Skip to main content

Die Rasur

—-
Nicole, die Freundin meiner Frau, ist zu Besuch. Wie immer redet sie
ununterbrochen. Karla, meine Frau, hört aufmerksam zu, fragt auch manchmal
nach. Ich bin ziemlich abwesend, desinteressiert.
Plötzlich werde ich aufmerksam. Nicole entrüstet sich: „Stell dir bloß vor,
jetzt verlangt er auch noch von mir, dass ich mich rasiere!“ Meine Frau:
„Enthaarte Frauenbeine sind aber auch einfach attraktiver, finde ich“. „Ja
die Beine, die rasiere ich mir ja schon immer, er meint aber, ich soll mich
zwischen den Beinen rasieren.“ „Du meinst, deine Muschi?“ „Ja genau, er
möchte sie blitzblank haben. Das würde ihn total anmachen, sagt er.“ Das
kann ich nun wiederum gut verstehen. Ich finde auch, dass eine Frau ihre
Haare nur auf dem Kopf haben sollte. Nicht auf den Zähnen und auch nicht an
der Muschi. „Eigentlich kann eine Frau erst dann richtig nackt sein, wenn
sie rasiert ist“ bemerkt meine Frau „und die Schamlippen kommen erst dann
richtig zur Geltung. Außerdem, stell dir doch mal vor, wenn dich Werner
lecken soll, wenn er mit seiner Zunge in deine Muschi eindringen, wenn er
deinen Kitzler mit der Zunge streicheln soll, dann macht er das umso lieber,
je weniger Haare im dabei in die Quere kommen. Und das kommt dir wieder
zugute. Und denk doch mal an den Strand. Diese modischen scharfen schmalen
Tangas kannst du nur rasiert tragen, da sonst immer die Haare rausschauen“
So langsam beginnt mir das Gespräch Spaß zu machen, ich sage nichts und höre
aufmerksam zu. „Hast du dich denn jemals rasiert?“ „Das mache ich schon
viele Jahre und ich bin ebenso begeistert wie mein Mann. Außerdem ist es ja
nicht für ewig. Wenn Du lieber wieder Haare haben möchtest, läßt du sie
einfach wieder wachsen.“ „Am liebsten würde ich es einmal nur ansehen, bevor
ich mich wirklich rasiere.“ „Das kann ich dir zeigen“, mit diesen Worten
stand meine Frau auf, zog den Reißverschluss ihrer Hose auf und zog sie aus.
„Sieh mal, ich trage jetzt einen sehr schmalen Stringtanga, ohne dass auch
nur ein Haar heraussteht.“ Tatsächlich besteht ihr Slip auch vorne fast nur
aus einer Schnur. Er ist so schmal, dass er eigentlich nur den Kitzler
bedeckt und die Schamlippen links und rechts nicht nur nicht bedeckt,
sondern sogar in ihrer Glätte auch noch betont.
„Uih, das sieht aber sehr aufregend aus. Du bist sehr mutig. Würdest du, ich
meine dürfte ich dich mal berühren und spüren, wie es sich anfühlt?“ Meine
Frau spreizte bereitwillig die Beine und streifte dann ihren Slip ab. Nicole
ließ ihre Hand zwischen die Schenkel meiner Frau gleiten. „Oh ja, das ist
wirklich sehr glatt. Ich kann mir gut vorstellen, dass es nicht nur sehr geil
aussieht, sondern auch das Streicheln erleichtert. Ich meine, wenn ich es
mir selber mache oder wenn Werner es mir macht. Vielleicht hast du wirklich
Recht, und ich sollte mich auch rasieren.
Aber was mich eben so furchtbar aufregt, ist die Tatsache, dass er das
natürlich von mir und nur von mir verlangt. Er käme gar nicht auf den
Gedanken, sich selber zu rasieren oder mich zu fragen, ob ich einen Mann mit
rasiertem Schwanz und Sack nicht geiler finden würde. Da fragt mich auch
niemand, ob ich ihn nicht lieber blasen würde, wenn mir nicht immer seine
Haare in die Quere kämen!“
Nun war sie richtig in Fahrt geraten, ihre Augen blitzten. Jetzt verwendete
sie auch keine lateinischen Begriffe mehr, sondern sagte drastisch, was sie
wollte. Es war auch nicht mehr zu übersehen, dass sie keinen BH trug, ihre
Brustwarzen drängten deutlich durch die dünne Bluse. Ich konnte kaum
wegsehen und hoffte nur, dass sie es nicht bemerken würde. Mein Schwanz hatte
sich deutlich versteift, am liebsten hätte ich mich gewichst, aber das wäre
wirklich aufgefallen und wahrscheinlich hätte es das Gespräch abgewürgt.
