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Die Nutte Rosi

Kapitel. 1

Ich war ein Bisexueller Mann, der sich gerne mal, ab und zu in den Arschficken lassen wollte. Dazu kam noch, dass ich auch gerne mal in Damen Dessous herum lief. Das trieb ich soweit, dass ich mir eine Perücke, eine Bluse, einen Rock und die entsprechenden Damenschuhe besorgte.
Nach einigen Gehübungen in meiner Wohnung, den es war ja gar nicht so einfach, in Hochhackigen Damenschuhen herum zu laufen.
Beim zweiten Spaziergang in Damen Outfit versuchte mich ein Mann an zu machen. Durch einige verführerische Blicke lockte ich ihn in einen Park. Dort kannte ich eine ziemlich versteckt liegende Bank. Als ich mich auf dieser nieder ließ, setzte Er sich auch zu meiner linken Seite auf die Bank. Ich lächelte ihn verführerisch an. Seine Versuche mit mir ins Gespräch zu kommen, waren nicht gerade die besten.
So räkelte ich meinen Oberkörper, dabei legte ich meine Arme über die Rückenlehne der Bank und steckte dabei meine Brust sehr weit vor, damit Er meine, für einen Mann doch recht große, Brüste bemerken musste. Er viel auch auf diesen Trick herein. Mit der Bemerkung, Sie haben aber eine recht hübsche Figur, war er nun endlich auf dem richtigen Wege. Meine Antwort war „Ich gefalle Ihnen also“ seine Antwort kam etwas verlegen über seine Lippen. „ Ja sie gefallen mir sogar außer rodend licht Gut daher würde ich Sie gerne mal etwas näher kennen lernen “ Während Er diese Worte sagte, hob ich meinen linken Fuß hoch und legte den Hacken auf mein rechtes Knie. Dadurch rutschte mein Minirock so hoch, das er nicht nur meine Strümpfe samt Strapse zusehen bekam, er hatte sogar die Gelegenheit, meinen schwarzen Slip zusehen. Durch den Inhalt des Slips sah es aus, als ob ich große Schamlippen hätte. Diese reizten jeden Mann und ihr Sinn und trachten ging nur danach Diese ein Mal zu sehen und betrachten zu können. Er rutschte ganz nah an mich heran, legte seinen rechten Arm um meine Schultern und drehte meinen Kopf zu siech, damit er mich Küssen konnte. Dabei streichelte Er mit der linken Hand meinen Bestrumpften Oberschenkel. Da ich ja auf nähere Kontakt gewartet hatte, lies ich mir das Alles gefallen. Seine streichelnde Hand kam langsam aber gewiss immer näher an meinen Schwanz heran. Durch das sanfte streicheln seiner Hand auf meinen Oberschenkel war ich so in Erregung gekommen, das mein Schwanz ziemlich steif war und dieser schon meinen kleinen Slip anhob.
Als Er endlich sein Ziel erreicht hatte, war Er sehr überrascht, denn statt den erwarteten Schamlippen hatte Er mit einem male zwei Eier in der Hand.
