Die Nutte Rosi
Kapitel. 2
Der nächste Tag verging für mich recht langsam. Ich war auf der einen Seite neugierig, was mich wohl am Abend Erwartete. Auf der anderen Seite hatte ich aber auch Angst, das man mir zu große Schmerzen zufügen konnte. Bei diesen Gedanken war mein Schwanz immer so halb steif. Egal ob ich daran dachte, wie man mich in den Arsch ficken würde, oder welsche Schmerzen ich ertragen müsste, wen die Anwesenden Herren mich verprügeln werden.
Schon zwei Stunden vorher machte ich mich fertig und schlüpfte wieder in meine Frauen Kleidung. Ich schminkte mich mit viel Puder und
Knall rotem Lippenstift. Auch meine Finger und Fußnägel lackierte ich Knall rot an. Ich rasierte mir sogar noch die Schamhaare von meinen Sack und Schwanz ab.
Endlich stand ich vor der angegebenen Adresse. Das war ein kleiner Laden. An der Tür stand ein Sc***d „ Eintritt nur für Männer “ Da ich mindestens fünf Minuten zu früh da war, musste ich noch vor dem Laden auf und ab gehen.
Endlich war es 18.00 Uhr und ich betätigte die Klingel. Die Tür öffnete sich und ein stattlicher Mann stand in der Tür. Er beschimpfte mich mit folgenden Worten „ Kannst du dussliges Weib nicht lesen??? Hier dürfen nur Männer hinein “ Ich sagte ganz schüchtern, das ich ein Mann sei und eine Einladung von Herrn sowieso hätte. Der Herr in der Tür sagte „ Ich verstehe dein gepiepst nicht, sprich lauter “ Ich sagte nochmals „ Ich bin ein Mann und habe eine Einladung von Herrn sowieso “ der Herr in der Tür wollte aber immer noch nichts verstanden haben und sagte nochmals „ sprich gefälligst lauter “ Einige Spaziergänger wurden schon aufmerksam und blieben stehen. Da wiederholte ich nochmals „ Ich bin ein Mann und habe eine Einladung von Herrn sowieso “ der Mann in der Tür lachte und sagte dann sehr laut, das es auch die nun schon zahlreichen Gaffer unbedingt hören mussten „ Wenn du ein Mann bist, warum ziehst du dich dann wie eine Nutte an “ Ich hatte schon einen ganz roten Kopf und wäre am liebsten in dem Erdboden versunken. Den durch die Reihe der neugierigen Passanten ging schon ein leichtes Gekicher. Da erschien in der Tür meine Rettung. In der Tür stand mit einem male der Herr sowieso und meinte dass Er mich hier her bestellt habe. Damit war die Sache so gut wie erledigt. Der Dicke sagte zwar „ komm rein du Nuten Sau “ Er blieb aber im Türrahmen Sten und ich musste mich an ihm vorbei drängeln. Aber auch das erschwerte mir der Dicke auch noch, in dem Er seinen Bauch heraus streckte.
Endlich war ich in dem Raum drinnen und die Tür war wieder geschlossen. Ich sah nicht viel denn der ganze Raum war dunkel. Nur am hinteren Ende stand ein kleines, rundes Podest. Der Herr welscher mich hierher eingeladen hatte, ergriff meinen Oberarm und führte mich zu diesem Podest hin. Während Er mich dorthin führte, sagte Er mir dass ich auf diesem Podest, mich erst einmal mit dem Namen als Nutte Rosi vorzustellen habe. Danach solle ich kurz er Zählen warum ich mich Rosi nenne. Erst danach habe ich einen Strip hin zu legen. Wobei ich aber nur den Rock, die Bluse und zum Schluss meinen Schlüpfer aus zuziehen habe. So ging ich auf den Podest rauf und überlegte kurz was ich dort erzählen solle und was nicht.