„Immer verlangen die Männer von uns, dass wir uns nach ihren Vorstellungen zu
richten haben, aber selber fragen sie nichts nach unseren Vorstellungen.
Oder hast du schon einmal einen rasierten Mann gehabt? Hat sich dein Mann
etwa schon mal rasiert?“. Meine Frau schaute mich nur kurz an und lächelte.
„Natürlich haben wir das auch schon gemacht und es gefällt mir sehr gut.“
Ich zog mich möglichst unauffällig zurück und begab mich in unser
Schlafzimmer. Offensichtlich hatte meine Frau vor, mich als Beweis für ihre
Behauptung zu präsentieren. Sie wusste natürlich, dass ich mich regelmäßig
rasiere, erst gestern hatte ich mich wieder mit der Rasierklinge
beschäftigt. Der Schwanz war nun wieder bis zur Wurzel glatt, auch den Sack
hatte ich sehr sorgfältig geschabt. Natürlich wollte ich nicht einfach nackt
auftreten. Ich wählte die ledernen Chaps aus, da sie sich für meine Zwecke
ganz ideal eigneten. Ursprünglich dienten Chaps ja den Cowboys als Schutz
für ihre Hosen und wurden deshalb darüber getragen. Deshalb sind sie auch im
Schrittbereich weit ausgespart. Mit den Chaps, aber ohne die dazugehörenden
Hosen, waren meine Beine korrekt bekleidet. Nur der Schwanz und die Eier
hingen, genauer gesagt standen jetzt natürlich im Freien. Und mein Schwanz
war schon völlig steif, stramm ragte aus den Chaps heraus.
Und damit ging ich wieder ins Wohnzimmer. Offensichtlich war ich noch nicht
vermisst worden, denn das Gespräch drehte sich immer noch um das gleiche
Thema.
„Ich finde die glatte, nackte Haut am geilsten. Am liebsten blase ich ihn,
wenn er frisch rasiert ist. Dann lecke ich den Sack und nehme ein Ei nach
dem anderen in den Mund, lecke mit der Zunge daran und kaue darauf herum,
ganz vorsichtig natürlich.“ Inzwischen konnte ich nun auch bei meiner Frau
sehen, dass sich ihre Brustwarzen steil aufgerichtet hatten. Sie musste auch
schon ganz geil sein. Am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt, ihren
Busen freigelegt und dann ihre Brustwarzen mit der Zunge liebkost.
„Zeige mir auch nur einen rasierten Mann, dann rasiere ich mich sofort.“
„Diese Wette gilt“, sagte ich und trat vor die beiden. Meine Frau lächelte
mich aufmunternd an, Nicole schaute mich mit großen Augen an. Genauer gesagt
starrte sie auf meinen steifen Schwanz, jetzt sagte sie gar nichts mehr,
jedenfalls zunächst. Dann räusperte sie sich und sagte zu meiner Frau:
„Das hätte ich ja nun wirklich nicht erwartet. Das sieht ja noch geiler aus,
als ich es mir nach deiner Erzählung vorstellte. Darf ich ihn mal genau
ansehen?“ Natürlich kam ich näher, meine Frau rückte zu Seite, so dass ich
direkt neben Nicole stand. Mein Schwanz zuckte. Sie schaute ihn genau an,
sie war so nahe, dass ich ihren Atem auf meiner freigelegten Schwanzspitze
spürte.
„Er sieht so unheimlich glatt aus, es muß ein tolles Gefühl sein, ihn zu
spüren. Dürfte, dürfte ich ihn mal fassen?“ Diese Frage richtete sie an
meine Frau. „Natürlich, probiere es ruhig aus. Es ist wirklich ein
aufregendes Gefühl.“ Nicole streckte die rechte Hand aus, öffnete sie und
nahm meine Eier in die Hand. Sie drückte sie leicht zusammen und spielte mit
ihnen. Dann strich sie vorsichtig von unten, hinter dem Sack über die Eier
nach vorn bis zur Schwanzwurzel. Ihre Fingerballen rubbelten vorsichtig über
die frisch rasierte Haut an meinem Sack, ihre langen Fingernägel kratzten
leicht. Mein Schwanz versteifte sich noch etwas mehr. Wieder wandte sie sich
an meine Frau: „Meinst du, ich dürfte auch den Sack mal lecken? Ich will ihn
ja gar nicht blasen, nur mal den Sack in den Mund nehmen und daran lecken!“
Meine Frau lächelte ihr zu.
Nun wandte ich mich ihr zu, stellte ein Bein auf ihr Sofa, sie rückte nach
vorne, um in die Nähe meines Schwanzes zu kommen. Dann fasste sie meinen
Schwanz mit einer Hand und drückte ihn weg, um an meinen Sack zu gelangen.
