sein würde, machte Karin spontan den Vorschlag, dass ich noch einen Tag bleiben könne um die Gästetoilette fertig zu stellen. Da Karin am Dienstag wieder arbeiten musste wollte sie am Abend mit dem Auto heimfahren und ich sollte am darauf folgenden Tag mit dem Zug nachkommen.

Anbetracht des Umstandes, dass sich so sicherlich die Gelegenheit ergeben würde mit ihrer Mutter allein zu sein, stimmte ich, den zerknirschten spielend, zu.

Am Abend verabschiedete ich mich von Karin in der Diele. Ich küsste sie leidenschaftlich und fasste sie mit der Hand an ihren Po, um sie so gegen meine Lenden zu pressen. Mein Schwanz reagierte sofort und sorgte für eine starke Beule in meiner Hose.

Als meine Schwiegermutter dazu kam, um ihre Tochter zu verabschieden und uns in dieser Position sah, errötete sie und wollte sich entschuldigend zurückziehen. Aber Karin drückte mich weg und wendete sich sofort ihrer Mutter zu, so dass die Verabschiedung viel kürzer ausfiel als ich erhofft hatte.

Den Abend verbrachte ich dann gemeinsam mit meinen Schwiegereltern vor dem Fernseher und wir gingen alle früh schlafen.

Als im Haus Ruhe eingekehrt war, schlich ich mich wieder an die Schlafzimmertür meiner Schwiegereltern, in der Hoffnung etwas belauschen zu können. Tatsächlich drang die Stimme meines Schwiegervaters an mein Ohr “ Lass sein Giesela, ich will morgen auch früh aufstehen um Jürgen etwas zu helfen, damit er schnell fertig wird. Ich muss nämlich am Nachmittag in der Firma nach dem Rechten sehen.“ … „Das kannst du halten wie du möchtest Kurt, aber es ist noch früh! Schau mal! Erregt dich denn der Anblick meiner Nippel gar nicht? Fühl mal wie hart die sind! Komm Kurt komm streichel mich!“ hörte ich wie Giesela ihn fast anbettelte. Ich war versucht die Tür zu öffnen um dieses Treiben zu beobachten, aber es war mir zu riskant. “ Nein! Basta!“ kam es von ihrem Mann “ ich muss schon sagen Giesela, dass du mir in der letzten Zeit oftmals vorkommst wie eine läufige Hündin! Du weißt dass ich eine Dame mit femininer Ausstrahlung an meiner Seite brauche. Also beherzige das. Benehme dich damenhaft und beherrsche dich in allen Lebenslagen! Jetzzt wollen wir schlafen! Ich bin müde!“

Ich war total baff, denn wenn ich meinen Beobachtungen trauen konnte, dann hatte Kurt seine Frau vor drei Tagen als Objekt der Befriedigung seiner kurzen Orgasmus-Kurve benutzt, damit er nach einem kurzen fick abspritzen konnte. Dabei hat er sie aufgegeilt, aber unbefriedigt gelassen. Anschließend war sexuell Funkstille bis zu diesem Zeitpunkt obwohl sich seine Frau ihm mehr als deutlich anbot. „Wie geil muss Giesela mittlerweile sein?“ fragte ich mich und nahm mir vor, das am nächsten Tag auszunutzen um meinen lange gehegten Wunsch erfüllen zu können.

Nach dem Frühstück zog ich meine kurze Sporthose und ein T Shirt an, das meinen Oberkörper betonte und so meinen Muskel trainierten Körper gut zur Schau stellte. Kurt stand sehr bieder in einem weiten Arbeitsanzug bereit mir zu helfen.

Gisela war die Versuchung in Person. Ich spürte förmlich, wie sich ihre Hormone bemerkbar machten. Diese Frau braucht dringend einen Schwanz. Ich war mir sicher, dass sie so ziemlich jedem Kerl, der in der Lage ist, sie mit Niveau zu umgarnen, aus Dankbarkeit ihre heiße Votze gierig entgegentreiben würde. Ich vermutete, dass sie sich normaler Weise, nach so frustrierenden Nächten im Ehebett, am nächsten Morgen, wenn Kurt in der Firma war, ausgiebig ihre nasse Klit reibt und sich, mangels eines Dildos andere Gegenstände in sich rammt um dann geil den eigenen Orgasmus zu erleben.

Doch heute hat sie keine Gelegenheit dazu und ich spüre förmlich ihre geilen Blicke auf meinem Körper. Ihr Outfit spricht Bände. Sie trägt die Haare offen, eine Bluse, die ihren Busen gut zur Geltung bringt, einen roten Rock, der beidseitig geschlitzt ist und dessen Schlitzlänge sich durch eine Knopfleiste verändern lässt. Die unteren zwei Knöpfe sind geöffnet, damit sich ihre Schenkel überhaupt in dem engen Rock bewegen können. An den Füssen trägt sie Schuhe mit Riemchen, die um ihre Fesseln geschnürt sind. Die hohen Keilabsätze sind bequemer als Heels aber auch sehr erotisch. Das schärfste aber waren ihre Nylons, die von je einer Längsnaht verziert war. Ihr Aussehen würde mit dem Ausdruck „verführerische Eleganz“ am besten umschreiben.