Er ließ meine Eier los und zog mir den Slip, bis zu den Kniekehlen herunter. Diesmal griff Er aber nicht nach meinen Eiern, nein Er faste etwas Tiefer und versuchte meine Arschbacken zu öffnen. Damit Er besser an mein Arschloch heran kam, hob ich meinen Allerwertesten etwas an. Diese Gelegenheit nutzte er schamlos aus und stieß mit Seinen linken Zeigefinger in mein enges Afterröschen hinein. Mein Arschloch schmerzte mir sehr und ich wollte auf springen. Das verhinderte er aber erst mal, mit den Worten „ Weiber haben eine Fotze zum Vögeln. Männer die sich als Weiber verkleiden, werden in den Arsch gefickt. “ Dabei bohrte Er immer noch mit dem Zeigefinger in meinem Arschloch umher. Als Er dann ruckartig seinen Zeigefinger wieder aus mein Arschloch heraus zog, hatte ich wieder größere Schmerzen. Ich sprang von der Bank auf und wollte weglaufen. Aber dazu kam ich erst gar nicht! Bevor ich richtig stand, hatte Er schon wieder meine Eier in seiner Hand. Da sagte Er „ du geiles As wirst dich Jetzt ausziehen “ dabei drückte Er mir meine Eier stark zusammen, was für mich sehr schmerzhaft war. Damit bewies Er mir das Er mich in der Hand hatte und ich Truhen musste, was Er von mir verlangte. Schon kam der Befehl „ du alte Sau, zieh deine Bluse aus, den Weiber strippen ja gerne “ was blieb mir weiter übrig. Die Schmerzen meiner Eier, ließen mir keine andere Wahl. Ich knöpfte meine Bluse auf und lies Diese, über meine Schultern herab auf die Erde fallen. Als meine schicke Bluse auf der Erde lag, nahm Er seinen rechten Fuß und scharte meine hübsche Bluse unter die Bank. Seine Sonore Stimme erklang wieder mit dem Befehl „ nun zieh deinen Minirock aus “
Dabei hatte ich einige Schwierigkeiten. Denn normalerweise zog ich den Rock, von unten an. Das heißt, ich ging zuerst, normaler weise mit dem linken Bein in den Minirock hinein und dann mit dem rechten Bein. Dann zog ich den Minirock hoch und fertig war ich. Aber was nun??? Nach unten konnte ich den Minirock nicht ausziehen. Also kreuzte ich die Arme und zog mir den Minirock einfach über den Kopf nach oben hin aus. Das hatte allerdings zur Folge, dass sich meine Perücke in dem Minirock verfing und somit meine Glatze frei legte. Auch den Rock samt Perücke scharte Er mit seinem Fuß unter die Bank.
Es war ein Bild für Götter. Ich stand fast nackend vor ihm. Was hatte ich den noch Ann. Meine schwarzen Strümpfe samt Strumpfhalter. Mein schwarzer Slip hing mir noch immer in den Kniekehlen herum. Aus dem schwarzen BH schauten meinen kleinen Brustwarzen samt Hof hinaus.
Aber trotz aller Schmerzten und Demütigungen meiner Person, wurde ich immer geiler. Mein Schwanz war hart wie Krupp Stahl.
Er ließ Kurtz meine Eier los und befahl mir „ Umdrehen du Sau und Hände auf den Rücken “ Ich gehorchte auf Wort. Er Band mir meine Hände auf dem Rücken zusammen.
Nach dem Er das getan hatte, zog er mich an Sich heran und klemmte mein rechtes Bein zwischen seine Oberschenkel ein. Mit der linken Hand griff Er nun wieder, von hinten, zwischen meine Oberschenkel hindurch an meine Eier um Diese wider schmerzhaft zusammen zu drücken. Ich krümmte mich vor Schmerzen zusammen und Schrie wider Aua— aua— au-au. Mein Geschrei und Gejammer störte ihn aber gar nicht weiter. Im Gegenteil ich hatte so das Gefühl, das ihm mein Gejammer irgendwie gefiel.