Sie streckte ihre Zunge aus, um ihn zu lecken. Es kitzelte, es war aber
nicht zum Lachen, sondern sehr aufregend. Nun öffnete sie ihren Mund und
nahm ein Ei auf, schloss ihn und streichelte und leckte mit ihrer Zunge in
ihrem Mund. Mein Schwanz war kurz vorm Platzen. Meine Frau sah mein Dilemma
und kam mir zu Hilfe. Sie öffnete den Mund und nahm meinen Schwanz auf, sie
schob sich regelrecht über ihn. Ihre Zähne glitten über die Eichelfurche
nach hinten. Mit der Zunge massierte sie von unten die Schwanzspitze. Dann
zog sie sich zurück und nahm sich das andere Ei vor. Wie Nicole nahm sie das
Ei in ihren Mund auf und streichelte es innen. Die beiden Frauen kauerten
jetzt neben einander. Jede hatte ein Ei im Mund, ich konnte sie sehr gut
beobachten. Die beiden Frauen Wange an Wange, jeden mit einer Hälfte meines
Sackes im Mund und mein Schwanz ragte dazwischen heraus. Sie waren sich so
nahe, dass es aussah, als ob sie sich küssten. Ich versuchte mit meinen
Händen, die Busen der Frauen freizulegen und zu streicheln. Alle vier
Brustwarzen waren jetzt hart und dick.
Mit einem Seufzer ließ meine Frau den Sack los und schob sich jetzt wieder
über meinen dicken Schwanz. Ich versuchte sie, soweit mich Nicole und der
von ihr gehaltene Sack ließ, in ihren Mund zu ficken. Immer wenn ich nach
vorne stieß, hielten mich Nicoles Zähne in meinem Sack zurück, so dass mein
Schwanz doppelt gereizt wurde. Schon bald konnte ich mich nicht mehr
zurückhalten. Mein Sperma schoss in den Mund meiner Frau, die damit ihre
Zungenaktivität noch erhöhte. Mit einem lauten Stöhnen beendete ich die
Fickbewegungen. Meine Frau zog sich zurück, schaute meinen Schwanz an und
schob ihn, quasi zum Abschluss, noch einmal ganz langsam hinein. Nun ließ
auch Nicole los und wir setzten und zu dritt auf das Sofa.
Zunächst fiel kein Wort. Alle waren mit Atemholen und dem Verarbeiten der
Situation beschäftigt. Ich schaute meinem Schwanz zu, wie er langsam
abschlaffte. Den Brustwarzen nach zu urteilen, waren die beiden Frauen
dagegen noch nicht restlos fertig.
„Jetzt bist du dran“, sagte ich zu Nicole, „jetzt musst du dich rasieren.
Aber keine Angst, wir helfen dir.“ Nicole sagte nichts. Ich stand auf, ging
ins Bad und holte den elektrischen Haarschneider und eine meiner
Rasierklingen.
Nicole stand auf, streifte sich ihren Minirock ab, ihr Slip folgte. „Den
Strumpfhalter und die Strümpfe brauchst du nicht auszuziehen, sie stören
nicht. Leg dich auf den Tisch.“ Nicole legte sich folgsam auf den Tisch und
spreizte die Beine. Ihre Muschi war deutlich zu sehen. Sie war nicht
übermäßig stark behaart, aber eben doch nicht nackt. Noch nicht jedenfalls.
Mit dem elektrischen Haarschneider machte ich mich darüber her. Ein Löckchen
nach dem anderen fiel. Natürlich passte ich auf, dass ich sie dabei nicht
verletzte. Nun kam der Klingenapparat dran. Sanft rasierte ich die Reste der
Haare ab. Dabei musste ich natürlich die Haut immer wieder neu spannen, um
alle Haare zu erwischen. Obwohl ich mich aufs Rasieren konzentrierte, konnte
ich mich doch der Spannung, der Muschi dieser Frau so nahe zu sein und sie
auch berühren zu dürfen, nicht entziehen. Ich spürte, wie sich mein Schwanz
langsam wieder aufrichtete.
„So, nun bist du fertig, nackt und glatt wie ein Kinderpopo“, mit diesen
Worten beendete ich die Rasur. Meine Frau hatte in der Zwischenzeit einen
Handspiegel geholt und zeigte Nicole das Werk. Wie beim Friseur, dachte ich,
nur dass es eben keine Frisur gab. Nicole war beeindruckt und ließ ihre
Finger über ihre glatte Muschi gleiten. „Das fühlt sich sehr aufregend an,
so glatt. Werner wird Augen machen, wenn er mich so sieht. Es macht richtig
Spaß, mich selber zu streicheln.“
Ihre Finger spielten über die Muschi, drangen zwischen die Schamlippen ein,
streichelten den deutlich sichtbaren Kitzler. Sie seufzte leise und
glücklich.
