Mevix Teil 3 – Zufälliges Treffen, Wachsspiel
Es ist Samstagabend und ich bin mit zwei Kumpels in einem relativ großen Club feiern. Da die beiden heute Mittag noch arbeiten waren und jetzt schon müde sind hatten sie sich nun darauf verständigt schon heim gehen zu wollen. Mittlerweile habe ich schon einiges getrunken aber bin noch nicht müde. Da sich heute Abend sonst nichts ergeben hatte und ich nicht alleine feiern wollte ging ich mit zur Garderobe um meine Jacke zu holen. Von hinten tippt mich auf dem Weg dorthin jemand an. Ich drehe mich um und sehe dich. „Hey was machst du denn hier“ frage ich. Du erzählst mir knapp dass du auch mit Freunden hier bist und ob ich nachher mit zu dir komme. Ohne groß darüber nachzudenken und sowieso vom Alkohol aufgelockert sage ich zu. Zu meinen Kumpels sage ich dass ich noch jemand getroffen habe und bleiben werde. Sie verabschieden sich nach Hause. Dann stellst du mich noch deinen Freunden vor mit denen du hier bist. Wir feiern und trinken noch ein bisschen was zusammen bis du dich dann auch von deinen Freunden verabschiedest. Du sagst ihnen dass du langsam müde wirst und wir uns ein Taxi teilen wollen weil ich in der Nähe wohnen würde. Als wir den Club verlassen merke ich dass es wohl etwas viel Alkohol heute war und ich nicht mehr ganz so sicher auf den Beinen bin.
Mit einem Taxi fahren wir dann zu dir. Du wohnst im obersten Stockwerk eines Mehrfamilienhauses. Du schließt die Wohnungstür auf und wir gehen hinein. Ich stehe etwas unschlüssig herum während du deine Jacke aus ziehst und den Inhalt deiner Hosentaschen auf einer Kommode ablegst. Dann sagst du in deinem von unseren bisherigen Treffen bereits bekannten dominanten Tonfall zu mir „Geh durch die Tür ins Badezimmer und zieh dich aus“. Ich gehe ins Badezimmer und du folgst mir. Während ich mich dort ausziehe schaue ich mich nebenbei in deinem großen Badezimmer um. Mir fällt vor allem die moderne Dusche in der Ecke auf. Als ich nackt bin sagst du mir ich soll mich mit den Händen im Nacken in der Dusche auf den Boden knien und dich anschauen. Wie du mir gesagt hast gehe ich in der Dusche zu dir gewandt auf die Knie und warte was passiert. Du sagst „Du stinkst nach Rauch“. Dann öffnest du den Reisverschluss deiner Hose und holst deinen Schwanz raus. Noch während ich auf deinen Schwanz schaue fängst du plötzlich an mir ins Gesicht zu pinkeln. Dein Urin läuft noch an meinem Körper herunter als du sagst ich soll mich waschen. Dann verlässt du das Badezimmer und schließt die Tür hinter dir. Etwas irritiert versuche ich einen klaren Gedanken zu fassen ob ich das jetzt gut oder schlecht fand. Vermutlich auf Grund des Alkohols kann ich mich nicht festlegen und merke aber wie es mich irgendwie geil zu machen scheint. Ich stehe auf und beginne mich abzuduschen.
Die heiße Dusche hat mir gut getan. Mit einem Handtuch um die Hüften komme ich aus dem Badezimmer und gehe über den Flur in das Zimmer aus dem ich Geräusche höre. Du sitzt dort im Wohnzimmer auf der Couch und schaust einen Porno. Als du mich siehst stehst du auf und kommst mit Handgelenksfesseln auf mich zu. Du fesselst mir meine Hände auf den Rücken. Mein Handtuch rutscht von meinen Hüften und fällt auf den Boden. Wieder einmal stehe ich nackt vor dir während du noch vollkommen bekleidet bist. Aus einer Schublade holst du einen Plug den du mir in den Mund schiebst. Ich soll ihn ablecken. Mit dem angefeuchteten Plug in der linken Hand drückst du mit der rechten Hand meinen Oberkörper nach unten in gebückte Stellung. Dann presst du mir den Plug mit etwas Druck in den Arsch. Er drückt angenehm auf meine Prostata und ich merke wie mein Schwanz steif wird.