Da sagte Er „ nun werde Ich dir erst mal deinen Schwanz wichsen, bis Er abspritzt, damit du Sau hinter her, die Schläge, welche Du von mir erhältst, nicht noch als geile Wohltat empfindest “
Sein Wischs Stiel war sehr hart. Er ergriff mit Daumen und Zeigefinger an meine Eichel und zog die Vorhaut damit stramm zu Rück. Mit den beiden Fingern rutschte Er soweit an meinen Schwanz hinunter, bis Er an der Schwanzwurzel angelangt war. Nun legte Er die anderen Finger seiner Hand um meinen Schwanz und presste ihn Gnaden los zusammen. Da mein Schwanz nicht der kleinste war, kuckte aus seiner Faust noch meine Eichel und ein Stückchen, der stramm nach hinten gezogenen Vorhaut heraus. Mit einem Ruck zog er die Faust nach vorne. Das tat so weh, dass ich wieder vor Schmerzen jammerte. Aber schon schnellt die Faust zurück, was mir ebbend so weh tat. Seine Faust wurde immer schneller, so dass ich kaum noch merkte an welcher Stelle Sie war. Obwohl die schmerzten fast unerträglich waren, merkte ich, dass mein Samen langsam hoch stieg. Aber auch Er hatte das zucken meines Schwanzes bemerkt. Er hörte sofort mit der Wichserei auf und Sagte „ Nein mein Freudschen so schnell schießen die Preußen nicht “ dabei hatte er sich etwas gebückt und seine rechte Hand voll Sand gemacht. Mit diesem bestreute Er nun meinen Schwanz. Der Sand blieb speziell an der feuchten Eichel und der Stramm nach hinten gezogenen Vorhaut haften. Da sagte Er „ was meinst du, was das mir jetzt für Freude bereitet, wenn ich deinen Schwanz wichse und du noch mehr jammerst als vorher“ und schon wichste Er wieder meinen Schwanz nach altbewährter weise. Nur kamen für mich noch die schmerzten hinzu, welche der Sand auf meiner Eichel und der inneren Vorhaut hinterließen. Die Schmerzen waren so ungeheuerlich stark, dass mein Schwanz an fing zu schrumpfen. Auch Er merkte dies und sagte
„Nah Freudschen das gefällt dir wohl nicht so richtig“
Bei diesen Worten schob Er mir wieder einen Finger en mein allerliebste Afterröschen hin nein und bearbeitete damit meine Prostata. Das geilte mich zwar wieder ein bisschen auf, aber mein Schwanz tat mir so sehr weh, dass dieser nicht mehr so richtig Steif wurde. Er lachte nur hämisch und sagte dann „ Ich werde dir deinen Samen schon raus melken, ohne das es dir ein Vergnügen sein wird “ So wichste Er noch etwa eine viertel Stunde meinen halb Steifen Schwanz. Dann geschah das Wunder. Mein schon sehr arg geschundener Schwanz spritzte los. Er drückte Diesen noch fester zusammen, so das nur noch meine, mit Sand verschmierte Eichel aus seiner Faust heraus schaute. Der Finger in meinem Arsch bearbeitete immer noch meine Prostata und bewirkte somit, dass mein Samen in Strömen hinaus spritzte. Soviel hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht verspritzt. Wenn’s nach der Menge ging, so hätte ich mindestens 2-3-mal hinter ein anderer wichsen müssen. Als der letzte Tropfen aus meiner Harnröhre hinaus floss, zitterten mir etwas die Knie und ich hätte mich am liebsten hin gesetzt.
Aber Er ließ mich nicht zur Ruhe kommen. Er zauberte eine weitere Schnur, welche an dem einen Ende eine Schlaufe hatte, aus seiner Hosentasche Heraus. Nun zog Er wieder die Vorhaut meines Schwanzes soweit zurück, dass meine Eichel wieder blank war.
Der Zweck dieser Übung wurde mir erst klar, als ich nun hinter die Bank gehen musste. Durch den Schlitz der oberen beiden Latten der Rückenlehne zog Er die Schnur durch. Er zog langsam an der Schnur und ich konnte mich nicht dagegen wehren. Die Latten der Bank waren sehr eng und obwohl mein Schwanz schlapp war, tat es ziemlich weh, als Er gnadenlos an der Schnur zog. Am meisten tat es mir weh, als Er meine Eichel zwischen den Latten durch zog. Aber auch der weitere Teil meines Schwanzes litt stark unter dieser Tortur. Den die Haut meines Schwanzes war, durch das Wichsen mit dem, an ihr haftenden Sand auch ganz schön geschunden. Endlich war es soweit, mein Schwanz war ganz durch die Latten durch gezogen. Da die Rückenlehne der Bank sehr hoch war, stand ich auf Zehenspitzen. Aber der Herr war mit diesem Ergebnis noch nicht zufrieden. Er griff über die Lehne und drückte ein Ei gewaltsam zwischen die Latten hindurch. Als Er auch noch mein zweites EI durch die Latten durch drückt, schrie ich jämmerlich und sehr laut auf. Aber die Qual meines Schwanzes war noch lange nicht zu ende. Denn nun fädelte Er die Schnur zwischen die vorletzte und letzte Latte der Sitzfläche hin durch und zog die Schnur stramm. Mein Schwanz war so in die Länge gezogen, dass Er mir mächtig wehtat.
