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ein außergewöhnliches Erlebnis

Es war ein lauer Frühlingstag an einem Sonntag im Mai und ich war mit meiner Freundin auf einen Spaziergang unterwegs. Meine Kleine hatte sich richtig schick gemacht: sie trug eine weiße Bluse, dazu einen halblangen engen hellgrauen Rock, der ihr bis zu den Knien reichte und dazu dunkelblaue High Heel Stiefeletten.
Wir waren gerade wieder auf dem Rückweg, als uns ein kräftiger Regenschauer erwischte. Einen Schirm hatten wir nicht dabei und mit ihren High Heels und dem engen Rock, den meine Freundin trug, konnten wir auch nicht wirklich schnell gehen…. Bereits nach 15 Minuten waren wir naß und in unserem Tempo brauchten wir noch weitere 30 Minuten, bis wir zuhause sein würden. Meine Freundin war zunächst frustriert, aber ich ließ mir von dem Wetter nicht die Laune verderben. Im Gegenteil: der Anblick meiner Freundin erregte mich zunehmend.
Ihre Bluse schmiegte sich nun durch die Nässe regelrecht an ihren BH, so dass die prallen Rundungen ihrer Oberweite deutlich sichtbar wurden. Ihr C-Körbchen wirkte in der engen Bluse wie ein D-Cup… Und auch ihr enger Rock wurde zunehmend feuchter… Ich spürte, wie meine Jeans immer enger wurde… „Zuhause muss ich mir entweder einen runterholen, oder ich versuche sie von einem Quickie zu überzeugen“, dachte ich mir, während wir da lang gingen bzw. stöckelten.

