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Gefälligkeiten

Es war etwa 16:30 Uhr, ich war mit Pornos und meinem Schwanz beschäftigt, als mein Handy vibrierte und der bekannte Messenger-Ton erklang. Keine fünf Sekunden später, bimmelte mein Handy wieder. Widerwillig stoppte ich das Wichsen und griff nach meinem Handy. Eine Nachricht von Luca, meinem Cousin. Drinnen stand folgendes: „b*o, ich steck voll in der Klemme. Hab mich voll mit meiner Freundin verkracht. Wollte ihr zur Wiedergutmachung Blumen und Schokolade kaufen, komm aber nicht dazu, weil ich bis 19 Uhr arbeiten muss. Bitte tu mir den Gefallen und besorg das für mich. Hast auch was gut bei mir!“ Ich hatte zwar ’ne mega Latte, aber ich musste nicht lange überlegen. Ich zog mich sofort an, stieg ins Auto und fuhr los, denn der Florist machte um 17 Uhr zu. Wäre die Nachricht von einem Anderen, hätte ich sie gewissenlos ignoriert. Was Luca betrifft, ist das einfach anders. Wir sind zusammen aufgewachsen, haben als Kinder in ein und demselben Bett geschlafen. Er ist für mich wie ein Bruder und nicht wie ein Cousin.

Im Blumenladen kaufte ich neun Rote Rosen (sie waren neun Monate zusammen), ging dann zum gegenüberliegenden Supermarkt und Kaufte Pralinen. „Hab alles für dich besorgt. Komm einfach nach der Arbeit vorbei“, schrieb ich ihm und machte mich auf den Heimweg. Er bedankte sich und meinte wieder, ich hätte was gut bei ihm.
Zuhause angekommen dachte ich nicht weiter daran. Ich vertrödelte irgendwie die Zeit, schrieb an meinem Roman weiter, transkribierte Hörtexte für die Uni und ging noch mal duschen, bevor er dann auch schon klingelte. Ich wickelte mir schnell ein Handtuch um die Hüfte und hastete zur Tür. „Sorry für den Aufzug, komm rein!“, begrüßte ich ihn. Er grinste und fragte nur, ob ich alles besorgt hätte. Ich bat ihn herein und meinte zu ihm, er solle im Wohnzimmer platz nehmen, ich sei gleich bei ihm. Ich zog mir eine schwarze Diesel Boxershorts an, streifte eine graue Jogginghose drüber, schwarzes Tanktop und ging barfuß zurück ins Wohnzimmer. Er hatte die Besorgungen bereits entdeckt und grinste bis über beide Ohren. Er stürmte auf mich los und umarmte mich ganz innig und drückte mir einen Kuss auf die Backe. „Danke, Danke, Danke! Du bist einfach der Beste! Hast echt was gut bei mir, egal was, sag einfach bescheid, wenn ich was für dich tun kann!“, brach es aus ihm heraus.
„Jetzt setz dich doch mal und wir trinken schön ‘n Bierchen“, entgegnete ich grinsend. Hastig trank Luca sein Bier aus und war beinahe schon mit einem Fuß in der Tür. „Hey, warte! Wieso so eilig? Komm, bleib doch noch ein bisschen und trink wenigstens noch ein Bier in Ruhe mit deinem Lieblings-Cousin!“, rief ich ihm hinterher. Er überlegte einen Moment und machte wieder kehrt. „Hast ja Recht. Lily ist ja eh schon sauer, auf 1-2 Stunden kommt’s jetzt auch nicht an“, entgegnete er. Also holte ich noch zwei Bier aus dem Kühlschrank und wir saßen gemütlich auf der Couch, still und Bier trinkend.
„Kannst du dich noch daran erinnern, wie unser Opa damals vor uns gewichst hat?“, fragte ich ihn. „Oh Mann, ja! Haha das war mal ein Erlebnis! Wie alt waren wir da? Zwölf, Dreizehn?“ „Ja, so um den Dreh herum“, überlegte ich, „also ungefähr vor zehn Jahren.“