Ich zog ihren Finger vorsichtig weg, beugte mich über sie und leckte ihre
Muschi. Zunächst außen, die vom Rasieren noch etwas gereizte Haut. Dann
fasste ich mit beiden Daumen die Schamlippen und spreizte sie auseinander,
ich leckte über die Innenseiten ihrer Schamlippen. Mit meiner Zungenspitze
umkreiste ich ihren Kitzler und leckte ihn. Nicole stöhnte und wand sich.
Sie entzog sich mir aber nicht, sondern drückte mir ihre glatte Votze
entgegen. Meine Frau hatte inzwischen Nicoles Bluse aufgeknöpft und küsste
ihren Busen, leckte ihre Brustwarzen. Nicoles Atem wurde immer rascher, sie
begann zu zucken.
„Leckt euch doch gegenseitig“ schlug ich vor. Meine Frau verstand sofort:
„Du meinst 69?“ Und schon legte sie sich auf Nicole. Nicole begann sofort
mit ihrer Zunge in die Votze meiner Frau einzudringen. Ich küsste Nicole noch
einmal auf den Kitzler und richtete mich auf. Mein Schwanz war wieder voll
und steif und bereit zum Eindringen.
Karla öffnete ihren Mund und ich ließ mich von ihr blasen. Ohne eine
Bewegung, nur ihre Zunge umspielte meine Schwanzspitze. Nun zog ich mich
zurück und sie wendete sich Nicoles Votze zu und setzte mein Spiel fort.
Ich nahm ihre beiden Schamlippen und zog sie mit den Daumen auseinander,
setzte meinen Schwanz an und drang langsam aber unaufhaltsam ein. Tiefer und
tiefer. Es war ein unheimlich geiler Anblick, Die Lippen und die Zunge von
Karla an der Votze von Nicole und mein Schwanz unmittelbar daneben. Ich
begann nun, den Schwanz in Nicoles Möse hin und herzubewegen, leicht raus
und dann wieder mit Schwung hinein. Schweres Atmen löste sich mit Stöhnen
ab, es war nicht mehr auszumachen, von wem sie kamen. Wir drei waren nur
noch eine Ansammlung von Lust und Geilheit.
Als ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde, zog ich meinen
Schwanz heraus. Die Bewegung der beiden Frauen war unverändert.
Ich ging um den Tisch herum an das andere Ende. Unermüdlich spielte Nicoles
Zunge mit Karlas Muschi. Ich nahm mir Karlas Po vor. Rund, klein und
knackig. Beide Daumen bohrte ich in ihre Pofalte und zog sie etwas
auseinander, bis ich ihre Rosette vor mir sah. Dort setzte ich meine
Schwanzspitze an. Gleichzeitig mit den Daumen nach außen ziehend und mit dem
Schwanz drängend, versuchte ich in ihren Arsch einzudringen. Ich musste meine
Anstrengung noch verstärken, aber dann, urplötzlich gab der Muskel nach und
mein Schwanz glitt in ihren heißen Arsch. Das war noch geiler als der vorige
Votzenfick. Ich schob meinen Schwanz hinein, so tief wie möglich, bis zur
Schwanzwurzel. Der Schließmuskel hatte sich an den Eindringling gewöhnt. So
konnte ich mit dem Arschfick beginnen. Ich zog meinen Schwanz vorsichtig
zurück, bis die Eichelfurche sichtbar wurde. Und dann mit Druck wieder
hinein, und wieder heraus und wieder hinein und wieder…Aber nun konnte ich
mich wirklich nicht mehr beherrschen. Mit einem letzten Eindringen, mit
einem letzten Stöhnen schleuderte ich mein Sperma heraus, hinein in diesen
heißen Arsch.
Nach einigen Minuten der Ruhe und des Atemholens zog ich meinen Schwanz aus
ihrem Arsch heraus. Die beiden Frauen hatten ihre Liebkosungen ebenfalls
beendet und lagen jetzt leise seufzend aufeinander. Hände streichelten
Busen, eigene fremde, egal. Nur Lust, ausklingende, befriedigte Lust.
Als Ausklang gingen wir drei dann zum Duschen, drängelten uns gleichzeitig
in der Duschkabine. Es war ein gemeinsames Seifen, Streicheln und danach ein
gemeinsames Abrubbeln.
„Werner wird ausflippen, wenn er mich so sieht. Aber er darf mich erst
berühren und lecken, wenn er sich selber rasiert hat. Schließlich weiß ich
ja jetzt, wie unheimlich geil das ist!“

—————————————————————————-


Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*