So gegen 10 Uhr fragte sie uns was wir den trinken wollen bevor sie dass Mittagessen zubereitete. Sie brachte ihrem Kurt ein Wasser und mir, wie gewünscht, ein Bier. Da ich die vorletzte Bodenfliese einlegte, hockte sie sich neben mich und öffnete die Flasche. Dabei rutschte ihr Rock etwas hoch und durch meinen Blickwinkel konnte ich den Rand ihrer Nylons sehen.

Sie trug also wieder Strümpfe und keine Strumpfhosen. Diese Frau ist die pure Erotik.
Sie lächelte mich an und meinte „Trink aber über den Tag nicht zu viel Jürgen, sonst bekomme ich noch Ärger mit Karin, wenn du heute Abend nicht deinen Mann stehst, weil das Bier Wirkung zeigt.“ Da Kurt in der Garage war um noch Fliesenkleber an zu mischen, konnte ich das Spiel fortsetzen “ keine Sorge liebe Schwiegermama! Dein Töchterchen bekommt von mir, auch mit etwas Alkohol im Blut, mehr als sie vertragen kann“ dabei grinste ich sie schon fast frech an. “ Hört hört“ meinte sie kokett, während sie aufstand und sich leicht breitbeinig vor mich hinstellte. “ Da scheint es Karin in der Hinsicht wohl besser angetroffen zu haben als ich“ ergänzte sie mit einem verlangenden Gesichtsausdruck. Ich stellte mich ebenfalls hin, schaute zu ihr herunter “ Ich kann natürlich nicht bewerten, wie du sexuell versorgt bist, aber ich weiß, dass deine Tochter von mir mehr bekommt als sie braucht und ich trotzdem noch nicht genug bekomme!“ grinste ich schelmisch.

Diese anzüglichen Worte reichten aus um sie sichtlich in Erregung zu versetzen. Angesichts der zugeknöpften Ausdrucksweise ihres Mannes betrieben wir hier ja schon Verbalerotik! Ihr Busen hebt und senkte sich. Die Atmung wurde schneller. Wieder schoss die Röte in ihr Gesicht. “ was reden wir hier“ fing sie sich „sehe zu, dass du fertig wirst wir essen um 1 Uhr.“ meinte sie etwas verstört und ging zur Küche. Ich schaute ihr nach und wurde noch geiler als ich den Anblick ihres, im gehen wiegenden, Pos genoss.

Zum Mittag waren wir auch fertig und geduscht. Kurt saß schon im Geschäftsanzug vor Kopf des Esstisches, weil er anschließend sofort in seine Firma wollte. Ich nahm im Bademantel an der Längsseite des Tisches Platz und saß somit meiner Schwiegermutter direkt gegenüber. Unter dem Bademantel war ich nackt. Obwohl ich mit ihr ja am Nachmittag allein sein würde, wollte ich sie schon jetzt heiß machen. Einerseits reizte mich die Gefahr dass Kurt was mitbekommen könnte, obwohl ich mir sicher war, ihn soweit beobachten zu können, dass ich ohne seine Aufmerksamkeit zu erregen meine Schwiegermutter unter dem Tisch einzuheizen vermag, zumal Kurt einige Faxe las, die er gerade erhalten hatte. Andererseits würde sie mir in seiner Gegenwart wohl kaum ausweichen können, ohne mein geheimes Treiben zu verraten, was wohl einer Familientragödie gleich käme.

Gisela füllte mir auf, wobei sie sich weit zu mir herüber beugte und ich in ihren Ausschnitt sehen konnte. Ich stierte betont und mit voller Absicht auf diese tollen Rundungen, bis dass sie mich fragte ob sie weiter nachlegen solle. Meine Antwort “ am liebsten stundenlang, das macht richtig Appetit“ lies sie verschreckt zu ihrem Mann blicken, der aber von seiner Umgebung nichts mitzubekommen schien. Erst dann lächelte sie geschmeichelt, fuhr mit ihrem rechten Mittelfinger wie zufällig über ihre Halskette um sie so aus dem Spalt zwischen ihren Brüsten herauszuziehen. Ihr Gesichtsausdruck dabei war die Versuchung selbst. Sie setzte sich wieder, ohne den Blick abzuwenden und ging also auf mein Spiel ein.

Wie geil musste sie mittlerweile sein, dass sie sich dazu hinreißen ließ? Mir war das sehr recht. Kurt war immer noch sehr mit seinen Faxausdrucken beschäftigt, als ich mit meinem rechten nackten Fuß die rechte Wade meiner Schwiegermutter berührte. Ich spürte ein kurzes Zucken, doch dann erhöhte sie den Druck gegen meinen Fuß. Dieser fuhr ihre Wade empor und erreichte, nach dem ich den Saum ihres Rockes spürte, ihr Knie. Sie schloss für einen kurzen Augenblick die Augen und öffnete den Mund leicht. Eine, in dieser Situation, deutlichere Bekundung des Genusses meiner Fußspiele konnte sie nicht geben.

