Großtante Hanna und ihre Freundinnen

Teil 2
Ich musste jetzt irgendwas tun , bevor ich mit meinen geilen Blicken und meinem steifen Schwanz erwischt wurde.Ich trat leise an den Esstisch und tat dann so , als ob ich sie erst jetzt bemerken würde.Dadurch wurde meine Beule in meiner Hose abgedeckt und ich konnte mich durch das Tischdecken ablenken.
Tante Hanna bemerkte mich und sah über ihre Schulter zu mir herüber.Durch ihre Körperdrehung wurden ihre großen Brüste noch mehr betont und erschienen nun noch etwas größer.
Ihre Riesenbrüste hingen schwer in den Halbschalen ihres BH`s und schaukelten sogar etwas nach , als meine Großtante sich aufrichtete und mir zuwandte. Ich konnte den Blick von diesen großen weichen Kugeln an denen ich vor ein paar Minuten hingedrückt wurde nicht abwenden. Hanna`s Brustwarzen bildeten sich sehr deutlich trotz des BH`s ab. Sie bemerkte wohin mein Blick sich richtete, und meinte “ Oh habe ich da was ? “ und wischte sich mit ihren Händen über ihren Busen, hob ihre großen Brüste etwas an und ließ sie wieder sinken. Sie trug eine dünne weiße Bluse mit dreiviertelärmeln mit einem Blümchenmotiv darauf. Sie kam auf mich zu und sah mich fragend an. Dieser Blick , ich war unsicher ,ich konnte ihn nicht richtig deuten, ihr Blick schien irgendwie anders heute , sie sah mich anders an als sonst , sie verweilte auf mir heute 1 – 2 Sekunden länger nach einem Satz , so , als ob sie auf etwas von mir wartete. Ich schluckte trocken und sah auf ihr Tal zwischen ihren beiden großen Dingern. Ihr Duft erreichte meine Nase, ich hatte den Eindruck daß wohl dort , zwischen ihren großen Brüsten das Zentrum des betörenden Duftes sein mußte. “ Ohh nein , ähh iich dachte nur , da wäre was , aber ist wohl doch nur das Muster Deiner Bluse Tante Hanna“ Sie nahm mein Gesicht in ihre weichen Hände , kam nah mit ihrem Mund an meinen Mund und sagte“ da bin ich aber froh über einen so fürsorglichen Großenkel“ und streifte dabei mit ihren vollen sinnlichen Lippen meinen Mund, so als ob sie mich küssen wollte.Ihr warmer Atem und ihr Parfum raubten mir schier den Atem. Da spürte ich was tastendes an meiner Hose, ihr Daumen und ihr Zeigefinger hatten meine angeschwollene Eichel ertastet und knetete sie vorsichtig , aber deutlich.Mit ihrer linken Hand strich sie leicht um meine rechte Halsseite. Dies geschah in sehr kurzer Zeit , so daß ich gar nicht so recht wußte, was sie mit mir machte.Nun trat sie einen Schritt zurück und sagte etwas lauter zur Küche gewandt “ Erika,( so heisst meine Mutter) wo sind denn deine Kuchenplatten versteckt ?“ Und zu mir gewandt sagte sie mit einem langen Blick auf meine ausgebeulte Hose“ ich glaube wir beide werden noch viel Spaß miteinander haben“ und nun wurde ihr Ton eine Spur schärfer „Aber jetzt gehe in dein Zimmer und warte dort auf mich!“ Verwirrt und aufgegeilt wollte ich gehen um mich meiner süßen Erleichterung hinzugeben, da hielt sie mich am Ohrläppchen zurück :“ Und daß Du mir ja nicht wichst , hast du gehört? Oder soll ich deiner Mama erzählen wohin Du bei mir geschaut hast hmm?“ Mir wurde ganz heiß:“ ja, ja , ähh nein , nein bitte nicht Tante Hanna, iich wwarte oben auf dich.“ Aufgeregt ging ich nach oben auf mein Zimmer , es lag im Dachgeschoß unseres Hauses , man muste daher 2 Treppenetagen hochsteigen. Als ich an der Küche vorbeikam , rief ich meiner Mutter zu , daß ich nach oben gehen würde , ich müsse noch was für die Schule vorbereiten.Mit steifem Schwanz erreichte ich ohne gesehen zu werden mein Zimmer. Dort befreite ich erstmal meinen harten prügel ,er war in der Hose so arg eingezwängt gewesen , so daß es jetzt eine Wohltat war , ihn aus seinem Gefängnis zu lassen.