Unser Opa aus Wien war damals zu besuch. Eines Abends, um die Weihnachtszeit herum, übernachtete Luca bei mir und unser Großvater passte auf uns auf, meine Eltern waren aus. Ich hatte die Play Station 2 bekommen und wir zockten Tag und Nacht Spiele wie Tekken und GTA Vice City (hach, Erinnerungen). Mein Cousin und ich unterhielten uns lautstark und auch der Fernseher war nicht gerade auf leise geschalten. „Seid endlich still oder ich fick euch!“, schrie unser Opa aus dem Wohnzimmer. Wir lachten uns natürlich schlapp, alles was mit Ficken und Penis zu tun hatte, fanden wir übelst witzig. Frühpubertierende Jungs halt. Und unser Opa nahm jede Gelegenheit war, um uns mit diesem Thema zu belustigen und zu unterhalten. „Ja dann komm und fick mich halt!“, schrie ich zurück. „Wie du willst. Mach die Konsole aus, zieh die Hose runter und leg dich aufs Bett“, forderte er mich auf und kam ins Zimmer rein, „Komm, ich warte!“ Er stand mit einer Dose Bier in der Hand da und blickte mir in die Augen. Nun war ich doch sehr verunsichert. Das meinte er doch nicht etwa ernst? Er begann schallend zu lachen und verschüttete etwas Bier auf sein T-Shirt. Besoffen war er zwar nicht, aber leicht angeheitert allemal. „Kommt, es ist schon spät. Konsole aus, Zähne putzen und ab ins Bett“, sagte Opa bestimmt. Gesagt, getan. Luca und ich lagen schon im Bett, als unser Opa in Boxershorts bekleidet in mein Zimmer kam. Für seine 57 Jahre sah er noch ganz stattlich aus. Er hatte trainierte Beine und Arme aber einen leichten Bauchansatz. „Jungs, bevor ihr schlafen geht, möchte ich euch noch was zeigen.“ Er zog seine Boxershorts runter und wir starrten auf seinen vollständig erigierten Schwanz. Am Tag davor hatte er uns übers Wichsen ausgefragt, ob wir denn schon mal „unsere Hand gefickt hätten“. Wir lachten nur und fragten denn, wie das gehen sollte. Ich hatte zu jener Zeit zwar schon Erektionen gehabt, hab mich aber nie getraut, Hand anzulegen. Mein Cousin meinte, er habe sich schon oft einen runtergeholt, und dass Opa uns da nichts erzählen braucht. – Als ich aber sah, wie er auf den Schwanz unseres Großvaters starrte, wusste ich, dass er auch gelogen hatte.
„Wollt ihr, dass ich euch zeige wie man seine Hand fickt?“, fragte Opa. Wir nickten nur und warteten gebannt. Sein Pimmel war tatsächlich um die 20 cm lang, er hatte nicht gelogen. Darüber befand sich dichtes, schwarzes Schamhaar. Er begann erst ganz langsam, indem er seinen Schwanz streichelte. Dann wurden seine Bewegungen schneller und schneller. Sein Atem wurde schwerer und er begann zu stöhnen. Mit seiner freien Hand knetete er seine prallen, dicken Eier und stöhnte immer lauter. Nie wieder sah ich solch fetten Eier. Auch ich war erregt, ab liebsten hätte ich seine Eier angefasst, ich traute mich aber nicht. Seine Auf- und Ab Bewegungen wurden immer heftiger, er schloss seine Augen vor Erregung. Und dann war es soweit: Er spritze eine fette Ladung auf den Boden und stöhnte laut auf. Ich merkte, dass meine Unterhose an meinem Schwanz klebte, ich hatte wohl auch ejakuliert. Opa zog die Boxershorts ganz aus und wischte das Sperma vom Boden, dabei bekamen wir einen Ausblick auf sein Loch. Schon damals wusste ich, ich wollte lieber Jungs ficken, als Mädchen – bis heute weiß das aus meiner Familie aber keiner. „Gute Nacht, Jungs! Ich hoffe, ihr habt was gelernt und viel Spaß beim Ausprobieren.“, sagte er, machte das Licht aus und ging ins Bett. Begeistert, erregt und doch leicht verwirrt schliefen Luca und ich ein.
Am Nächsten Morgen verloren wir kein Wort darüber und auch sonst nicht. (Opa hatte das auch kein weiteres Mal gemacht, natürlich hat er uns auch nie angefasst oder sonst dergleichen!!)