Für Kurt waren wir gar nicht vorhanden. Er las, blätterte und aß und war von der Umwelt abgeschottet.

Auf dem Weg meines Fußes empor zu ihren Schenkeln hätte sie die Beine spreizen müssen, doch dass ließ ihr enger Rock nicht zu.

“ Entschuldigt mich bitte“ unterbrach sie das Schweigen bei Tisch, dass selbst ihren Mann kurz aufschauen ließ “ ich werde das Dessert holen. “ Ja Ja mach“ gab Kurt etwas genervt zurück, weil er aus seiner Lektüre gerissen wurde, der er sich auch sofort wieder widmete. Meiner sexuellen Anspannung tat diese Unterbrechung keinen Abbruch. Mein Schwanz war schon etwas mit Blut gefüllt, so dass ich bereits einen halb Steifen unter dem Bademantel spürte. Als Giesela mit drei Schalen Fruchteis auf einem Tablett wieder herein kam, bemerkte ich sofort, dass dieses reife, heiße Vollblutweib nun jeweils vier Knöpfe ihrer seitlichen Knopfleisten geöffnet hatte. Das gab ihren Schenkeln viel mehr Bewegungsfreiheit. Sie verteilte die Eisschalen und streckte sich dabei mehr als es notwendig gewesen wäre, um ihrem Mann das Eis hin zu stellen. Dabei verlagerte sie ihr Gewicht auf das linke Bein und das, dem Tisch zugewendete Rechte balancierte diese Körperhaltung aus, in dem sie es nach hinten anhob und streckte. Der aufklaffende seitliche Schlitz ihres Rockes enthüllte nun ihren Schenkel bis zum Rand der Nahtnylons. Diese, sonst so unnahbare, elegante und stets korrekte Lady offenbarte sich mir nun als reife, geile und triebgesteuerte Ehehure die ihren Schwiegersohn nur noch als begehrenswerten Deckhengst sah und in ihrer aufgestauten unbefriedigten Geilheit die gesellschaftlichen Tabus bereits durchbrochen hatte.

Wohl wissentlich um das Bild, das sie mir bot, schaute sie mich auffordernd an. Beim Setzen rückte sie ihren Stuhl extrem nah an den Tisch, so dass es mir möglich war, das unterbrochene Fuß Spiel fortzusetzen und so auch ihre, wohl schon feuchte, Lustspalte zu ergründen. Die geöffneten seitlichen Knöpfe ihres Rockes ermöglichten es ihr, ihre heißen Schenkel für meinen Fuß weit zu spreizen. Ich setzte also meine Fußerotik der besonderen Art an ihren Knien fort. Sofort öffnete sie mir willig ihre Beine. Weiter glitt mein Großer Zeh zielstrebig am Rand ihrer Nylons auf die unverhüllte reife Haut der Schenkelinnenseite.

Wieder zeigte sie mir durch die Kombination von kurzem Schließen der Augen bei gleichzeitiger Öffnung des Mundes, wie sie das genoss. Dieser Ausdruck verlieh ihrem Gesicht ein frivol geiles Aussehen, das mich noch schärfer machte. Auch ihre Atmung wurde schon heftiger, obwohl sie sehr darauf bedacht war, dass ihr Mann nichts mitbekam.

Ich musste vorsichtig sein, denn lange würde sie ihre Erregung nicht mehr verbergen können. Dennoch wollte mein Zeh die Feuchtigkeit ihrer Vagina erforschen. Bereits kurz bevor ich ihren Slip erreichen konnte, merkte ich ihre Feuchte an den Schenkeln. Ihr Geilsaft schien in Strömen zu fließen. Nur noch ein oder zwei Zentimeter weiter und ich hätte ihren Slip berührt. Ihr Atem wurde noch heftiger und ein sehnsüchtiges Stöhnen entrann ihren Lippen.

Das war für mich das Signal, meine Fußmassage einzustellen. Kurt schaute auf und meinte “ entschuldigt bitte ich war so vertieft in die Arbeit! Was meintest du?“ “ Nichts Kurt! Ich habe mich nur gestoßen“ kam die prompte Antwort meiner Schwiegermutter, die eine Begabung für geistesgegenwärtige Antworten zu haben schien. “ Möchte noch jemand einen Kaffe“ setzte sie, lässig wirkend hinzu, obwohl ich ihre Erregung an ihrer belegten Stimme deutlich erkannte. „Nein nein, ich muss gleich los in die Firma, dass wird ein langer Tag, wie ich an den Berichten hier sehe“ grinste er mit den Faxausdruckend wedelnd. „Gisela! Ich werde es nicht schaffen Jürgen zum Bahnhof zu bringen, sein Zug geht in vier Stunden, kannst du das dann bitte übernehmen?“ und zu mir gewendet meinte er scherzend „oder willst du lieber die 5 km laufen?“

Er stand auf und begab sich zur Eingangstür. Gisela und ich begleiteten Ihn und ich war froh, dass sich mein Schwanz bereits etwas beruhigt hatte. Die Verabschiedung zwischen ihm und Giesela verlief gewohnt nach Etikette und gefühllos.

Zu mir meinte er, ich solle seiner Tochter einen Kuss von Ihm geben.