Puhh war das geil gerade. Mit heruntergelassener Hose stand ich vor meinem großen Wandspiegel. Ich nahm ihn in meine Hand und strich leicht am Stamm auf und ab. Die Spannung verstärkte sich, ich hatte das Gefühl er würde jetzt noch etwas größer , meine Adern am Schwanz traten stärker hervor. Ohh man jetzt nur ein bißchen wichsen , was fühlt sich das gut an. Da hörte ich Schritte auf der Treppe ,“ so ein Mist , “ dachte ich noch und zog schnell noch die Hose hoch, gottseidank stand ich mit dem Rücken zur Tür. Es Klopfte kurz und schon wurde die Tür geöffnet , ich konnte noch nicht mal “ herein “ sagen , da stand Tante Hanna schon im Zimmer.Sie hatte wohl noch ein letztes Nesteln an der Hose gesehen, und sagte: “ Na, na , hast etwa schon….. ? „“ Nein ,nein Tante Hanna , iich hab nix gemacht“. “ Deiner Mama habe ich gesagt , daß ich dir als ehemalige Lehrerin bestimmt bei deinen Schulschwierigkeiten helfen könnte, sie war mir recht dankbar dafür und hat gemeint, ich solle dir alles richtig erklären , sie würde dann jetzt die Gelegenheit nutzen um noch im Schrebergarten nach dem rechten zu sehen, und das Kaffeetrinken könnten wir ja um 2 Stunden verschieben, falls es mir nichts ausmachen würde.Also …. dann helfe ich dir mal bei deinen Schwierigkeiten, aber wenn ich dir helfen soll , musst du mir auch helfen. Sooo lass mal sehen, na sag mal du bist ja immer noch so dick da unten.Ist das deine Eichel, die so dick ist hhm? habe ich das vorhin richtig getastet ?“ Sie ergriff wieder meine Eichel mit ihrem Daumen und Zeigefinger und knetete sie leicht.“ Ohh TTante Hanna wwas machst du ?“ Wehrlos stand ich vor meiner Tante und ließ sie gewähren. Mit Ihrer freien Hand ergriff sie meinen Hinterkopf und drückte mich mit meinem Gesicht auf ihren riesigen Busen.“ Hier mein Junge, da hast du doch vorhin hingeschaut oder ? los sag es. Haben dir meine großen Brüste gefallen heh ?“ Ich stotterte“ aaber Tante Hanna“ Sie drückte mich noch tiefer in ihr großes Busental. “ Naaa , was jetzt ?“
“ jjjaa , jja , Tante Hanna , sie gefallen mir sehr.“ Meine Eichel wurde weiter geknetet. “ Und das hier hmm? dein Schwanz ist ganz schön steif mein kleiner Junge“ “ Ohh Tante Hanna das iist sooo heftig, ich glaube mir kommt`s gleich.“ Inzwischen strich ihre Hand immerwieder mal am Schwanz ausserhalb der Hose entlang und widmete sich dann wieder meiner Eichel , die sich anfühlte , als ob sie gleich platzen würde.