Er stand auf und sagte „ So meine liebe Dame mach’s gut “ mit diesen Worten entfernte Er sich auf den Weg, in Richtung Ausgang.
Ich stand hilflos da und wusste nicht was ich machen konnte. Als mir klar war, das ich nichts gegen meine gegenwärtigen Lage alleine machen konnte, kreisten meine Gedanken darum, was passiert, wenn nun zufälliger weise jemand vorbeikommt und mich hier in dieser Lage sieht ???
Sollte das sogar ein Polizist sein was dann???
All diese Sachen gingen mir durch den Kopf. Da hörte ich hinter mir, mit einem male ein Rascheln im Gebüsch!
Oh Schreck was ist denn nun los, es knackte und knisterte im Gebüsch.
Ich war sehr erschreckt und drehte meinen Kopf von links nach rechts, ohne etwas zu erblicken.
Mit einem Male stand er Herr, welscher mich an dieser Bank, festgemacht hatte wieder vor mir. Er hatte eine, lange Haselnussruten in der Hand. Diese teilte Er in drei Teile.
An dem oberen Ende ließ Er alle Blätter dran. Von dem zweiten Ende entfernte Er alle Blätter. Von dem dritte und letzte Ende, Entfernte Er sogar noch die Rinde.
Mit dem oberen Ende schlug er nun auf meinen, straf gespannten Schwanz und Sack ein. Dieses war für mich sehr schmerzhaft. Aber seltsamer weise bemerkte ich, dass mein Schwanz wieder an schwoll.
Er haute solange auf mein Geschlechtsteil ein, bis keine Blätter mehr an der dünnen Rute vorhanden waren. Obwohl sich auf meinen Schwanz dünne rote Striemen gebildet hatten, war mein Schwanz wieder Steif geworden und dadurch schmerzte mir der Schwanz an der Wurzel besonders. Denn der enge Schlitz der Latten wurde ja nicht breiter.
Er hatte sich inzwischen vor die Bank gestellt. Mit den Worten „ Jetzt wirst du dich bücken und mir den Schwanz lutschen “ Er öffnete seinen Hosenstall und förderte einen halb steifen Schwanz hervor. Da ich mich nicht gleich bückte, bekam ich wieder einen Schlag auf meinen Schwanz. Durch diesen schmerzhaften Schlag krümmte ich mich automatisch nach vorne und stieß einen Schmerzhaften Schrei aus.
Diese Gelegenheit nutzte Er, indem er mir, in die Haare griff und so meinen Kopf festhielt. Beim nächsten Hieb, über meine Arschbacken schrie ich wieder fürchterlich vor Schmerzen auf. Diese Gelegenheit nutzte Er aus und schob mir, blitzschnell seinen Schwanz in meinen, vom Scherzens Schrei gerade noch geöffneten Mund Hinein.
Da sauste auch schon der nächste Schlag auf meinen Popo nieder. Diesmal benutzte Er aber eine stärkere Haselnuss Rute. Dabei sagte Er „So Bursche nun gib dir mühe und lutsch meinen Schwanz recht schön, den erst, wenn ich meinen Samen, dir in den Rachen gespritzt habe, endet diese Serie der Schläge “
Ich bemühte mich sehr, denn die Schläge waren doch für mich sehr schmerzhaft. Auf der anderen Seite war es für mich komischer weise sehr geil. Nämlich mein Schwanz fing schon wieder an geil zu zucken.
Meistens begnügte Er sich damit, das Er seine Eichel nur in meinem Mund hin und herschob. Aber ab und zu schob Er mir auch seinen Schanz bis zur Wurzel in meinen Mund hinein. Bei solchen Aktionen kam seine Eichel bis hinter mein Gaumensegel, in meinen Rachen hinein. Als Er wieder ein Mal seinen Schwanz soweit, in meinen Mund hinein schob, hielt er mich an den Ohren fest und spritzte mir seinen Samen direkt in den Rachen hinein.
Nach dem Er seinen letzten Tropfen in meinen Rachen hinnen gespritzt hatte, entzog Er mir wieder Seinen Schwanz.