„Oh Mann, unser Opa war schon der Coolste! Er hat uns ja auch als erstes Bier trinken lassen und hat uns später auch härtere Sachen besorgt“, sagte mein Cousin. „Ja, er war der Allerbeste! Auf Opa!“, ich prostete ihm zu. Mittlerweile waren wir schon beim fünften Bier. „Als du dann am nächsten Tag abgeholt wurdest, musste ich es auch sofort ausprobieren“, gestand ich, „das war das erste Mal, das ich gewichst hab“ „Ja ich auch! Ich musste es auch sofort ausprobieren, ich wollte auch dieses geile Gefühl erleben, so wie Opa!“, sagte Luca. „Wusst‘ ich’s doch! Also hast du doch gelogen, dass du davor schon gewichst hast!“, rief ich. „Erwischt“, grinste Luca. Wir schwelgten kurz in Erinnerungen, jeder für sich. „Das waren Zeiten, als wir noch wichsen mussten. Bin ich froh, dass ich jetzt meine Lily jeder Zeit ficken kann“, prahlte mein Cousin. „Tz. Als ob du nicht mehr wichsen würdest!“, entgegnete ich. „Na sicher nicht so oft, wie du“, sagte Luca spöttisch „Naja. Ich muss schon sagen, ich würd auch lieber eine Pussy ficken, als meine Hand, um es mit Opas Worten zu sagen.“. Langsam wurde ich geil, bei dem ganzen Gerede. Es wurde etwas eng in meiner Shorts. Schnell nahm ich ein Kissen und legte es auf meinen Schoß, um meine Latte zu kaschieren. Ein Blick auf seinen Schritt verriet mir, dass das Gespräch auch ihn nicht kalt lies. „Das werde ich jetzt auch tun, b*o! Danke für die Rosen und die Schokolade! Hast echt was gut bei mir! Bis bald!“, verabschiedete sich Luca und stand auf. „Hey, warte! Setzt dich hin und trink noch ein Bier mit mir. Oder fick ich dich!“, sagte ich. „Na dann komm und Fick mich!“, entgegnete Luca grinsend.

„Wie soll ich dich denn Ficken, wo du doch deine Hose noch an hast?“, scherzte ich, „komm, ein Bier wird doch wohl noch drinn’ sein!“ „Ok, geht klar“, sagte mein Cousin und holte auch schon zwei Bier aus dem Kühlschrank. Erneut tranken wir auf unseren Opa und seine Aussagen. „Du musst schon zugeben, das ganze Gerede hat dich heiß gemacht. Ich hab doch gesehen, wie du versuch hast, deine Latte mit dem Kissen zu verstecken“, sagte er. Ich grinste nur. Dann entgegnete ich: „Erwischt. Aber ich muss dazu sagen, dass ich bevor du mir geschrieben hast nen Porno gekuckt hab und ich es aber nicht bis zum abspritzen geschafft hab, weil ich die Erledigungen für dich gemacht hab. „
„Na dann mach ihn doch wieder an. Haben wir früher doch auch immer gemacht.“, forderte Luca.
Früher, als wir zwei jünger waren, einige Monate, nachdem unser Opa vor uns gewichst hatte, fanden wir in der Sockenschublade meines Vaters Pornoheftchen. Jedes Mal, wenn wir alleine waren, stibitzen wir die Heftchen und blätterten sie stundenlang durch. Wir sprachen über Muschis, Titten und wie es sich wohl anfühlt, diese zu berühren. Natürlich verschwieg ich, dass ich ihm am liebsten seine Hose ausgezogen und seinen Schwanz angefasst hätte. Doch ich bekam ihn noch nicht mal zu Gesicht. Als ich mal beim Durchblättern der Heftchen zu wichsen, meinte er, er wolle nicht.
„Ja, nur waren es damals keine beweglichen Bilder“, sagte ich. Ich zögerte. Wie würde er wohl reagieren, wenn er sehen würde, dass es zwei Männer waren, denen ich beim Ficken zugesehen habe? Ich überlegte, wie ich aus dieser Situation raus kommen sollte. „Ach komm, lass mal. Wozu denn auch? Du bist doch sowieso zu spießig, um neben mir zu wichsen“, zog ich ihn auf. „Na wieso sollte ich auch wichsen, wenn ich meine Freundin ficken kann?“, sagte er und griff sich demonstrativ in den Schritt. „So, mein Bier ist leer. Ich geh noch kurz aufs Klo und dann fahr ich nach Hause. Zu meiner geilen Freundin“, den letzten Satz betonte er besonders. Ich grübelte, wie ich es anstellen sollte, ihn doch noch dazu zu bringen, die Hosen fallen zu lassen.