Du führst mich zur Couch und setzt dich hin. Dann öffnest du den Reisverschluss deiner Jeans. Du holst deinen Schwanz heraus und sagst ich soll dir einen blasen. Mit den Armen auf dem Rücken gefesselt knie ich vor dich. Da du ja noch nicht geduscht hast rieche ich noch die vergangenen Partystunden an dir. Mit meiner Zunge lecke ich deinen Penis entlang vom Sack zur Eichel hoch. Ein Weilchen spiele ich mit meiner Zunge noch an der empfindlichen Stelle unten an deiner Eichel. Der Geschmack deines Schwanzes macht mich geil. Dann umschließe ich mit meinen Lippen deinen Penis und nehme ihn immer tiefer in den Mund. Mit der Hand drückst du meinen Kopf in deinen Schoß. Kurz bevor du kommst sagst du zu mir dass ich zwar nicht schlucken muss aber dieses Mal dein Sperma wegen der Sauerei im Mund behalten soll. Ich spüre wie dein Schwanz pumpt und mir dein Sperma in den Mund schießt. Ich schmecke deinen bitteren Saft in meinem Mund. Mit meiner Zunge spiele ich bis zum letzten Schuss weiter an deiner Eichel und sauge. Ich ziehe dann meinen Kopf zurück und dein Schwanz gleitet ins Freie. Meine Lippen presse ich fest zusammen. Ich schaue dich fragend an und denke dass du mir ein Taschentuch oder ähnliches gibst. Auf einmal sehe ich aber dass du ein Stück Klebeband in der Hand hast. Bevor ich reagieren kann klebst du mir damit den Mund zu und sagst grinsend „Du musst ja nicht schlucken“.
Du stehst auf und hilfst mir auf die Beine. Dann schiebst du mich einen Schritt zurück wo ich gegen den Wohnzimmertisch stoße und du mich nach unten drückst. Der Tisch auf dem ich nun sitze ist nur ungefähr so hoch wie die Couch. Du ziehst meine Beine leicht auseinander und fesselst sie mit Klebeband an die Tischbeine. Dann gehst du hinter mich und trennst meine Handgelenksfesseln von einander um mich an meinen Armen in eine liegende Position auf den Tisch zu ziehen. Dann befestigst du die Handgelenkfesseln jeweils an einem Tischbein. Ich liege nun hilflos gefesselt mit steifer Latte auf deinem Wohnzimmertisch. Im Hintergrund läuft noch immer der Porno. Du ziehst dich nun auch aus. Deine Boxershort ziehst du mir über den Kopf so dass ich bis auf helle und dunkle Schatten nicht mehr viel sehen kann. Ich atme jetzt durch deine Unterwäsche und habe wieder denselben Geruch wie vorher beim Blasen in der Nase. Du verlässt das Zimmer und kommst aber kurz darauf wieder. Plötzlich spüre ich wie etwas Heißes auf meine Brustwarzen tropft und dort hart wird. Du tröpfelst heißes Kerzenwachs auf meinen gefesselten Körper. Auch auf meinem Sack spüre ich nun die heißen Tropfen. Dann merke ich wie du mit fester Hand meinen Schwanz und auch einen Vibrator hältst der so meine Eichel stimuliert. Dein Sperma in meinem Mund läuft mir schon die ganze Zeit in der ich auf den Rücken gefesselt bin den Hals hinunter. Ich schlucke nun den Rest deines Spermas hinunter. Der Vibrator an meinem Schwanz und der Plug welcher sich immer noch in mir befindet bringen mich schnell zum Orgasmus. Mein Sperma spritzt auf meinen Bauch.
Du lässt mich mit Wachs und Sperma verschmiert gefesselt auf deinem Wohnzimmertisch zurück als du das Zimmer verlässt. Kurz darauf höre ich dich duschen. Das harte Wachs auf meinem Körper ist sehr unangenehm und meine Muskeln tun mir mittlerweile weh. Außerdem werde ich langsam müde. Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit bis du wieder kommst. Du ziehst mir deine Boxershort vom Kopf und ich sehe dass du meine Klamotten in der Hand dabei hast. Du bindest meine Arme los. Es schmerzt kurz als du mir auch das Klebeband um meine Füße entfernst. Du sagst ich soll mich anziehen. Der Plug soll aber drin bleiben. Ich soll den Plug nächstes Mal wenn wir uns treffen vorher in mich einführen und so wieder mitbringen. Ich entferne vorsichtig das Klebeband von meinem Mund. Als ich dann anfangen will auch die erkalteten Wachstropfen von meinem Körper zu kratzen sagst du mir ich solle hier keine Sauerei machen. Ich soll das Wachs zuhause weg machen. Ich ziehe meine vom Club noch verraucht stinkenden Klamotten an. Als ich mich angezogen habe und deine Wohnung verlasse schaue ich auf die Uhr meines Handys. Mittlerweile ist es früh am Morgen. Draußen auf der Straße begegnen mir die ersten Frühaufsteher. Überall auf meinem Körper spüre ich das hart gewordene Wachs. Auch den Plug in mir spüre ich bei jedem Schritt.
Autor: Mevix. Diese Geschichte darf nicht verändert und nur mit Zustimmung des Autors an anderer Stelle veröffentlich werden.
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