Die schwere Eingangstür fiel ins Schloss und ich war mit meiner Schwiegermutter allein. Sofort drehte sie sich zu mir um und lehnte sich gegen die Tür. „Lange hätte ich mich nicht mehr zurückhalten können.“ Pustete sie erleichtert hervor. “ Mir geht's auch so“ erwiderte ich als meine Arme sie umfassten und wir uns leidenschaftlich küssten.

Unsere Zungen waren ineinander verschlungen und keiner schien genug vom Speichel des Anderen bekommen zu können. Meine Hand ertastete ihren weichen, runden Po durch den Stoff ihres Rockes. Während ich ihn knetete presste ich ihren Unterleib gegen meine Lenden. Mein Schwanz drückte gegen ihren Rock, so dass sie deutlich meine Erektion spüren musste. Ich schob ihren Rock höher, in dem ich mit meiner freien Hand ihren Schenkel herab fuhr und den Rocksaum ergriff. Halb tastend halb streichelnd fuhr ich ihre weichen, in Nylon verhüllten, Beine empor. Als ich dann das nackte Fleisch am Strumpfende fühlte, griff ich auch mit der anderen an den Schenkel und streifte den Rock über ihren weiblich geformten Po. Unsere Unterleiber rieben sich aneinander. Gisela löste sich von unserer Knutscherei um ihrer Erregung stöhnend Luft zu verschaffen.

„Ohhh jaaa fass mich ruhig hart an jaaa mhhhhhhh ich brauch das sooo!! Jaa Jürgen zeig mir dass du ein Kerl bist der so ein Weib wie mich richtig hernehmen kann! Mhhhh jaaaaa mhhhhhhh!“ Ihre Geilheit schien keine Grenzen zu kennen ihr Mund suchte wild meinen Hals und ihre Hand zog mich im Nacken eng an sich heran, während sich ihre langen roten Fingernägel durch den Bademantel in meinen Hintern bohrten. Ich fühlte mit beiden Händen die nackte Haut ihres Weiberarsches und den String ihres Tangas der tief zwischen ihren Pobacken verlief.

Von einem annalischen Trieb geleitet ergriff ich ihn und zog ihn kräftig von ihr weg, so dass der dünne Stoff zerriss. Ich hielt nun einen triefend nassen Fetzen in der Hand. Sie musste bereits auslaufen, so durchtränkt war er, wie ich´s noch nie bei einer Frau zuvor erlebt hatte. “ Jaaaaaaaaaa du Bär“ hauchte sie mir entgegen “ du weißt wie ich´s brauch mhhhhhhhh du bist so stark und so männlich jaaa komm lass mich deine Hure sein ohhh Jürgen nimm mich so richtig geil und versaut jaaa du machst das guut!“

So angespornt durch ihr Verzücken, fuhr ich mit einem Finger an ihre nasse Schamlippe und ertastete schnell ihren Kitzler, den ich leicht zwirbelte. Mit der anderen Hand ergriff ich die Knopfleiste ihrer Bluse und riss sie ihr vom Leib. Ihre Entzückung über diese wilde Gangart bekundete sie mit lautem Stöhnen und Rufe der Anfeuerung. “ Ohhh du Hengst gib´s deiner Schwiegermuttervotze ordentlich“ schrie sie mir entgegen. Diese Frau war nur noch ein verficktes Wesen dass ihrem ersten Orgasmus so nahe war, dass sie auch ohne meinen Schwanz kommen würde.

Ich wollte es ihr so besorgen dass sie sich zukünftig nach mir mehr sehnt als ein Verdurstender nach Wasser. Deshalb ließ ich von ihr ab und provozierte „will meine Schwiegerschlampe etwa hier in der Diele das erste Mal von ihrem verhurten Schwiegerhengst mit seinem dicken Schwanz gepfählt werden?“

Ich musterte sie dabei und mein Schwanz spannte sich zum Zerplatzen bei dem Anblick der sich mir bot.

Sie stand an der Tür gelehnt, mit hochgeschobenem Rock der von dem geilen Arsch in dieser Position gehalten wurde. An ihren hellen gestutzten Votzenhaaren schimmerte ihr Mösensaft. Die aufgerissene Bluse legte ihren blauen BH frei, der die reifen Euter noch in Position hielt. Die Nippel standen weit hervor und die Warzenhöfe schimmerten dunkel durch den leicht transparenten Spitzenstoff. Ihr zerzaustes blondes Haar fiel wild herab. Der etwas verwischte rote Lippenstift ließ ihre vollen Lippen noch erotischer wirken. Die hohen Schuhe die ihren bestrumpften Beinen eine noch schönere weibliche Form verliehen, sahen an dieser so veränderten Frau sehr nuttig aus. Mein Schwanz pochte unter dem Bademantel. Dieses Weib ist ein Vulkan!!

“ Fick mich wo du willst. Es ist egal wo wir anfangen. Wir werden es eh überall treiben. Komm besorgs mir nur heftig“ entgegnete sie ziemlich gefasst ihre starke Erregung beherrschend. Da nahm ich sie auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer in dem ihr Mann so kläglich an ihr versagte.