Tante Hanna war aber erfahren genug , sie wusste wann sie aufhören musste. Das verräterische Zucken meines Schwanzes und mein Stöhnen gaben ihr das Signal zum aufhören.“ Soo mein kleiner Lehrling , jetzt will ich daß du dich auf dein Bett legst, auf den Rücken. Noch etwas weiter runter mit dem Kopf , soo ja , brav machst du das. Also, meinen Busen kennst du ja schon ein bißchen, jetzt zeige ich dir noch was anderes. Sie zog ihren seitlichen Reissverschluss ihres Rockes auf und ließ ihn zu Boden gleiten. Jetzt sah ich ihre dicken Oberschenkel direkt vor meinem Gesicht und sah meine Tante von unten nach oben an. Ich fuhr mit meiner Hand zu meinem Schwanz in die Hose und streichelte mich am Stamm auf und ab. “ Lässt du das wohl, “ fuhr sie mich an, “ das ist mein vergnügen, wenn du jetzt spritzt, dauert es wieder einen Weile bis du kannst.Du darfst dich später wichsen , wenn du willst , auch vor meinen Augen.“Währenddessen hatte meine Tante sich ihre Bluse aufgeknöpft und legte sie sorgfältig über eine Stuhllehne. Ihren großen BH wollte sie selbst öffnen doch dann hielt sie inne.
“ Mach du mir den BH auf du sollst es später selber können , denn du wirst noch viele BH`s aufmachen müssen , glaube mir.“ Ich trat hinter sie und versuchte mein Glück, was nicht so einfach war mit vor Geilheit zitternden Händen und einem zuckenden Schwanz in der Hose. Es gelang mir dann doch noch und sie nahm mir den riesigen BH aus der Hand. Ihre großen weichen Brüste sanken herunter auf ihren dicken Bauch , ich umfasste sie und hob sie an. Was für ein tolles weiches Gefühl das war, so schwer und so weich.Sie drehte sich um umd hob ihre linke Brust vor mein Gesicht.Ihre große, rosig – braune Brustwarze stand hart hervor,“ Komm mein kleiner geiler Lehrling lecke und sauge an meinen Brüsten so wie früher als kleines Baby bei Mama ,weisst du das erregt mich sehr.Dann kann ich dir noch viel besser beibringen, wie du Frauen glücklich machst.“
Ich sog die Brustwarze tief in meinen Mund ein und fuhr mit meiner Zunge über die harte Brustwarze hinweg. Tante Hanna stöhnte leise auf : Ohh Ja so machst du das gut , lecke mich weiter ich werde ganz geil davon.“ Auch die zweite Brustwarze bedachte ich mit meiner Zungenarbeit.“ Lecke schön weiter mein Junge , ich kümmere mich auch um dich.“ Und dann, während ich sie leckte und an ihrer großen Brustwarze saugte , zwirbelte sie eine meiner Brustwarzen zwischen ihren Fingern. ich stöhnte auf ,mich durchfuhr ein geiler süßer Schauer.
„Ach soo , da bist du wohl empfindlich , was ? geilt es dich auch so auf wie mich ?“Mein Atem ging schneller, ich vergrub mich zwischen ihren großen riesigen Brüsten. Mein Schwanz war steinhart und stand steil und hart ab.Kaum zu glauben , dachte ich , daß eine über 60 jährige Frau so geil sein kann. “ Weisst du , mein Junge daß ich deine Oma sein könnte ? Möchtest du denn wirklich von mir lernen , wie du eine Frau befriedigen kannst ? Ich zeige dir wie du nicht nur mit deinem Schwanz umzugehen hast , sondern du hast ja auch eine zunge, mit der du mir Freude bereiten kannst und zwar nicht nur beim küssen meines Busens sondern auch hier unten, sieh mal genau hin.“
Tante Hanna drängte mich auf`s Bett zurück,ich musste mich wieder auf den Rücken legen. sie zog sich ihren Slip aus und stand nun nackt vor mir. Ihr dicker Bauch verdeckte ihren
Venushügel, ihre großen Brüste hingen über ihren fetten Bauch Ihre dicken Schenkel sahen so prall aus , alles an ihr war weich zart und so so füllig geil erregend, ich hätte fast schon gespritzt bei diesem erregendem Anblick.