Eine ganze Zeit lang war ich nun schon mit meinen erregenden Gedanken alleine, ehe mir auffiel, dass sich auf dem Asphaltboden mittlerweile zahlreiche Regenwürmer tummelten. Teilweise 20cm waren die Burschen lang. Und immer wieder sah ich meiner Freundin auf den Arsch, der in dem engen Rock hin-und-her wackelte.
Zuhause angekommen, sprang meine Freundin in die Wohnung mit den Worten, „erstmal aus den nassen Klamotten raus“. Aufgegeilt erwiderte ich, ohne nachzudenken: „Wenn Du schon nackt bist, würde ich Dich eben schnell durchficken, bevor Du Dich wieder anziehst.“
„Spinnst Du?? Hol Dir doch einen runter!“, hallte es im Hausflur.
Ok, das Angebot konnte ich nicht ausschlagen. Ich ging ins Wohnzimmer, zog meine Jeans aus und setzte mich auf die Couch. Dann holte ich meinen (immer noch) steifen Penis aus der Unterhose und schob meine Vorhaut zurück. Genüsslich massierte ich an meiner prallen Eichel und ließ sämtliche Eindrücke des Spaziergangs Revue passieren, ehe mich meine Freundin mit einem lauten „Drecksau“ aus dem Land der Phantasie riss. Drecksau kannst Du haben, dachte ich mir und wenig später spritzte ich ab. Ob das jetzt sein musste, bellte sie mir entgegen und ich erwiderte, dass mein Penis von alleine sonst wohl nicht mehr runter gekommen wäre.
Für den restlichen Sonntag abend war dann Funkstille angesagt, was mich dann doch ziemlich geärgert hatte, denn schließlich war sie es doch, die mich erregt hatte. Zu gern hätte ich meiner Süßen aus den Klamotten geholfen, um sie dann anschliessend zu vernaschen. Und so beschloss ich, ihr eine kleine Abreibung zu verpassen.
Bereits am darauffolgenden Tag bestellte ich im Internet eine 25er Packung frische lebende Angelwürmer, also extra große Regenwürmer. Das Päckchen habe ich rechtzeitig im Keller deponiert, noch bevor es meine Freundin zu Gesicht bekommen hatte.
Drei Tage später sollte es dann soweit sein: meine Freundin und ich hatten beschlossen „ausgefallenen“ Sex zu haben. Ohne dass sie es bemerkte, hatte ich die kleine Box mit den Regenwürmern unter mein Kopfkissen geschoben. Als Vorspiel nahm ich ihre Arme und fesselte sie mit Handschellen ans Bett . Dann setzte ich mich auf ihre Beine und griff mit einer Hand unters Kopfkissen und holte die Box hervor. Meine Freundin schaute mich verdutzt an und noch bevor sie fragen konnte, hatte ich 3-4 große Regenwürmer in der Hand. Noch während sie aufschrie, ließ ich die Regenwürmer auf ihre Brustwarzen fallen. Sie schrie abermals auf, beruhigte sich dann aber recht schnell. Während ich mit der linken Hand immer wieder die damit beschäftigt war, die Regenwürmer auf ihren Titten zu halten, nahm ich mit der rechten Hand meinen steifen Penis in die Hand und begann, ihn zu reiben. Wenig später bekam auch ihre rechte Brust eine Ladung von den Regenwürmern ab. Meine Freundin atmete schnell und ich bemerkte, wie ihre Brustwarzen langsam immer steifer wurden. Die Würmer leisteten offensichtlich ganze Arbeit und windeten sich förmlich um ihre Nippel. Ich konnte zusehen, wie sie sich aufstellten, und wenn ich ehrlich bin, habe ich gar nicht gewusst, dass sie ihre Nippel sooo groß werden konnten. Ich griff erneut in die Box und holte abermals 3 große Regenwürmer heraus, die ich dann vorsichtig über meine pralle, glänzende Eichel legte. So sorgten die Würmer nun nicht nur bei den Nippeln meiner Freundin, sondern auch bei meinem Penis für eine extreme Steifheit. Ich konnte die Erregung bei meiner Freundin spüren und so beschloss ich erneut in die Würmerbox zu greifen….
Ich holte 3 Regenwürmer heraus und zeigte sie meiner Freundin. Dann bewegte ich meine Hand langsam abwärts in Richtung ihrer Scheide. „Bitte nicht“ hauchte sie mir entgegen. Ich hielt die Würmer in der linken Hand, während meine rechte Hand in ihre Vagina glitt. Langsam begann ich, mit meinen Fingern zwischen ihren Schamlippen zu reiben und ich spürte, dass sie feucht war. Nach einer Weile suchten meine Finger nun ihren Kitzler. Ich begann allmählich, ihre Lustperle zu reiben… Langsam näherte sich nun meine linke Hand mit den Würmern ihrem Kitzler. Sie zitterte leicht. „NEIN“, schrie sie laut auf und als ich die Würmer aus kurzer Distanz mitten auf ihren Kitzler fallen ließ, zuckte sie zusammen. Die Regenwürmer kringelten sich sofort und begruben ihren Kitzler förmlich unter sich. Igitt, presste meine Freundin heraus und begann dann wieder, tiefer zu atmen. Ich konnte beobachten, wie ihre Muschi langsam feuchter wurde und sich der Kitzler immer weiter aufstellte.
Ich war nun damit beschäftigt, zum einen die Würmer auf ihren steifen Brustwarzen zu halten, und zum anderen dafür zu sorgen, dass die anderen brav den Kitzler stimulierten. Immer wieder rieb ich auch meine Finger zwischen ihren Schamlippen. Nach einer ganzen Zeit lang befahl sie mir schliesslich, die Finger ganz in Ihre Scheide zu schieben und sie zu fingern. Ich konnte deutlich spüren, wie erregt und wie nass ihre Vagina war… Nach kurzer Zeit hatte sie dann einen heftigen Orgasmus und ich spürte wie sie bebte, bevor sie gekommen ist.
„Tu sie weg“, befahl sie und ich nahm die Regenwürmer einzeln von ihren Brustwarzen, die immer noch hart und völlig steif waren. Dann löste ich ihre Handschellen.
„Aber bevor Du sie wieder ganz verschwinden lässt, hast Du Dir eine Belohnung verdient. So einen Orgasmus hatte ich ganz lange nicht, auch wenn es ziemlich eklig war.“, sagte sie. Dann nahm sie selbst ganz vorsichtig und nur mit zwei Fingern die Würmer runter, die sich noch auf ihrer Vagina befunden haben und wickelte sie mir um meinen steifen Pimmel. Dann hat sie sich den Penis mit samt den Regenwürmern drauf in ihren Mund geschoben und mir so richtig einen geblasen. Abwechselnd spürte ich die Würmer auf meiner Eichel und in ihrem Mund….
Es hat nicht lange gedauert, da bin ich heftig in ihrem Mund gekommen; dabei habe ich gefühlte 10 Sekunden lang abgespritzt. Geschluckt hat sie selbstverständlich nicht, aber die ganze Wichse mit samt den Würmern brav wieder ausgespuckt.
„Das nächste mal sagst Du mir VORHER bescheid, wenn Du sowas vorhast“, sagte sie.

Ja, Schatz. 😉


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