Ich schmiss sie so wie sie war auf das Ehebett und zog mir meinen Bademantel aus. Im Anblick dieser geilen Frau stand mein Schwanz in seiner ganzen Pracht empor“ ohhhhhh Jürgen was ein Schwanz!“ keuchte sie. „Komm endlich und fick deine Schwiegermutter komm mein Hengst“

Ich hatte nur noch einen Gedanken, nämlich sie zu begatten. Meine Hand fuhr an den BH und riss ihn ihr vom Leib. Die 80 C Titten fielen nach außen, weil sie auf dem Rücken lag. Mein Mund fing sofort einen der steifen Nippel und saugte so fest daran dass sie leicht aufschrie. Mit der Hand fuhr ich ihr durch die nasse Votze und wechselte zwischen dem Zwirbeln ihres Kitzlers und dem Fingerfick in ihre heiße Vagina ab.

Sie wand sich unter der Behandlung und stöhnte heftig. Wie ein besessener saugte ich abwechselnd die Nippel der geilen Titten. Zwischendurch schlug ich ihr mit der Flachen Hand auf ihren Hintern und feuerte sie an“ ja du Hure lass dich gehen ich werd dir heute noch meinen Schwanz in deine verfickte Votze schieben aber erst muss du mir zeigen dass du den auch verdienst.“ Ich merkte dass sie ihrem ersten Orgasmus sehr nahe war.

„Ohhhhh jaaaaaaaaaaaaaa du geiler Sohn benutz deine Mutter du Sau zeig mir dass du ein echter Kerl bist!! Machs deiner Schwiegermama jaaaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaaaa Oh Oh Oh schneller steck noch einen rein ichhhhhhhhhh ja ja jaaaaaaaaaaaaaaaaa ich kommmeeeeeeeeeeeeee jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“ Sie schrie wie eine Ertrinkende laut und hemmungslos ihren Orgasmus heraus. Ihr Becken zuckte wild und ihr Kopf flog wild von einer Seite zur anderen, bis sich ihr ganzer Körper verkrampfte um, eines Schüttelfrostes ähnlich, mit einem Schrei zu entspannen.

Wie bewusstlos lag ihr schlaffer Körper ausgebreitet auf dem Bett.
Teil 2. Die Schwiegermutter

Ihre hemmungslose Geilheit hatte mich so angesteckt, dass mein Schwanz weiterhin aufrecht stand und sicherlich einer Berührung nicht lange Stand gehalten hätte. Aber an meine Lustbefriedigung durfte ich nicht denken, vermutete ich doch, dass sich nach dem entspannenden Orgasmus Gewissensbisse bei ihr breit machen würden. Diese galt es zu zerstreuen.

Also beugte ich mich zu meiner Schwiegermutter, die noch vor wenige Augenblicke einen extatischen Orgasmus durchlebte, herunter und streichelte ihr sehr zärtlich den Hals und spielte mit meiner Zunge an ihrem Ohrläppchen. „ Mhh Gisela du bist ein Traum an Frau“ säuselte ich ihr dabei zu. „ Ich bin so glücklich, dass wir beide, auf diese Art, zueinander gefunden haben. Gäbe es dich nicht, dann würde ich in Kürze eines diese Seitensprungforen nach einer geeigneten Geliebten durchsuchen.“

Sie schaute mich an. Von ihrer vulgären Ausdrucksweise, die sie in ihrer leidenschaftlichen Geilheit gebrauchte, spürte ich nichts mehr, als sie mir antwortete: „ Das ist lieb von dir, dass du versuchst mir das schlechte Gewissen zu erleichtern. Weißt du Jürgen, ich habe alles was wir gerade taten genossen. Ich war noch niemals so hemmungslos und abgrundtief erregt wie durch deine Behandlung. Es macht mir auch nichts aus, dass ich Kurt hintergehe. Ich habe Karin beneidet als sie mir erzählte, dass du sexuell sehr aktiv bist und insgeheim nie verstanden, dass ihr das lästig und unangenehm ist. So ist auch dein Seitensprung sehr naheliegend, wie es auch bei mir nur eine Frage der Zeit war, wann ich meinen Kurt hintergehen würde. Aber dass ich mich meinem Schwiegersohn hingeben würde, dass hätte ich vor einem Jahr nicht geglaubt.“

Ich hörte ihr gespannt zu. Gisela war sehr gefasst und rational. Ich war ja eher auf ihre verzweifelte Reue vorbereitet als auf diese Ansprache.

„ Doch vor etwa acht Monaten beobachtete ich dich“ fuhr sie fort „ wie du die Frauen in deiner Nähe begutachtest und ich spürte erstmalig deine abschätzenden Blicke auf meinem Körper ruhen. Ich fühlte mich geschmeichelt als ich merkte, dass du mich mit deinen Blicken auszuziehen schienst. Zwar immer heimlich und verstohlen aber für mich doch deutlich genug. Ich ging auf dieses Spiel ein, weil ich es genoss als Frau begehrt zu werden, und nicht um dich zu verführen.