Nach einer Pause trafen mich wieder, unerwarteter Weise einige Schläge auf meinen Arsch. Diesmal trafen sie aber quer über beide Backen.
Ich schrie zuerst vor schmerzten auf, aber jetlänger Er meinen Arsch mit der Weidenrute bearbeitete, desto mehr kam bei mir die Geilheit wieder hoch und mein, ein geh Quetschteer Schwanz wurde, seltsamer weise wieder munter und fing wieder an zu zucken.
Ich weiß nicht mehr, wie viel Schläge ich erhalten hatte, da steckte Er mir, über raschen der Weise einen Finger in mein Arschloch. Das war für mich, im ersten Moment sehr schmerzhaft, aber nach dem Er sein Finger einige Male in mein Arschloch hin und her geschoben hatte, wurde ich schon wieder geil. Nach dem er mein Arschloch mit seinen Fingern richtig auf geweitet hatte, schob Er mir seinen Schwanz in mein enges Arschloch hinein.
Das war für mich zuerst wieder eine schmerzhafte Tortur.
Aber nachdem Er Einige Male seinen Schwanz in mein Arschloch hin und her bewegt hatte, waren die schmerzten vergessen und die Geilheit kam wider in meinen Körper zurück.
Da bemerkte ich einen heizen Strahl, welcher sich in mein Darm ergoss, dieser Strahl wollte nicht enden!!!. Dieses geile Gefühl regte mich so an, das auch ich nochmals meinen Samen verspritzte.
Aber alles hat mal ein Ende. So auch diese „ Für mich eine schön, schmerzhafte Geile reih“
Er Band mir die Hände los und sagte „ Den Rest kannst du alleine machen “ zuerst rieb ich mir die Handgelenke. Dann beugte ich mich nach vorne um den Strick an der vorderen Sitzfläche zu lösen. Diese Gelegenheit ließ sich der Herr nicht entgehen und schlug noch ein paar Mal mit der dicken Weidenrute auf meinen stramm gespannten Arsch. Ich hatte gerade mal ein Knoten gelöst, da schnellte ich hoch. Und rieb mir den schmerzenden Arsch. Diese Abschluss Veranstaltung hatte Er wahrscheinlich schon vorher geplant. Den es waren etwa acht bis zehn Knoten, welsche ich lösen musste. Bei jedem Knoten traf mich die Weidenrute mindestens drei bis vier Mal. Aber auch der letzte Knoten war irgendwann gelöst. Jetzt entfernte ich die Schlaufe, welche hinter meiner Eichel saß. Aber nun kam erst der schmerzhafteste Teil meiner Befreiung. Denn mein Schwanz war noch ganz schön geschwollen. Ich zog und zerrte, aber es tat mir so weh, das ich gleich wieder auf hörte. Da sagte Er „Na soll ich dir helfen “ ohne im Geringsten daran zu denke was geschehen konnte „ Bad ich ihn misch zu befreien “ Er nahm die dicke Weidenrute und schlug drei- bis viermal auf meinen Schwanz ein. Diese schmerzen war so groß, das ich Automatik meinen Schwanz zwischen den engen Latten heraus. Siehe und staune kaum war mein Schwanz seinem engen Gefängnis entronnen, da spritzte er noch mal los. Das Sperma saust in einem hohen Bogen über die Bank lehne und landete auf der Sitz Fläche. Da sagte der Herr mit erboster Stimme „ was soll denn das, soll sich der nächst, der sich auf diese Bank setzen will, seine Sachen mit deinem Sperma beschmutzen “ meine Antwort lautete „ Nein mein Herr ich werde diese Schweinerei gleich mit dem Taschentuch beseitigen “ Er sagte drauf hin „ das denkst du dir so einfach daraus wird nichts. Du wirst deinen Sperma mit der Zunge auflecken, bis die Sitzfläche der Bank wieder sauber ist “ was blieb mir weiter übrig, ich ging nach vorne und bückte mich. Kaum aber war meine Zunge über dem ersten Sperma Fleck, da traf mich schon wieder ein Schlag auf meinen nach oben gestreckten Popo. So erhielt ich noch mindestens sechzig bis siebzig Schläge, ehe ich die sitz Fläche mit meiner Zunge von dem Sperma befreit hatte.
