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Hmsub – erster Kontakt zu Rosa

Ich bin ihr verfallen. Ist halt so. Hatte es eigentlich nicht geplant gehabt. Aber nach der ersten Session vor zwei Wochen, war sie in meinem Kopf – ging nicht mehr raus. Ist schon krass. Die Schreibereien im Netz haben es irgendwie geschafft – sie hat es geschafft. Ich hab vor zwei Wochen alle Bedenken und Ängste fallen lasen, hab auf meinen Schwanz gehört und bin die gut 250 km hin gefahren zu ihr. Hab mich ihr tatsächlich ausgeliefert. Hab mich fallen lassen in ihre geile Lust. War genial schön. War genial gefährlich für so einen angepassten, karrieregeilen, verheirateten Normalsextypen wie mich. Es hat sich rentiert. Für wen von uns beiden es sich am Ende mehr rentiert, kann ich nicht sagen. Will nicht. Rosa war noch weit besser, als ich es nach unserer zugegeben schon geilen Konversation im Netz vermutet hätte. Es war ehrlich, strickt, geil und ich hab was dort gelassen: die Kontrolle. Es ist einfach passiert. Weis nicht genau warum und wie. Eigentlich wollte ich nur mal sehen, was wirklich dahinter steckt hinter dieser genial geilen, dominanten und so erfrischend direkten Frau. Wollte im Schutz der Anonymität bleiben. Auf alle Fälle. Hab mein Auto vorher abgestellt, bin das letzte Stück gelaufen. War aufgeregt ohne Ende. Bin das letzte Stück gelaufen – wegen der Kennzeichen. Nach einem Glas Wein zur Begrüssung war ich verzaubert. Hab mich willig ausgezogen vor ihrer Kamera – so, als ob es ganz selbstverständlich wäre, nackt vor dieser Frau zu knien mit einem Lederhalsband mit Hundeleine um den Hals. Scheisse! Ich bin doch vollkommen verblödet! Nein ich bin geil! Und Rosa kann auf meinem Klavier spielen, wie wenn es schon immer so gewesen wäre. Sie hat eine natürliche Autorität, die sich noch durch ihre jugendliche Erscheinung potenziert. Sie hat meine Leine in der Hand und mir wird klar über die Bilder und Videos hat sie nicht nur meine Leine in der Hand. Keine Ahnung, ob sie das auch so sieht. Aber mir ist auf der Heimfahrt schon der Angstschweiss auf die Stirn getrieben bei der Vorstellung, dass diese fremde Frau mich theoretisch jetzt so im Internet zeigen könnte oder noch schlimmer mich über Gesichtserkennung jederzeit leicht identifizieren kann.

Rosa hat keinerlei Andeutungen in dieser Richtung gemacht. Sie hat nur gemacht, von was wir schon lange Zeit im Netz geschrieben hatten. Sie war umwerfend und es war ein magischer Moment, als die Hand, die ich schon oft auf Bildern gesehen hatte, jetzt tatsächlich mein Schwänzchen ergriff und fest hielt. Es war so unbeschreiblich, als sie mir das Halsband umgelegt und dabei so getan hat, als ob sie den Tropfen Precum auf meiner Eichel übersehen hätte. Sie hat mir lächelnd in die Augen geblickt und mir dabei eine Ohrfeige gegeben! Ich hab sie angeschaut wie vom Blitz getroffen und ich abgespritzt wie ein Schuljunge in ihrer Hand. Da fahr ich über 250 km nach Linz zu dieser Frau und spritze nach fünf Minuten in ihrer Hand ab wie wenn ich noch nie … Ich hätte im Erdboden versinken wollen vor Scham. Hätte erwartet, dass mich gleich noch eine Ohrfeige trifft. Aber sie tupft sich etwas von meinem Sperma auf den Finger als wäre es Honig und leckt es ab, ohne mich dabei aus den Augen zu lassen. Jetzt führt sie ihre besudelte Hand langsam an meinen Mund. Es braucht keinen Befehl. Intuitiv lecke ich mein eigenes Sperma aus der Hand dieser Frau. Sie verschmiert es auf meinen Lippen und meinem Gesicht. Ich toleriere es in dem Augenblick, dass sie diese Szene noch heran zoomt mit der Kamera. Jetzt ist es eh schon egal hab ich gedacht. Kurz streift mich der Gedanke, dass das Video davon vielleicht morgen meine Arbeitskollegen oder gar meine Frau im Netz sehen könnten. Aber Rosa unterbricht meine Gedankenfolge jäh. Jetzt treffen mich die bereits vorher erwarteten Ohrfeigen sehr unerwartet und echt hart…. Man entfernt mir die Hundeleine. Rosa streift mir mit der Hand über den Kopf; gerade so wie man es bei einem Hund zu tun pflegt, schaut mich streng und gleichzeitig liebevoll an. Genau Gesten wie diese sind es, die ihre Autorität unterstreichen und gleichzeitig ihren Reiz ausmachen. Ich soll mich draussen anziehen und jetzt sofort gehen. Die Session ist vorbei. Sie wird sich schon bei mir melden hat sie gesagt. Dann hat sie mich unsanft, halb nackt aus der Haustür gestoßen. Just in dem Moment lauf ich komplett verwirrt noch mit meinem eigenen Sperma um den Mund zwei Männern in die Arme, die wohl gerade zur,Tür herein kommen wollten… Die beiden mustern den Mann ohne Hose, der da aus Rosas Tür torkelt mit einem wissenden Schmunzeln und lassen mich nach einem unendlich scheinenden, oberpeinlichen Augenblick endlich passieren…

Ich hab einige Tage gebraucht, um das zu begreifen, was da begonnen hat …


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