Seit einiger Zeit jedoch ist meine Begierde nach heißem Sex so groß, dass ich es mir selbst besorge, wenn Kurt in der Firma ist. Meine erotischen Fantasien kreisten anfangs um alle möglichen Gestalten. Auch du warst eine davon. Ich wollte das verdrängen, doch ich merkte, zu meinem Entsetzen, dass du immer häufiger in meinen Fantasien vorkamst weil ich dann die besten Orgasmen hatte. Anfangs war das auch noch sehr erfüllend und entspannend und es reichte mir. Doch die Sehnsucht nach einem leibhaftigen Liebhaber wuchs in mir so stark, dass das passieren konnte, was passiert ist.“

Ich schmunzelte darüber, wie sehr sich unsere Gedanken in den letzten Monaten doch glichen.

„ Je mehr ich darüber nachdachte und dabei versuchte alle Emotionen abzulegen, je deutlicher wurde es mir, dass ein Verhältnis in unserer Situation rational betrachtet für alle vorteilhaft wäre. Wir beide sind endlich sexuell zufrieden. Ich kann für Kurt die stets beherrschte Dame an seiner Seite sein, die er sich wünscht und Karin wird von dir nur noch in den Abständen beglückt, die sie als toll empfindet.

Und wenn du nun immer noch glaubst mein lieber Schwiegersohn, ich käme mit dieser Situation nicht klar, dann irrst du aber gewaltig. Die letzten Wochen kreisten meine Gedanken nämlich nur noch um die Frage, ob du es wagen würdest mich, deine Schwiegermutter, zu nehmen wie ein Hengst seine Stute nimmt“

dabei leckte sie sich über ihre Lippen und fügte hinzu „ und wenn du damit gefühlsmäßig zurecht kommst, und ich merke dass du das tust, dann frage ich mich, warum du nicht endlich beginnst deine Ma auf deinen Hengstschwanz vorzubereiten.“ Dabei strich sie sich sehr geil über ihre Schamhaare und hauchte mir wieder in ihrem erotischsten Tonfall zu „ komm zeig deiner Stute was der Hengst macht! Ich bin nämlich immer noch hemmungslos geil auf meinen Schwiegersohn“

Ich war überrascht von ihr, wie sie die Dinge sah und emotional diese besondere Situation meisterte. Obwohl wir es nicht ausgesprochen haben, war mir klar, dass ich mich auf eine geile Zukunft mit ihr als Geliebte freuen konnte.

So antwortete ich „ ja meine Schwiegermutterstute du wirst gleich den Phallus deines Schwiegersohnes in deiner Lustspalte spüren“ dabei strich ich ihr wieder über die fraulich reifen Titten. Ihre Warzen stellten sich sofort auf und ein erster Sehnsuchtsseufzer entfuhr ihren Lippen. Meine sachte Berührung ging in ein leichtes walken über „ deine Titten sind in natura viel besser als ich sie mir beim wichsen vorgestellt habe“ stöhnte ich ihr schwärmend entgegen, während sie mit ihrer linken Hand meinen Bauch herunterfuhr und die Spitze meiner Eichel berührte. Mehrere Sehnsuchtstropfen sorgten dafür, dass sie schön angefeuchtet war. Mit dem Zeigefinger nahm sie die Feuchtigkeit auf und führte ihn zu ihren vollen Lippen. „Davon brauche ich gleich noch ganz viel! Hörst du“ säuselte sie mir zu „dein Hengstsaft macht mich total heiß“ fügte sie hinzu, in dem ihre Zunge verlangend über die Lippen fuhr. Meine Erektion hätte stärker nicht werden können, als sie mit zwei Fingern meine Eichel abtastete. „ Mhh“ kam es über meine Lippen „ das machst du aber auch nicht zum ersten mal!“ so gekonnt bearbeitete sie, wie im Spiel, meinen Luststab. „ohhhh wenn du wüsstest wie oft ich schon davon geträumt hab und mir meine Muschi fast schon wund gerieben habe bei dieser Vorstellung! Der ist soo guut! So dick und hart ist dein Fickrohr, dass ich schon auslaufe. Mhh ohhh ich will dass du mich damit lange und hart stößt! Ich brauch noch nen anständigen Schwanzfick“ hauchte sie mit erregter Stimme. „ Wenn du geiles Muttertier mich weiter so bearbeitest, besuhle ich deine Titten, bevor du ihn das erste Mal in deiner Votze hattest“ entgegnete ich ihr.

Zu gern hätte ich es mir von ihr mit der Hand besorgen lassen. Doch ich hatte mir fest vorgenommen, dass dieser erste Fick mit meiner Schwiegermutter ganz ihrer Triebbefriedigung gewidmet sein sollte.