Ich durfte dann meine, im Dreck liegenden Klamotten aufhebe und wieder anziehen. Die Bluse musste ich offen lassen, den Rock durfte ich auch nur bis über die Knie hoch ziehen. Meine vormals hübsche, blonde Perücke musste ich quer auf setzen, so konnte ich nur mit einem Auge richtig sehen. In diesem schmuddeligen Aufzug, musste ich vor ihn her gehen. Gottseidank kamen uns nur zwei ältere Damen entgegen, diese schauten mich zwar etwas verwundert an, aber gingen Kopf schüttelnder weise, ohne Kommentar weiter
Aber mein Herz schlug um einiges schneller. Noch zumal ich mich dem Ausgang aus dem Park immer mehr näherte. Kurts vor dem Tor hörte ich die scharfen Stimmen Dees Herren hinter mir „Gehe links in das Gebüsch hinein “ Dort befand sich sogar ein kleiner Trampel Fad, dem ich nun folgte. Hinter mir hörte ich, wie sich die Zweige der Büsche bewegten. Das war für mich das Zeichen, dass der Herr hinter mir war.
Nach etwa zwanzig Meter betrat ich eine kleine Lichtung und blieb stehen. Kurz nach mir erreichte auch der Herr diese Stelle.
Er fragte mich „ Na wie hat dir diese Sache gefallen “ Meine Antwort war „ Ich wollte zwar nur in den Arsch gefickt werden, aber Sie haben mir gezeigt, dass es noch andere Geile Dinge gibt “
Dem war auch so, denn wenn mir Jemand vorher gesagt hätte, dass mich die harte Prügel auf meinen Arsch, aufgeilen würde, so hätte ich ihn für blöde gehalten.
Während diesem Gespräch eröffnete mir der Herr, eine Möglichkeit, diese geilen schmerzten noch öfters zu erleben. Das ginge aber nur, wenn ich mich den Bedingungen seines Clubs unterwerfe. Ich sagte „ OK “ ohne mir erst die Bedingungen an zu hören.
Nun kam aber erst das dicke Ende. !!!
Ich, die Männliche Nutte Namens Rosi, sollte in diesem Club jeden zur Verfügung stehen, der mich benutzen wollte.
Mir war in diesem Moment bewusst, das ich, etwas zu früh ja gesagt hatte. Aber wer „ A“ sagt, der muss auch „B“ sagen und genau nach diesem Motto handelte ich.
Wie wieweit ich misch mit diesem voreiligen „JA“ in die Hände, mir unbekannter Leute begeben hatte, wurde mir erst am anderen Tag bewusst. Der Herr gab mir eine Adresse, bei der ich mich am folgenden Abend melden sollte. Aber das nur mit der ausführlichen Bemerkung, das ich Freiwillig komme und mir bewusst ist, das ich, in erster Linie Schmerzten in diesen Club ertragen müsse und erst in zweiter Linie auch mal in den Genuss komme, das ich in den Arsch gefickt werde, oder mir mein Schwanz gemolken wird. Grundsätzlich hätte ich aber zu jeden Treffen in Weiber Kleidern zu erscheinen und dazu noch richtig gepudert und auffällig rot geschminkt, wie eine Nutte.

Nach dieser Eröffnung, griff der Herr nochmals an meine, durch die Schläge erhärteten Arschbacken und drückt die harten Stellen noch mal kräftig. Danach ließ mich der Herr alleine, in dem Gebüsch stehen. Durch die Berührung meines Arsches bin ich noch mal so richtig geil geworden. Mein Schwanz stand steif und hart wie ein Eichen Knüppel. Ich wichste mir noch mal meinen Schwanz und dachte dabei an, an die letzten zwei Stunden. Nach dem ich meinen Samen noch mal im hohen Bogen, in die freie Natur spritzt, stand für mich fest, dass ich an Nächsten Abend dorthin gehen werde. Gottseidank, hatte ich, bevor ich in den Park ging, eine kleine Tasche mit normalen Männersachen versteckt. Dort ging ich nun hin und zog mich um.


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