Nun hob sie ein Bein an und setzte es neben meinem Kopf auf der anderen Seite wieder auf. Ich sah von unten nach oben , entlang an ihren dicken Schenkeln, das dicke Fleisch schaukelte etwas nach , als sie das Bein aufsetzte. Jetzt senkte sie ihr Becken langsam herab, ich sah nun von unten auf ihren riesigen haarigen Votzenbusch, an den Schamhaaren schimmerte es feucht hervor. sie befand sich jetzt nur noch 10 cm von meinem Gesicht entfernt. Es duftete nach einem Gemisch aus Pisse, Parfum, und ihrem Votzenschleim der sich verstärkte, je näher sie meinem Gesicht kam. Ich spürte nun ihre leicht feuchten und dadurch weichen Schamhaare an meinem Mund.“ Oohh, Tante, ddu bist so arg haarig hier unten.
Darf ich dich denn hier auch küssen ? “ fragte ich mit zittriger Stimme. “ Ja, mein kleiner, du darfst jetzt mit deiner Zunge an meinem Kitzler spielen, Merkst du, wie nass ich bin? Du hast mich so sehr erregt, jetzt sollst du mich bis zum Orgasmus lecken du wirst es nicht bereuen.“ Sie senkte ihre nasse Votze noch weiter auf mein Gesicht, so daß ihr nasser haariger Schlitz direkt auf meinen Mund kam.“ Hier , mein geiler Junge , leck schön Tante Hanna`s Vötzchen, Es macht nichts , wenn es jetzt nass auf deinem Gesicht wird , mach deinen mund schön weit auf und lecke mir mein Votzenloch ,“ Ich streckte zögerlich meine Zunge heraus und befand mich mit meiner Zungenspitze direkt an ihrem Mösenloch und fuhr hoch in ihre Votze hinein.Ihr Mösenschleim wurde mehr und mehr, bald war mein Gesicht nass von ihren geilen Säften. Ihre riesigen Arschbacken umfasste ich und zog sie näher zu mir.Meine geile Tante spreizte ihre Beine noch mehr auseinander , so daß ich sie noch besser, noch intensiver lecken konnte.
Ihre großen, fetten Arschbacken entspannten sich und gaben meinem auseinanderziehen nach. Mit meinem rechten Zeigefinger erreichte ich ihr Arschloch und umkreiste ihre Rosette mit den Finger. Tante Hanna japste überrascht und begann schneller zu atmen.Ich drang mit dem Finger in Ihr Arschloch ein begann sie langsam zu ficken.“ Du geiler Lümmel , jetzt nicht aufhören , und leck meine Votze weiter, hast du gehört?““ Ja Tante Hanna, mache ich es gut so?“ Mein Schwanz drückte groß und steif gegen meinen Hosenbund,
ich konnte nicht anders, ich musste ihn aus der Hose holen.“ Ohhh ja , Kleiner Jüngling, leck deine Tante schön geil an ihrer Votze,du hast aber auch eine geile Zunge “ keuchte sie, und rieb nun ihren nassen Kitzler über mein Gesicht. Ich fasste mit der linken Hand nach oben zu ihren riesigen großen Brüsten und zwirbelte ihre Brustwarzen.Das gab ihr den Rest und sie sank mit einem gurgelnden Grunzen nach vornüber dabei zuckte ihr gesamter Unterleib und verschmierte ihren Votzensaft auf meinem Gesicht. Nach einer Weile hatte sie sich wieder gefangen und stieg von meinem Gesicht herunter, dabei spreizte sie wieder ihre fetten Schenkel und ich konnte einen vorerst letzten Blick auf ihr nasses, haariges Paradies werfen.