„ Ohhh Jürgen du bist so versaut, so herrlich verdorben ich mag`s so! Ja meine Möse läuft schon wieder über“ bei den Worten fing sie an meinen Riemen zu wichsen. Ich musste handeln, wenn ich nicht vorzeitig meine Ladung in ihre Hand oder gegen ihren Bauch schleudern wollte. Deshalb fasste ich sie kräftig am Becken und drehte sie um, so dass meine Latte für sie unerreichbar war. Sofort griff ich mit meinen Pranken ihre vollen runden Arschbacken und knetete sie kräftig durch. Mit den Daumen massierte ich die Gesäßmuskeln so geschickt, dass diese ihren Anus stimulierte. Ihr „ mhhhhhhhhhhhh, du , mhhhhhhhhhhh jaaaaaa du Ferkel weißt genau was gut ist für mich! Oh,oh, oh, oh das hab ich noch nie gespürt, jaaa knete mich fester mhhhhhhhhhhh jaaaaaa weiter!“ So angespornt von ihrem Stöhnen, riss ich ihren Hintern weit auseinander, so dass ich ihr enges Loch deutlich sehen konnte. Der leicht gerötete Rand legte sich in Falten, die sich in ihr Loch hineinzuziehen schienen.

Mit meiner Zunge näherte ich mich ihrem Hintereingang und leckte den Rand dieses herrlich engen Loches. Zwischen ihren Beinen liegend bearbeitete ich mit breiter Zunge ihre nasse Vagina und vergaß ihren Anus ebenfalls nicht, der auf diese Weise gut befeuchtet wurde. Als ich in ihre gierigen Votze züngelte, steckte ich gleichzeitig den Zeigefinger in ihr Arschloch. Mit der Zunge spürte ich meinen Finger, der nur eine dünne Dammwandung entfernt war. Diese sachte doppelte Penetration ließ ihre letzte Zurückhaltung schwinden. „ Ahhhhhhhhhh Ohhhhhhhhhh! Du Mistkerl ich will endlich deinen dicken Riemen in mir spüren! Jürgen du Sau fick mich endlich jaaaaaaaaaaaaaaa aber stoß mich in meine Muschi komm ich will ihn in mir spüren. Los du Fickhengst besorgs mir“ der fließende Saft ihrer Vagina, der Tonfall ihrer Worte, das Vibrieren ihrer Stimme und die Kontraktion ihrer Scheidenmuskulatur die ich mit meiner Zunge fühlte, deuteten auf den nahen Orgasmus hin.

„Dreh dich um! Ich will dir in dein geil verzerrtes Gesicht sehen wenn ich dich pfähle“ hechelte ich vor Erregung, als ich sie schon mehr auf den Rücken schmiss als sie zu drehen.

Sie lag nun mit weit geöffneten Beinen vor mir. Das wild zerzauste Haar unterstrich ihren hemmungslos geilen Gesichtsausdruck. Die schweren Titten hatte sie mit ihren Händen umfasst, um die Nippel zu zwirbeln.

„Mhhhh, Jürgen machs mir endlich ich will dich in mir spüren“ hauchte sie fordernder. Meine Geilheit überstieg bereits das übliche Maß und ich wollte meinen Schwanz nur noch in ihre reife Saftvotze schieben, um ihr so einen herrlichen Abgang zu verschaffen. Also kniete ich mich vor ihre auslaufende Möse, nahm meinen dicken Fickbolzen in die Hand und führte ihn an ihre Schamlippen. Durch eine leichte Auf- und Ab-Bewegung meiner Vorhaut teilte ich die äußeren Schamlippen und fühlte den Eingang zu ihrer Lusthöhle.

Weil ich dabei ihre Klit mit meiner harten Eichel verwöhnte, riss sie die Augen weit auf, hechelte „ mhhhhhhhhh der ist schön hart! Du Jungbulle wirst mich damit gleich aufspießen komm machs mir fick mich ich will dich!“

Ihre Anfeuerung, die totale Geilheit ihres reifen Körpers und die Neugier auf sie, machten mich brünstig wie ein wilder Eber. Meine dicke Eichel fühlte den Eingang zu ihrer Vagina. Ich führte etwas Druck aus um in meine Schwiegermutter eindringen zu können. Sie wurde geweitet und als ich die Eichel gerade knapp in ihr hatte und die warme nasse Votze spürte, die sich eng um meinen Schwanz legte, vernahm ich einen enorm geilen Grunzlaut „ ghmmmmm ohhhhhhhhmmmm bhooooooo!!! Du Hengst du füllst mich aus wie ich`s mir nie erträumte! Ohhhhhhhhhhhh ja stoß langsam zu und spieß meine Votze auf! Jaaaaaaaaaaaaaa koooommmmmm“ Ich brauchte fünf behutsame Stoßbewegungen um meinen Phallus ganz in diese heiße Votze zu stechen. Ihre Beine schlang sie um mein Becken. „ So tief war noch keiner in mir. Ich werd verrückt dein Hengstschwanz bringt mich in den besten Orgasmushimmel! Jürgen stoß mich, stoß mich, stoß mich, ich will kommmennnn ahhhhhhhhhhhhhhhh ja komm mhhhhhhhhhhhhh!“

Ich war zum bersten angespannt ich fühlte wie sich eine riesige Ladung Sperma aufmachen wollte meine Schwiegermutter zu besamen. Nein nein schrie es in mir, ich will sie zum Höhepunkt bringen bevor ich spritze. Ich kniff meine Arschbacken zusammen und entspannte sie schnell wieder. Das wiederholte ich einige Male. Diese Technik verhalf mir den Samendruck zu reduzieren. Mit langen langsamen Fickbewegungen malträtierte ich ihre geile Muschi. Meine Hände griffen an ihren Hintern und kneteten diesen herrlichen Weiberarsch während sie weiterhin langsam gevögelt wurde. Mein Mund wechselte zwischen ihren Zitzen, die ich mit Lippen und Zähnen geil bearbeitete und ihrem heißen Mund in den ich meine Zunge hineinsteckte wie einen kleinen Schwanz. Sie saugte daran dass ich dachte sie erwartet dass die Zunge spritzen kann. So hemmungslos Schwanzgeil gab sie sich.