Der ganze Raum durch dem man mich geführt hatte war schon so Dunkel, das ich kaum was erkannte. Als ich aber auf dem Podest stand, sah ich gar nichts mehr von dem Raum. Nicht, dass mich das Licht blendete, nein die Scheinwerfer waren so eingerichtet dass ich nicht sehen konnte, wer oder was unten im Saal passierte.
Aber dann fing ich an, zu erzählen. Das mir schon seit langer Zeit mein Arschloch juckt, als wäre Es eine Weiber Fotze und ich mich deshalb gerne in den Arsch flicken lasse. Meinem ersten Arschfick, habe ich erst gestern bekommen. Dieser war zwar für mich zum Anfang sehr schmerzlich, aber nach dem mein Schwanz seinen Samen in dem Moment, abspritzte wo es für mich am schmerzlichsten war, ist mir klar geworden das ich mich des Öfteren verhauen lassen sollte, da ich ja hinterher in mein Arschloch gefickt werde
Da mir, in den letzten 24 Stunden klargeworden ist, dass diese beiden Wünsche wahrscheinlich, mir, nur in diesem Club erfüllt werden, stehe ich heute Abend hier auf dem Podest.
Es erklang eine leise Melodie im Saal. Nach dieser fing ich an, mich zu entkleiden.
Zuerst kam die Bluse dran. Ich öffnete diese, Knopf für Knopf. Dann wand ich meine linke Schulter dem Publikum zu und streifte die Bluse bis zum Ellenbogen herab. Das gleich geschah, ganz langsam mit der rechten Schulter. Ich wand meinen Rücken dem Publikum zu und streife die Bluse endgültig ab. Erst dann wand ich wieder meine Vorderseite dem Publikum zu. Nun sahen Sie, dass ich in meinen schwarzen BH vorne zwei Löcher hinnen geschnitten hatte. Diese hatte ich so angebracht, dass meine kleinen Titschen mit den Brustwarzen frei waren. Da erklang der erste, wenn auch Spärlicher Beifall aus dem Publikum.
Nun ging es darum, dass ich meinen Blessierten Minirock loswerden wollte. Dazu drehte und wendete ich meinen Körper so lange wie möglich, mal nach vorne und ein andermal nach hinten. Dabei ließ ich meinen Minirock, Zentimeter für Zentimeter nach unten gleiten.
Dadurch kam nach und nach mein schwarzer Strabsgürtel zum Vorschein. Zum Schluss ließ ich nur noch meinen kleinen Slip fallen.
So war ich nur noch mit meinen schwarzen BH, Straps Halter, Strümpfe und meinen Hochhackigen Poems auf der kleinen Bühne.
Nach den die Musik zu Ende war, trat ich an den vorderen Rand der kleinen Bühne. Dort verbeugte ich mich vor dem Publikum, in den ich diesem meinen geilen Arsch entgegen streckte. Diesmal war der Beifall schon etwas besser. Nach dem ich mich zum dritten Male vor dem Publikum verbeugt hatte, bekam ich einen besonderen Beifall. Die ersten Hände klatschten nicht mehr ineinander, nein sie landeten auf meinen nackten Arsch. Nach dem alle Club Mitglieder meine Arsch auf diese Weise besucht hatten, erklang wider leise Musik, nach welcher ich wieder tanzte.
Dann ging es darum, welches Clubmitglied mich als erster benutzen durfte. Da aber fast alle Mitglieder mich heute Nacht noch bei sich zuhause benutzen wollten, einigten Sie Sich, dass ich versteigert werde. Es dauerte eine Weile und es stand schon eine Menge Geld für mich bereit.
Das kam aus einer sogenannten Englischen Versteigerung. Dabei bittet jeder Interessent mit 10,00 DM. Diese musste der Jenige in einen Köcher werfen. Sollte ein anderes Klubmitglied mehr bieten, so hob ER einfach die Hand mit einer 10,00 DM Note. Dann kam der Herr mit dem Klingelbeutel und nahm das Geld in Empfang. Das ging solange weiter, bis der Versteigerer kein neues Angebot bekam. Als ER endlich zum dritten Mal den Hammer fallen ließ, war ich für den ersten Tag vergeben.
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