Er kam aus dem Badezimmer und ging auf den Tisch zu, um die Rosen und die Schokolade zu nehmen, und sagte: „Ich packs dann.“ Ich stand auf, nahm ihn das Zeug aus der Hand, legte es wieder auf den Tisch und fragte: „Du meintest doch, ich hätte was gut bei dir, egal was.“ „Ja klar, immerhin bist extra für mich durch die Stadt getingelt um ein Geschenk für meine Freundin zu besorgen. Sag einfach nur, was du willst – versprochen!“, entgegnete er. „Als gut. Ich will, dass du mich fickst“, forderte ich und blickte ihm ernst in die Augen, „du hast gesagt, du machst alles!“ Er blickte überrascht. Damit hätte er nie im Leben gerechnet. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Ich nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Aus dem Boxen kam lautes Männer-Gestöhne. Mein Cousin blickte verdutzt in den Fernseher. „Deswegen wollte ich den Porno nicht wieder an machen“, sagte ich. Ich wusste selbst nicht woher ich den Mut nahm mich zu trauen, ihn um sowas zu bitten. Aber ich brauchte einfach dringend einen Schwanz und der Alkohol lockerte wohl meine Zunge. „Du meinst es wirklich ernst“, sagte er nur. Ich bejahte. Wir schauten uns tief in die Augen. Stille. Ich sah die Verunsicherung in seinen Augen. „Bist du etwa kein Mann deines Wortes?“, stachelte ich ihn an. „Doch, schon aber…“, er wusste nicht wie er den Satz beenden sollte. „Küss mich doch einfach!“, schlug ich vor. Ich wollte ihn einfach unbedingt spüren. Zu meiner Überraschung tat er das dann auch. Am Anfang war sein Kuss noch zaghaft, mit der Zeit wurde es aber heftiger und die Zunge kam ins Spiel. Ich presste ihn an mich und spürte seinen harten Schwanz an meinem Bein.

Ich ließ von ihm ab und zog mein Tank Top aus. Ich nahm seine Hand und streichelte damit meinen Oberkörper, ging langsam, ganz langsam immer tiefer und tiefer. Gespannt blickte er, wie ich seine Hand immer näher an meinen Penis führte. Schließlich legte ich sie auf meine Beule. Zaghaft drückte er etwas zu. Sein Griff wurde fester und er begann selbständig meinen Schwanz durch die Hose zu kneten. Ich löste meine Hand und genoss seine Berührungen. Ich biss mir auf die Oberlippe vor lauter Geilheit. Wie gern wollte ich seinen Schwanz lutschen. Ich zog ihn ins Schlafzimmer, setze ihn aufs Bett und fing langsam an, ihm seine Klamotten auszuziehen. Ich riss ihm die Jeans runter und nahm seinen Schwanz noch durch die Boxershorts in den Mund. Doch auch die zog ich ihm schnell aus. Ein dicker 17 cm großer Penis kam zum Vorschein. Sofort nahm ich ihn bis zum Anschlag in den Mund. Er stöhnte laut auf. Ich saugte heftig an seinem Schwanz und spielte dabei mit seinen geilen haarlosen Eiern. Wie lange hatte ich darauf gewartet. Ich spürte, wie sein Schwanz pulsierte, er würde gleich kommen. Ich hörte auf und sagte: „Noch nicht. Ich will ja das du mich richtig fickst.“ Er war etwas nervös. Aber vor lauter Geilheit stimmte er mir zu. Außerdem schuldete er mir ja was. Ich zog mich aus und forderte ihm dazu auf, sich hinzulegen. Ich ging zur Schublade und holte Gleitgel raus und schmierte es sofort auf meine willige Rosette. Ich wollte ihn sofort spüren. Auf seinem Schwanz verteilte ich auch noch ein wenig Gel und dann schob ich ihn mir langsam rein. Luca atmete heftig und packte mich an den Hüften.

Langsam ließ ich ihn vollständig in mich rein und begann ganz langsam ihn zu reiten. Mit der Zeit beschleunigte ich das Tempo. Er stöhnte laut und begann auch, Fickbewegungen zu machen. Es war einfach nur der Wahnsinn! „Geil, bist du eng! Mann ist dein Arsch geil“, stöhnte Luca. Das machte mich nur noch geiler. Ich beugte mich vor und küsste ihn innig. Ich stieg von ihm ab und forderte ihn auf, mich Doggystyle zu ficken. So konnte er tiefer in mich rein und hatte die Kontrolle. Er stieß heftig zu. Seine geilen fetten Eier klatschten an meinen Arsch. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Ich schrie schon vor lauter Lust. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, machte ein paar Wichsbewegungen und dann war es schon so weit: Ich spritzte eine riesen Ladung heißes Sperma auf das Bett. Dabei krampfte mein Unterleib zusammen und damit auch mein Loch. Was ihn noch mehr stimulierte. Auch bei ihm dauerte es nicht mehr lange. Er stieß ein letztes Mal hart zu und ein fetter Schwall Sperma ergoss sich in mir. Es war ein so unglaubliches Gefühl. Er zog ihn raus und sein geiles Sperma lief aus mir raus. Ich nahm mit meinem Finger etwas von meinem Loch und steckte es mir in den Mund. Danach leckte ich ihm noch den Schwanz sauber. Dabei zuckte sein Schwanz wie wild.

Er atmete noch einmal tief durch, haute mir auf den Arsch und sagte grinsend: „Gern Geschehen.“ Danach packte er sein Zeug zusammen und machte sich auf den Weg zu seiner Freundin.


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