Meine Durchhaltetechnik musste ich öfter anwenden um meiner Ma den zweiten Orgasmus zu verschaffen.

Ich fickte sie abwechselnd langsam mit langen Stößen oder schneller mit harten Fickbewegungen. Sie feuerte mich unentwegt an.

„ Ohhhhhhhhhhh du geile Sau fick mich hart ich komme schon wieder“ oder sie schrie mich fast an „ Du Hengst pfähl deine Stute! Bums mich in den Himmel Ohhhhhhhhhhhhhh bist du guut du Schwanz!“

Ich dachte schon, dass ich sie nicht befriedigen könnte als sie wieder wie wild ihre Kopf zur Seite schmiß und alle Muskeln anspannte. „ fick, fick, fick jaaaaaaaaaaaaaa ich kommmeeeeeeeeeeeeeeeeee du Hurensohn fickst mir das Hirn raus jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa jeeetzt!“ wimmerte sie mit einem geil verzerrten Ton.

Auch ich wollte endlich meine aufgestaute Sahne abspritzen und sie besuhlen. Ihr und mir klar machen, dass wir hemmungslos geil aufeinander sind und dass es kaumTabus mehr gab. Ich hämmerte meinen Schwanz weiter wild und hart in sie rein“ Mein Stöhnen wurde tierisch laut „ ja du geile Votze! Ich will dir gleich alles auf deine geilen Titten und in dein verhurtes Gesicht spritzen“ brach es aus mir heraus. „ Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa spritz endlich ich ich ich jaaaaaaaaaaaa ich kommmeeeeeeeeeee jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“ stöhnte sie so laut, dass man es bis ins Erdgeschoß gehört hätte.

Während sie auf einer unendlich andauernden Orgasmus woge ritt, zog ich meinen Hengstschwanz aus ihr heißes Fickloch heraus und kniete mich breitbeinig über ihren Körper. Mit drei Wichsbewegungen meiner Hand entlud ich meinen aufgestauten Samen. Während der erste heiße Schub ihre Stirn und die blonden Haare traf, ging die zweite Ladung bereits in ihr Gesicht und verlief von ihrem Auge zu den wollüstigen Lippen. Unter lautem Stöhnen zuckte mein Schwanz erneut, um die weiße schleimige Pracht auf ihren Mund und Hals zu platzieren. Meine Eier zogen sich in dem schweren Hodensack zusammen, als die letzte Ladung ihre herrlichen Titten traf. Diese Menge an Sperma hatte ich schon lange nicht mehr produziert und mit einem Gemisch aus Stolz und a****lischer Geilheit betrachtete ich meine Schwiegermutter.

Diese elegante Lady lag nun vor mir selig geschafft und zufrieden entspannt.

Nachdem sie ihren Orgasmus laut herausgeschrien hatte und mein Sperma, der mittlerweile in dicken Fäden zu allen Seiten hin verlief, sie so richtig eingesaut hatte, konnte sie sich eher mit einer tabulosen Hure vergleichen. Ihr Anblick geilte mich auf, so dass mein Schwanz gar nicht voll schrumpfte sondern in halbsteifer Stellung verblieb.

„Mhh Jürgen war das gut“ blinzelte sie mich an. „ Du kennst meine geheimsten Wünsche. Du hast mich genommen als hätte ich das Drehbuch zu dieser Nummer geschrieben. Und dann hast du auch noch so geil und viel auf mich abgespritzt, dass mein Orgasmus überhaupt nicht mehr aufhören wollte. Du machst mich süchtig“ schloss sie mit einem glücklichen Lächeln.

Ich sagte erst nichts, sondern streichelte sie zärtlich von den Knien beginnend nach oben. Als ich an ihren vollgespritzten Titten angelangt war, verrieb ich meine Ficksahne auf ihrer Haut um anschließend ihre Nippel abzulecken. Als sie dass mit einem Gurren genüsslich quittierte, flüsterte ich ihr zu „ du bist eine unersättliche Ladyschlampe oder damenhafte Hure oder erotisches Flittchen oder sonst ein gegensätzliches Wesen, aber so mag ich dich.“

Wir betasteten uns zärtlich ermattet weiter, als der Ton der Wohnzimmeruhr uns erreichte. Es war 17.00 Uhr und mein Zug musste wohl gerade den Bahnsteig verlassen. Wir grinsten uns an als ich dann die Initiative ergriff und sagte „ Komm Gisela wir müssen uns duschen und uns eine Ausrede einfallen lassen warum ich noch hier bin, bevor Kurt nach Hause kommt.“


Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*